Der Spezial Guest

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Überschrift Englisch lesen Hört sich viel cooler an ^-^

Ooohhayyo meine Kleinen Leser wollte etwas neues einführen und zwar diieee *trommel wirbel*  Gedankenstiche d.h     // = für Gedanken Anfang uunndd     \\= für Gedanken Ende.

Sorry für die Störung höhö  viel spaß euch dann ^--^

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Ich wachte in der Früh auf und machte mich bereit für die Arbeit, da ja heute besondere Gäste kommen sollten war ich leicht aufgeregt.  Als ich fertig angezogen war machte ich mich auf den Weg nach unten zu Küche. Dort angekommen warteten auch schon Bard, Finnie, Meyrin und Sebastian auf mich, ,,Guten Morgen, alle zusammen." begrüßte ich sie alle. ,,Morgen, Akina!" sagte das Chaos-Trio im Chor (Chaos-Trio=Bard, Finnie, Meyrin). Sebastian sah mich mit einem etwas genervten Blick an ,,Du bist etwas spät dran du hättest 20 min. früher da sein sollen."  ,,Tut mir wirklich Leid, hat sich so ergeben." lächelte ich und sah ihn an  //Dieser Gottverdammte Perfektionist, 20 min. mehr oder weniger hätten eh nichts geändert!\\.  Sebastian klatschte in die Hände ,,So heute kommt ein wichtiger Gast deshalb, Finnie du wirst nach dem Garten schauen und nur kaputte Blumen wegschneiden, Meyrin du wirst den Tisch decken, Bard du wirst mit bei der Küche helfen und Akina du machst die Wäsche, wen der Gast eintrifft werdet ihr mir nicht mehr zu nutzen sein deshalb habt ihr dann Frei, sollte iwer von euch Mist bauen während dessen, werde ich euch Steinigen, Kapiert!" sagte er deutlich und man sah es ihm an das er es ernst meinte. Ich schaute meine Arbeits Kollegen  erstarrten aber nickten dennoch ganz heftig. //Alle anderen haben so eine tolle Aufgabe und ich darf die Wäsche machen, yeaah voll toll naja egal.\\. Alle machten sich an die Arbeit, samt mir ich ging in den Wasch raum und sah wie ein großer Berg voll mit Klamotten darauf wartete gewaschen und aufgehangen zu werden  ich seufzte nur, und sah in die andere ecke wo die Wäsche noch abgehangen werden musste //Ich glaube hier seit einer Woche keine Wäsche mehr gewaschen Toll\\.  Als erstes hing ich alles ab was an der Wäsche Leine noch hing und faltete es zusammen. Danach machte ich mich an die Arbeit die Wäsche zu waschen, ich bekamm ein Hemd von Ciel in die Hand, ich fand ein bisschen amüsierend das er so klein war, er hatte mit so einem jungen alter ein ganzes anwesen übernommen, die pflichten und aufgaben eines adligen gelernt und erledigt, er war der Herr in diesem Anwesen mit 14 Jahren, seine Eltern verlor er und holte sich Hilfe von dem Bösen, von der Dunkelheit, von dem Teufel einem Wesen das nur auf die Seele eines Menschen aus ist und sich nicht darüber kümmert was für Gefühle dieser hat, mit so einem Wesen hat Ciel zu tun. Ich befand mich in einer sehr ähnlichen Lage wie er, ich hatte ein ungewollten Vertrag mit dem Teufel, und war noch in den verliebt. Ich Wusch das letzte Hemd und hing dann alles auf, auf einmal hörte ich eine Explosion und der Boden bebte leicht davon. Leicht Grinsend macht ich mich auf zur Küche um zu sehen was passiert war, dort angekommen sah ich Bard mit einem Flammenwerfer in der Hand und ganz Verkokeltem Haar. Er sah mich leicht erschrocken an, ich lachte bei seinem Anblick auf. Ich wurde zur Seite gestoßen und stolperte paar schritte nach vorne. ,,Man kannst du nicht-"  Sebastian sah mich mit einem Killer blick an, weswegen ich automatisch verstummte, //Man war der Sauer\\. Ich drehte mich langsam um und versuchte so leise wie möglich zu verschwinden weil nicht wirklich Lust hatte mit aufzuräumen dies gelingte mir bis ich einen Schritt außerhalb der Küche machte. Sofort überfuhr mich schmerz an der Schulter,,,argh!"  ich krümmte mich zusammen ,,Du bleibst hier und hilfst mit!" hörte ich einen angespannten Sebastian aus der Küche reden. //Verdammt ist nicht so verlaufen wie ich wollte!\\ ich ging wieder zurück und der schmerz hörte auf. ,,Man du bist echt ein Fluch weist du das!" sagte ich zu Sebastian, er haute mir leicht auf den Hinterkopf ,,Werd nicht so Frech, so was gehört sich nicht." sagte er und ging aus der Küche. ,,Werd nicht so Frech, so was gehört sich nicht." äffte ich ihn nach, Bard fing an leicht zu lachen und machte sich an die Arbeit ,,Willst du wieder bestraft werden?" hörte ich jemanden reden ich drehte mich um und sah zu Bard ,,Hast du was gesagt?" Bard sah mich nur an und schüttelte den Kopf. Ich wunderte mich ,,Ich bin in deinem Kopf, du weist doch das ich deine Gedanken Kontrollieren und Hören kann."  ich schluckte und erstarrte für einen Moment. Ich konnte nicht glauben was gerade abging Sebastian kann mit mir Gedankenübertragung machen, wie verrück und schrecklich ist das den. Ich Half Bard noch die Küche zu säubern und machte mich dann auf den weg in mein Zimmer, dort angekommen seufzte ich und überlegte was der tag so brachte es ging mir einfach nicht aus dem Kopf was heute geschehen ist. Ich sah zum Fenster rüber die Sonne strahlte in mein Zimmer rein und beschloss nach draußen zu gehen. Draußen setzte ich mich auf die Wiese und schloss meine Augen, ich genoss die Sonnenstrahlen die auf meine Haut herab strahlten. Ein Miauen riss mich wieder in die Realität, ich schaute auf, eine Pechschwarze Katze saß vor mir und kuckte mich an, ich streckte meine Hand langsam aus um sie zu streicheln, sie sprang auf meine Beine und schmiegte sich an mich, ich sah sie nur an und musste lächeln, ich kraulte sie hinter dem Ohr und sie fing an zu schnurren ,,Du bist ja süß." ,,Meow" kam einfach von ihr. Ich legte mich hin und sie tapste auf meinem Bauch herum und legte sich dann schließlich auch hin.  Ich genoss die wärme von der Sonne und von der Katze die mein bauch wärmte. Auf einmal wurden mir beide Wärmequellen genommen und ich öffnete meine Augen vor mir stand Sebastian mit der Katze in der Hand, an seinen Augen konnte man sehen wie fasziniert er von der Katze war. ,,Kannst du mir bitte aus der Sonne gehen wenn du schon die Katze hast." sagte ich mit einem etwas genervten ton. Er sah mich an ,,Wo hast du die Katze gefunden?" fragte er mich. Ich sah ihn nur an ,,Die ist zu mir gekommen und kannst du bitte mir aus der Sonne gehen." maulte ich ihn an. Er doch spielte weiter mit der Katze, ich hatte die schnauze voll, stand auf und ging  weg //erst mir die Katze entnehmen und dann mich noch ignorieren\\  ich suchte mir ein neuen platz dieses mal war es jedoch etwas weiter vom Anwesen weg weil ich einfach keine Lust hatte gestört zu werden. Ich lehnt mich an ein Baum und genoss die ruhe. Mir wurde erst jetzt so richtig klar das ich keinen freien Willen besitze, ich werde kontrolliert, mir werden Sachen befohlen und es werden Menschen umgebracht die mit mir kontakt haben so wie der alte Freund meines Opa's.

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Suuu hier bin ich wieder bin für die nächsten zwei Wochen nicht weil Ferien und so deshalb^-^

wünsch ich euch noch einen schönen Abend/Tag und ja Tschuu 

Die VerbindungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt