Die Zerstörte Stadt

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Ich Wachte auf und sah mich erst mal um weil ich nicht in meinem Zimmer war. Ich setzte mich auf und auf einmal überfuhr mich ein stechender Schmerz an meine Hüfte ,,Was war passiert, und wo bin ich!" fragte ich mich ich erinnerte mich an gar nichts mehr. Die Tür öffnete sich und ein Junger Mann mit schwarzem Haar und Butler Frack kam auf mich zu, er sah mich und lächelte. ,,Wer bist du und wo bin ich und was ist passiert!" fragte ich ihn bevor er noch was sagen konnte, ich zuckte zusammen den der Schmerz meiner Hüfte war einfach zu stark. ,,Mein Name ist Sebastian Michaelis und Sie sind im Hause Phantomhive, auf dem Weg hier her sah ich Sie fast Verblutend am Boden liegen mit total durchnässten Klamotten, mein Herr bestand darauf das ich ihnen Helfen soll." antwortete er mit einem lächeln im Gesicht. Ich schaute an mir perplex herunter und sah wirklich andere Klamotten als die die ich an hatte, ich hatte ein Hell-Rosa Nachtkleid an ,,Der Kerl hat mich wirklich umgezogen" schwirrte mir es durch den Kopf. ,,Vielen Dank das sie mir geholfen haben aber ich würde jetzt gerne nach Hause gehen" sagte ich und versuchte aufzustehen doch vergeblich meine Beine gaben nach und ich zischte vor Schmerz. Sebastian jedoch fing mich auf und lächelte ,,Ihr könnt nicht nach Hause die Stadt wurde vollkommen zerstört." sagte er seelenruhig. Als ich das hörte dachte ich mir das es nur eine schlechter Witz war doch er mien es ernst, ich riss mich aus seinen Armen und stürzte auf die Tür zu die Hüfte war mir in dem Moment so ziemlich egal. Ich stand im Flur und wusste nicht wo hin, ich ging einfach nach recht und hielt mich nach einer weile an der Wand fest weil der Schmerz meiner Hüfte immer schlimmer wurde ,,Verdammt dieses Anwesen ist echt riesig!" murmelte ich voller Schmerz vor mich hin und schleppte mich weiter den Flur entlang. ,,Tut mir wirklich Leid was ihnen da passiert ist aber wenn Sie weiter machen gehen ihre Wunden wieder auf." bekam ich hinter mir zu hören und plötzlich spürte ich wie ich von jemanden hoch gehoben wurde es war Sebastian. ,,Es ist mir egal, ich möchte hier raus und siez mich nicht ständig mein Name ist Akina A-K-I-N-A und jetzt lass mich los verdammt nochmal!" schrie ich ihn an und versuchte mich zu befreien, ich schaffte es einfach nicht doch dann wurde mir schwindelig und alles wurde schwarz.

...

Als ich wieder zu mir kam erinnerte ich mich an alles ich sprang wieder auf und schlich zur Tür, doch sie war zu, der Schmerz überfuhr mich wieder und ich kniff die Augen zu.,, Ich sagte dir doch das du hier bleiben musst aber so stur wie du bist, bewundernswert." kam es von hinten. Ich drehte mich um und er war vor mir wie auf Knopfdruck wurde ich rot. ,, S-Sebastian w-was willst du?" sein Grinsen wurde noch breiter ,,Ich habe dich wieder hier her gebracht." sagte e mit einem Grinsen. Ich fing mich wieder ein und Betrachtete mich, mir kamen die Tränen und sackte auf den Boden. ,, Meine Freunde und Geschwister alle Tod oder was ?" fragte ich leise. Er kam zu mir runter, hob mein Kinn und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht ,, Alles wurde verbrannt, tut mir Leid Akina."sagte er mit einer beruhigenden Stimme. Aber nach diesem Satz liefen mir noch mehr Tränen die Wange runter ,, Wo soll ich jetzt hin, ich in alleine." murmelte ich. ,,Mein Herr wird eine Lösung für dich finden." erwiderte er und streichelte mein Feuerrotes Haar, auf einmal hebte er mich hoch und Trug mich auf das Bett ,,-aber vorerst muss ich mir deine Wunde nochmal genauer ansehen." Er kniete sich auf den Boden und fing an mein Shirt hoch zu ziehen ,, Sag mal spinnst du!" keifte ich ihn an und schlug seinen Hand weg. Er lachte kurz auf ,, Ich muss die Wunde aber anschauen." sagte er mit einem Grinsen ,,Ich kann das auch selber machen!" sagte ich und wurde dabei ein wenig rot. ,,Na schön wie du willst." Er stand auf und ging zur Tür und Sperrte sie auf, er schaute noch kurz zu mir rüber und grinste leicht und verließ den Raum.


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