Was befand sind im ersten Stock auf der Toilette?
„Passen sie heute auch auf, Ms. Selwyn oder schlafen sie noch?" Gab Mc.Gonagall spitz bei und starrte zu Hermine, welche über ihr Notizbuch gebeugt war.
„Nein, nein, alles gut, ich höre ihnen zu."
„Gut, Ms. Selwyn."Doch eigentlich war sie mit ihren Gedanken nicht bei der Formel, wie man Speisen vervielfältigen konnte.
Vielmehr streiften sie um ein gewisses Mädchen mit wilder, rabenschwarzer Mähne und einen dunklen Magier.
Und eine Toilette.
Gerade, als ihr Professor mehrere Pergamentrollen austeilte, schreckte sie hoch: „Ich hab es!"
Ihre Mitschüler begangen zu lachen und ihre Lehrerin verdrehte höchst verwundert die Augen.Doch dies war ihr gleichgültig.
Ihr zweites Schuljahr mit Harry und Ron und nun hatte sie die böse Vorahnung, dass es sich um den Schrecken handelte, den sie befürchtete.
Dies war die dümmste und zugleich gescheiteste die Idee, die Hermine Granger alias Selwyn je hatte.
Die junge Hexe stand in der Mitte des Slytherin Schlafsaals und leerte den Inhalt von Bellatrix Tasche aus.
Ihre Freundin hatte sich in die Eulerei zurückgezogen und nun hatte sie freie Bahn, um ihrem Geheimnis auf den Schliche zu kommen.
Ein Buch für Verwandlung
Tausend Kräuter und ihre Verwendung
Ein Bund Haargummis.
Die Slugclubeinladung
Doch plötzlich stoppte sie.
Ihre Fingerkuppen fuhren über Glas und die Schülerin zog einen kleinen Taschenspiegel hervor.
Die Hülle war kohlschwarz, auf dieser war ein geschwungenes V eingraviert.
Hermine zögerte, fasste jedoch ihren Mut zusammen und hob den kleinen Deckel an.
Die Spiegelfläche war ebenso trist, wie das Äußere, sie konnte nur dunkle Schatten herumschwirren sehen.
Bis sie ein zischeln erhaschte.
Ein zischeln, welches sie nieder hören wollte.
"Willkommen Bellatrix Black. Man hat sie erwartet."
Hermines gesamter Körper begang zu zittern.
Der Griff um den kleines Spiegel löste sich schlagartig.
Mit einem markerschütternden Knall fiel dieser zu Boden.
Urplötzlich stand sie reglos in einem wahrhaftigem Scherbenhaufen.
Aus diesem drang ein Wirbel von Asche, schnellte in die Luft und fiel auf sie herab.
Die junge Hexe war ganz und gar mit Ruß bedeckt, bückte sich und wog die Scherben in den immer noch zitternden Handflächen.
„Au!" Sie schreckte auf, als ihr eine der Scherben aus der Hand glitt und ihre Haut streifte.
Blutrote Tropfen perlten auf den Boden herab und versickerten in den knarrenden Dielen.
„Verdammte Doxys!"
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Bellamione - Ihr geliebtes Monster
FanfictionDer Krieg ist zu Ende. Hermine reist in die Vergangenheit, um Bellatrix zu retten. Dafür bezahlt jedenfalls Narcissa. Sie soll nur verhindern, dass Bella den Todessern beitritt. Nicht mehr - nicht weniger. Falsch gedacht. Wenn man die Vergangenheit...