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Diesmal befand ich mich auf einem Platz in Konoha. Es hielten sich viele Menschen dort auf, doch nur einer stach hervor: Itachi. Als er bemerkte, dass ich ihn registrierte, verschwand er über die Dächer, doch ich war schneller und lief ihm hinterher. Die grünen Ziegel der einzelnen Häuser waren ziemlich heiß, die Sonne stand senkrecht am Himmel. Dann verschwand er, die Vision mit ihm.
Ich fand mich am Boden des Hokagebüros wieder. Vor meinen Gesicht stand Minato, dessen Blick sich verfinsterte, als er mir in die Augen sah.
»Y/n, gehts dir gut« frsgte Sasuke mich, der meine Kopf stützte. Bevor ich antworten konnte, redete Minato dazwischen, der sich inzwischen zum Fenster bewegt hatte.
»Sie hat es erweckt? Das Kirrogan? Warum habt ihr es nicht erzählt« Seine Mine verzog sich. Ich setzte mich auf und begann mit meiner Erklärung, doch diesmal war es Sasuke, der mich unterbrach: »Wir hatten keine Zeit! Y/n war kurz davor zu sterben Minato!« Schon wieder normal auf den Beinen zupfte ich Sasuke am Arm. »Es ist alles okay. Beruhig dich«
»Tut mit leid« sein Blick senkte sich etwas.
»Ich hab Itachi gesehen. In meiner Vision«
»Was hast du bisher gesehen? Wie waren deine Visionen? Gibt es irgendwelche Hinweise davor oder danach?«
Ein plötzliches Gefühl von Übelkeit stieg in mir auf. Mir wurde heiß.
»Ich...ich weiß nicht...« Die Umgebung begann sich zu drehen. Immer schneller wackelte der Schreibtisch an mir vorbei.
»Y/n? Alles in Ordnung?« Der Hokage kam auf mich zu und ich taumelte nach hinten.
»Alles in Ordnung?« Sasuke sah mich besorgt an. »Am besten ist, du setzt dich« Mit zittrigen Knien taumelte ich zu dem Bürosessel.
»Es müssen die Nachwirkungen deiner Augen sein. Du musst es lernen unter Kontrolle zu haben, es könnte sonst sehr gefährlich werden. Sasuke, hilfst du ihr dabei? Du bist einer der wenigen die sich mit Kekkei Genkai git auskennen. Du und Itachi...« Plötzlich stoppte er. Dann fuhr er fort: »Könntest du Y/n bei der Erlernung der Kontrolle über ihr Kirrogan unterstützen?«
Sasuke warf einen Blick zu mir. »Natürlich« antwortete er.
»Warum genau haben Sie uns herbestellt, Hokage?«
Auf meine Frage bekam kch relativ schnell eine Antwort: »Als ich deine Nachricht bekam, Y/n, hatte ich Inoiji [Inos Vater] gebeten, mir ein Bild von eurer jetzigen Situation zu zeigen.« Er hatte uns...beobachtet, das bedeutet, er hatte gesehen, wie ich mit Sasuke im Zelt...
»Ich bekam vieles mit, doch das mit deinen Augen blieb mir unbekannt. Aufgrund eures Zustandes traf ich die Entscheidung, euch zurückzuholen und eine Auszeit zu geben, in der ihr trainieren und euch erholen könnt.«
»Ich verstehe deine Absichten, nur brauchen sie uns doch im Kampf. Wir können nicht hier bleiben. Außerdem haben wir niemanden zu dem wir gehen könnten. Wir würden auf der Straße leben« meldete sich mein ehemaliger Teamkollege zu Wort.
»Das ist ein gutes Argument. Aber ich habe vorgesorgt. Ich habe euch eine Wohnung beschafft. Sie hat zwei Schlafräume, eine Küche und ein Badezimmer. Ihr müsst sie euch leider teilen, doch ich denke, dass euch das keine Probleme bereiten wird.« Diese Aussage konnte er nicht ohne Hintergedanken getroffen haben. Er wusste es also wirklich... wie peinlich.
»Verstehe. Wir sollten den Befehl befolgen Sasuke. Wir sollten uns erholen um danach wieder mit voller Kraft kämpfen zu können.«
Minato hielt uns die Schlüssel für das neue Zuhause hin. So wie Ich hingriff, tat Sasuke es mit gleich. Jedes einzelne Haar auf meinem Körper stellte sich auf, als sich unsere Finger in einem kurzen Moment berührten. Der Schlüssel fiel zu Boden, weil wir beide unsere Hände schnell weggezogen hatten. In einer flüssigen Bewegung hob ich ihn auf und entschuldigte mich. »Schon gut«

Sasuke x Reader x Itachi 🍋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt