Lockere es gleich
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,,So ist es gut." Ich konnte sehen das Orochimaru lächelte. Nartürlich gefällt es ihm wenn ich so bin. Doch das ist mir egal. Es tut mir gut so meine Wut auszulassen. Wie ich schon sagte bin ich seine Waffe, ich gehöre ihm.
______________________________________Sasukes Sicht:
Ich schaute mich um. Der Raum war komplett schwarz, nichts war zu hören.
Hier war nichts außer Dunkelheit.Doch plötzlich erschien jemand vor mir. Es war mein Itachi.
,,So wolltest du es also tun. Es hat dir gefallen, ihr Vertrauen zurückzugewinnen und sie dann von dir wegzustoßen. Bestimmt wird sie nie im Leben verstehen, warum du das getan hast. Dabei hast du einfach nur Angst, Angst dich wieder an sie zu binden. Doch das hast du schon längst getan. Trotzdem tust du ihr weh. Es hat dir bestimmt Spaß gemacht zuzuschauen wie sie zerbricht. Dir war es egal zu sehen wie verzweifelt sie war. Ihre Tränen waren dir egal..." sagte er.
,,Klappe!" schrie ich wütend.
Doch Itachi redete einfach weiter.,,Wie kann es dir nur Spaß machen dieses Mädchen immer wieder zu brechen? Sie wird dir das nie im Leben verzeihen, nicht ein zweites Mal.",,Du sollst deine Klappe halten" schrie ich.
,,Nicht nur ich bin ein Monster, sondern du auch. Du lässt die Person die du liebst leiden. Du quälst sie und das nur weil du dich nicht selbst unter Kontrolle hast."Schweiß getränkt, wachte ich auf.
Es macht mir nichts mehr aus von meinen toten Eltern zu träumen oder davon wie Itachi Akira tötet. Das habe ich in den letzten Jahren einfach zu oft geträumt.
Doch dieser Traum...Ich musste es machen.
Orochimaru würde Akira sonst gegen mich verwenden.Außerdem ist es wichtig, dass ich mich in den nächsten Tagen konzentrieren kann. Sonst funktioniert mein Plan nicht.
Gefühle machen schwach und Schwäche kann ich gerade nicht gebrauchen.Orochimarus Sicht:
,,Ist das so richtig?"
Ich schaute Akira zu wie sie aus Kräutern Medizin machte.,,Ja du machst das richtig" antwortete ich.Akira schaute mich unsicher an, guckte dann aber wieder auf die ganzen Schüsseln vor ihr und machte weiter.
Schon damals war sie in eininge Situationen so unsicher, was mich manchmal überraschte.Akira kann wie einer der selbstsichersten Personen auf dieser Welt wirken.
Doch dann gibt es Momente, wo sie einfach das komplette Gegenteil war.Ich hatte ihr früher schon beigebracht, mit welchen Kräutern man welche Medizin macht.
Es ist nicht wirklich von Vorteil, dass ich es ihr wieder beibringen mussAuch das wundert mich.
Früher habe ich ihr die ganzen Sternenbilder beigebracht.
Nachdem ihre Erinnerungen versiegelt wurden, konnte sie die Sternenbilder aber noch bestimmen.
Doch sowas wie Medizin herstellen konnte sie nicht mehr.Wieso kann sie einiges noch und einiges nicht?
,,Akira, ich glaube, das reicht für heute. Komm mit."
Akira stand auf und folgte mir. Ich führte sie in einen kleinen, leeren Raum.,,Knie dich auf den Boden." Ohne ein Wort zu sagen, tat sie es.
Vor paar Tagen hätte sie so ein Befehl noch hinterfragt.,,Oberteil aus" befahl ich ihr. Auch das tat sie, ohne ein Wort zu sagen.
Jetzt war ich mir ganz sicher. Sie wird auf jedes Wort von mir hören.Ich stellte mich hinter sie und streifte ihre Haare über ihre rechte Schulter.,,Willst du gar nicht wissen, was ich vorhabe?" fragte ich.
,,Ist mir egal."
Sie hinterfragt nichts mehr. Das ist gut.,,Ich werde dein Siegel wieder ein bisschen lockern. In einigen Monaten werde ich das wieder machen" erklärte ich.
,,Wieso lockerst du es nicht ganz?"
,,Du erinnerst dich an die Schmerzen? Es wäre gleich dann noch schmerzhafter. Außerdem weiß ich nicht, ob das eine gute Idee ist. Wenn ich in einigen Tagen den Körper wechsel, wirst du starke Schmerzen haben" sagte ich.
,,Mir sind die Schmerzen egal" antwortete sie.Ich dachte kurz nach. Vielleicht wäre es doch ganz gut.
Ich legte meine Hand auf das Siegel.,,Ich fange jetzt an."Und dann fing sie vor Schmerzen auch schon an zu schreien.
Ihr Atem wurde lauter und schneller.
Sie fing an, zu zittern.Nach einigen Minuten kippte sie um.
Vielleicht war das doch zu viel.
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Ich hasse dich - Teil3
FanfictionTeil 1: Wir bleiben zusammen Teil 2: Ich bin allein Teil 3: Ich hasse dich Nun heißt es warten. Warten auf meinen Tod. Doch davor soll es noch auf eine Mission gehen. Wahrscheinlich meine letzte Mission. Doch werde ich ihn da wieder sehen? Die Pers...