Und ich rannte und rannte und...

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Ich saß noch lange da bis es dunkler wurde, meine Augen fielen langsam zu , und ich schlief draußen im Freien ein.

Da ich einen leichten schlaf hatte weckte mich das rascheln eines Busches, der nicht weit von mir weg war.Ich sah mich um und merkte das es schon dunkel geworden war.  Mit der Zeit hörte ich auch Stimmen, die ich aber nicht zuordnen konnte. Die Stimmen klangen nicht besonders Nett, sie waren Tief und Rau. Ich stand auf und drückte mich an den Baum um unaufällig zu bleiben. Ich bekam ein paar Wortfetzen mit die aber auch nicht deutlich waren ,,Junger Earl..." ,,umbringen-...". Ich erschrak leicht weil ich nicht genau wusste was ich jetzt tun sollte, ich sah mich um, um nach einer flucht Möglichkeit zu suchen doch iwie sah ich nur Bäume. //Shiiiit was mach ich jetzt maaan, ich bin soo dumm...// ich schlug mir die Hand mehrmals auf die Stirn. Die Schritte kamen immer näher und ich sah mich Hektisch und Panisch um. //Jetzt könnt ich echt Hilfe gebrauchen wo ist Sebastian wenn man ihn mal braucht.//. Ich konnte die Stimmen schon ziemlich deutlich Hören, ich Beschloss einfach zu rennen jedoch, haben meine Beine etwas gebraucht um von der Stelle wegzukommen da sie mir aus Panik nicht wirklich gehorchen wollten. Die komischen Leute Sahen mich, in dem Moment rannte ich los. Ich lief einfach gerade aus in der Hoffnung auf das Anwesen zu treffen, ich Hörte die Männer stimmen hinter mir her schreien und deren schritte leider auch. //Verdammt die laufen mir nach...// ich rannte weiter ein paar Äste schlugen mir ins Gesicht, meine Lunge brannte schon ziemlich dennoch lief ich weiter. Auf einmal  Stolperte ich über eine Wurzel, und ich fiel und rutsche noch etwas den trockenen Waldboden mit meinem Gesicht entlang. Keuchend stand ich wieder auf und mit schmerz verzogenen Gesicht, die Männer hinter mir waren schon sehr nahe und natürlich überhörte ich diesen Satz natürlich nicht. ,,Dieses Weib ist gestolpert wir haben sie fast!" Ich sammelte meine Gedanken wieder und rannte weiter meine Wunden und meine Lunge erlaubte das aber nicht mehr so wie am Anfang ich war langsamer. Zu meinem Glück sah ich das Waldende (ist das richtig der, die das Höö? iwie komisch naja) ich sammelte nochmal meine ganze kraft und gab alles, als ich raus kam stand ich vor dem Anwesen, ein Moment Glück überfuhr mich, das aber  auch ganz schnell weg war, denn die Männer waren immer noch hinter mir. Ich versuchte noch bis zum Eingang zu gelangen, da der etwas weiter weg war, lief ich einfach in die Richtung und schrie mit letzter Kraft. ,,FINNIE, SEBASTIAN HIIILLLFTTT MIIIIIRRR!!!!!!!!!" nach diesem Satz holte ich tief Luft und das letzte was ich sah war das, das Mal aufleuchtete danach wurde alles Schwarz, und ich spürte nur noch einen aufprall auf den Boden.

Ich kam wieder leicht zu mir und spürte wie ich in einem Kuschligen, weichen Bett lag. Ich öffnete meine Augen und ich war Froh wieder hier zu sein. Ich richtete mich auf und sah zum Fenster, anscheinend war ich nicht lange bewusstlos des es war noch dunkelt und die sagte 00:00 Uhr. 

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Soooo also das wars ich sagte ja kurze kapitel vllt schaffe ich diese Woche noch ein Kapitel mal schauuunn

Schönen Abend noch *0* xD


Die VerbindungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt