,,Warum passiert sowas immer mir!"

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Gedankenverloren ging ich einfach weiter gerade aus bis mich eine unbekannte Stimme aus den Gedanken holte. ,, Hey kleine Lust auf was feines?" ich schaute auf und sah ein Typen mit einem Dreckigen Grinsen im Gesicht vor mir stehen. ,,Träum weiter!" sagte ich genervt und schubste ihn zur Seite, gerade wo ich weiter laufen wollte hielt mich jemand an meinen Armen fest und zog sie nach hinten. ,,Lass los, Idiot kein Interesse!" schrie ich ihn an und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien doch vergeblich. Dann kam ein zweiter ,,Ach komm so schlimm sind wir doch nicht, das du uns als Idioten abstempeln kannst, wir wollen auch nur unseren Spaß!" sagte er mit einem Breiten Grinsen. Er kam mir näher und fing an mir mein Shirt auf zu reisen ,,Ihr hässlichen Missgeburten lasst mich sofort los!" schrie ich. Ich bereute das gesagt zu haben den dem Vor mir gefiel das nicht, und schlug mir mit seiner Faust eine ins Gesicht, dadurch riss meine Lippe auf und Blut floss mein Kinn entlang und erreichte dann das Mal. ,,Halts Maul schlampe, oder ich bring dich um. Er machte sich an meiner Hose zu schaffen, ich fing an rum zu zappeln und versuchte mich auf irgendeine Art zu wehren, doch der hinter mir hielt mich sehr stark fest so das es fast schmerzte aber das war mir im diesen Moment so ziemlich egal. Er stockte in seiner Bewegung weil ihn etwas anderes abgelenkt hatte er packt mich an meine Schultern ,,Hä dieses hässliche Tattoo dieser Schlampe leuchtet!" gab er überrascht von sich. ,,Ach scheiß doch auf das Tattoo mach weiter ich will auch mal!" bekam ich zu hören von dem Typen der mich festhielt. ,,Deinen Teil bekommst du noch keine sorge!" antwortete der typ vor mir lachend, er ging wieder an meine Schulter und ging weiter an meine Brust. ,,Geh weiter und ich kastrier dich du Stück scheiße!" knurrte ich, mein Kopf und meine Lippe pochten und ich spürte immer noch die Faust in meinem Gesicht. Ich spürte wie der hinter mir sich ein Lachen verkneifen musst doch der vor mir war anderer Meinung und trat mir mit voller Wucht in den Bauch ,,Na na nicht so frech kleine sonst gehst du drauf." ich zuckte zusammen und keuchte auf, ich ließ mein Kopf hängen und mir wurde schwindelig. ich dachte mir das ich echt ein Tollpatsch bin erst fackelt eine ganze Stadt ab, dann lauf ich in die Hände eines Teufels, dann wird das Dorf zerstört wo viele meiner Erinnerungen ein zu Hause hatten und jetzt werde ich von paar Idioten von der Straße vergewaltigt, mein Leben war in einer gewissen weise einfach nur vom Pech verfolgt. Mein Bauch schmerzten und mein Kopf pochte weiter hin, von meiner Lippe lief Blut. Der Typ vor mir hob mein Kopf und grinste mich wieder dreckig an ,,Keine Sorge du stirbst schon nicht als Jungfrau dafür werde ich schon sorgen!" vom Augenwinkel sah ich das er was an seiner Hose machte, als ich an den Gedanken dachte wurde mir übel und ich hatte das Bedürfnis mich zu übergeben, doch dann fing der hinter mir an zu schreien und kurz danach lockerte sich sein Griff, er ließ mich letztendlich los und hörte wie er zu Boden fiel. Ich wollte mich umdrehen im zu sehen was passiert war, jedoch wurde ich von hinten in dem Arm genommen, aber dieses mal war es anders, es war liebevoll und zärtlich ich fühlte mich sicher, ich lächelte sogar leicht. Ich sah zu dem Typen vor mir und sein Blick sah so aus als würde er den Teufel Höchst persönlich sehen, dann wurden mir die Augen zu gehalten, ich hörte einen Schmerz erfüllten schrei, ich zuckte leicht weil er mich ein bisschen erschreckt hatte, dann verstummte er. ,,Es ist nicht in Ordnung das eine Dame Leichen und Blut zu sehen Bekommt." Diese beruhigende Stimme war angenem zu hören und freute mich sogar das Sebastian endlich aufgetaucht war. Er legte seine Hände auf meine Schultern ,,Ich finde es bewundernswert das du noch stehen kannst." sagte er mit einem leichten Grinsen auf seinen Lippen. Ich ging ein paar wackelige Schritte nach vorne und betrachtete gleichzeitig den Boden, alles war verschwunden kein Blut keine Leichen einfach nur grünes Gras. ,,Naja wirklich gut geht's mir auch nicht." sagte ich etwas leiser und hielt mir mit einer Hand den Kopf und mit der anderen den Bauch. ,,Du hättest dich nicht von mir entfernen sollen dann wäre nichts passiert." mein er grinsend. ,,Ja ja anstatt mir eine Moral predigt zu halten bring uns liebe wieder zum Anwesen." sagte ich beleidigt. Sebastian musterte mich und lachte ein wenig auf, er sah auf seine Uhr ,,Hm es ist schon 22.00 Uhr, wir sind spät dran." sagte er. ich schaute ihn blöd ,,Wo sind wir hier, außerdem kann ich nicht mehr und mir ist kalt!" ich sah an mir herunter mein Shirt ist zerrisen so das ich fast Oberkörperfrei das stand, Meine Hose war das einzige was noch ganz war sie war nur aufgeknöpft, ich machte sie wieder zu und merkte das es einfach nur pech war das mich verfolgte. Bei dem Gedanken lächelte ich ein wenig. ,,Was ist so lustig?" fragte er mich und legte sein Frack über meine Schultern. ,,Ach nichts wichtiges und Danke." ich lächelte und wurde leicht Rot. Er grinste ,,Es wird zeit das wir los gehen." sagte er und reichte mir die Hand, ich nahm sie mit einem fragenden Gesichtsausdruck an, es ging so schnell das ich gar nicht merkte, dass er mich auf den Armen Trägt, er Sprintet los und der Wind peitscht mir ins Gesicht ich krall mich vor schreck an seine Weste fest, und vergrub mein Kopf in seiner Brust. Ich spürte das er lachte aber das war mir gerade egal. Nach einer gefühlten halben Stunde waren wir beim Anwesen angekommen und anstatt mich abzusetzten brachte er mich in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett. ,,Bis hier her könnte ich schon selber laufen." meckerte ich ihn mit roten Gesicht an. ,,Wer weis vielleicht Kippst du mir ja noch um, soll ich dir vielleicht beim umziehen Helfen? Du siehst Fertig aus." sagte er mit einem frechen Grinsen. Ich wurde wieder rot wie eine Tomate nahm ein Kissen und warf es in seine Richtung ,,Nein und jetzt hau schon ab!" sagte ich mit hochroten Kopf. Er fing da Kissen auf ,,,Und das sagst du zu dem der dir geholfen hat." sagte er grinsend und ging zur Tür ,,Träum Schön." mit diesen Worten verließ er mein Zimmer. Ich stand erschöpft auf und ging zur dusche um mich zu duschen, danach zog ich mich um und ging ins Bett, das einschlafen viel mir schwer weil ich die ganze Zeit an Sebastian denken musste, doch irgendwann vielen meine Augen zu.


Das war das Kapitel an dem ich wirklich lange Gesessen bin, jop nächstes kapitel folgt


und an @McLucy

das gewünschte Kapitel kommt noch hehehe:D

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