Das Dorf

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Also mal als erstes sorry das ich lange nicht geschrieben hab, hatte viel um die Ohren und kam nicht dazu, da bei uns diese Woche die Ferien beginnen und ich nicht da die ganzen 2 Wochen wird's wahrscheinlich auch nichts mehr werden. Ehm ja so viel dazu und Danke das ihr euch des ganze Durchliest und jetzt viieeeel spaß :D


Meine Augen weiteten sich und ich wusste nicht genau was ich tun sollte damit er mich endlich in ruhe lässt und das, das einzige Dorf zerstört wird nur weil da paar Bücher existierten wollte ich auch nicht. In der Zeit wo ich darüber nachdachte versuchte ich ihn von mir wegzudrücken, ich stemmte mich gegen ihn aber er blieb Felsenfest vor mir Stehen. ,,I-Ich bring dich dahin, wenn du mich nicht umbringst." sagte ich, ich konnte nicht glauben das ich mein einziges Leben rettete und ein ganzes Dorf in den Abgrund stürzte, ich fragte mich wieso ich diesen Satz überhaupt bringen konnte naja gesagt ist gesagt kann nicht mehr zurück genommen werden. Ich schloss meine Augen und mir lief eine Träne über meine Wange, er jedoch schaute dem Geschehen nur zu und hatte Spaß daran mich so zu sehen Hilflos, klein und ausgeliefert dem Teufel. Er zögerte kurz, lies meine Handgelenke schließlich los, stand aber noch sehr nah bei mir, ,,Bring mich dahin und dann werden wir sehen, ich mache gleich die Pferde bereit, Irgendjemanden ein Wort über die Sache und ich bring dich um." sagte er mit einem Grinsen auf den Lippen. Er Entfernte sich von mir, ich sprang gleich auf und versuchte mir des Buch zurück zu holen, er jedoch hielt es so hoch das ich nicht ran kam. ,,Das Buch gehört jetzt mir, ich verbrenne es ." meinte er streng und verließ den Raum. Ich Seufzte und  betrachtete meine Handgelenke und erschrak ich bemerkte gar nicht wie sehr er meine Handgelenke fest hielt und  sie gegen das Bücherregal drückte den sie hatten abdrücke die  etwas Weh taten aber das verging auch schnell. Ich ging aus dem Zimmer raus und machte mich auf den Weg nach draußen.


Sebastian wartete auch schon mit einem Pferd. ich sah ihn komisch an ,,Ehm...Sebastian, wir sind zu zweit nur mal so zur neben Info!" Er sah mich nur an ,,Wir nehmen eins, ist sicherer sonst haust du noch ab!" sagte er mit seinem Teuflischen Grinsen. ,,Was hab ich mir da nur eingebrockt." seufzte ich leise. ,,Den Tod." kommentierte Sebastian und stieg auf das Pferd, er reichte mir die Hand gezwungen nahm ich sie an und landete mit einem Satz auf dem Pferd. Sofort ritt er mir einer ziemlich schnellen Geschwindigkeit los, und um nicht zu fallen klammerte ich mich aus Reflex um Sebastian von dem man nur ein Lachen hörte. ,,Ist was?" fragte ich genervt aber bekam keine Antwort. Ich zeigte ihm den weg Richtung Dorf und war richtig angespannt und genervt als wir ankamen, er Stieg ab und reichte mir wieder die Hand dieses mal nahm ich nicht an, und stieg selbst runter, ich streckte mich und bewunderte die Landschaft um Zeit zu gewinnen. ,,Zeig mir wo die Hütte ist, sonst zerstör ich alles!" sagte er reichlich genervt. Ich ging dann endlich los und bleib bei der falschen Hütte stehen, die Dorfbewohner die noch draußen waren starrten uns komisch an ich bekam immer mehr ein schlechtes gewissen wegen ihnen, ,,Da ist sie!" sagte ich. er schaute mich nur Blöd an ,,Die richtige Hütte bitte!" ich wunderte mich woher weis er das es die falsche ist, ich ging mit gesenkten Kopf weiter und erinnerte mich an den Alten Mann der mir die Hütte als erstes zeigte ich hoffte nur das dieser Mann in Sicherheit war, endlich angekommen blieb ich stehen ,,da die richtige." sagte ich leise mit gesenktem Kopf. ,,Die Tür ist offen, heißt das, das jeder rein kann?" sagte er mit fragenden Gesichtsausdruck. Ich sah hoch und die Tür war wirklich sperren weit offen ich nickte nur, er ging rein und sah sich die Hütte an ich blieb draußen und verfluchte mich selbst. Er kam mit einem staunenden Gesichtsausdruck wieder raus ,,Ihr Menschen müsst eure Nase wirklich überall reinstecken... ." Ich schaute ihn nur fragend an. Er Lachte und plötzlich sah ich nur noch rosa aufleuchtende Augen, alles um rum wurde mit schwarzen federn bedeckt. Ich fühlte mich schlecht und leicht schläfrig,,war das dieses unangenehme Gefühl? Was passiert jetzt, sterbe ich? Was ist mit dem Dorf?" all diese fragen kreisten mir durch den Kopf, mir wurde Schrecklich übel und schwindelig ich Kniete mich hin und hielt mir den Kopf den Ich war kurz davor mich zu Übergeben so eine schlecht Aura hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie aufgenommen, ich sah mich um Überall schwarze Federn und schwarzer Hintergrund, ich wurde immer schwächer und schloss meine Augen, und lies mein Kopf hängen. ,,Willst du Leben?" fragte mich eine Stimme die von Überall kam. Ich versuchte mein Kopf  zu heben aber dies gelingte mir nicht ich versuchte ein paar Wörter raus zu nuscheln und ein leises ,,Ja." kam hervor. Nach diesem Wort verließen mich meine Kräfte und ich spürte noch den harten Boden Unter mir.  

Die VerbindungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt