Der Hund und sein Herrchen

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Der Mann nickte, er musterte mich und blieb an meiner Schulter stehen, auf auf einmal weiteten sich die Augen und zeigte auf das Mal ,,Das ist..., das ist das Mal des Teufels, gehörst du zu ihnen, ist wegen dir das Dorf abgebrannt, ist auch ein Teufel hier !" schrie er förmlich heraus, Fuchtelte wild mit den Armen und wich ein paar schritte zurück. ,,Pssst, bitte schreien sie nicht so laut das wird die Sache nicht verbessern!" ich versuchte ihn zu beruhigen. Doch er sah sich panisch um  und lief die Treppe hoch ,,Hier muss man alles vernichten das ist Teufelshaus!" schrie er Lauthals los. Sebastian erschien hinter dem alten Mann, der drehte sich blitzschnell um. ,,Da, der Teufel höchst persönlich ich werde das Anwesen Niederbrennen!" sagte er Laut und deutete auf Sebastian. Sebastian sah ihn mit einem abfälligen Grinsen an ,,Ich bitte sie das Anwesen zu verlassen und ich werde dafür sorgen." sagte er mit seinen Dämonen Augen. ,,Bitte beruhigen sie sich!" sagte ich ernst. Ich rannte zu dem alten Mann und stellte mich mit ausgestreckten Armen zwischen ihn und Sebastian ,,Sebastian mach das bitte ni-" der stechende schmerz überfuhr wieder meine Schultern und brachten mich zum Stottern, ich krümte mich leicht blieb dennoch vor ihm Stehen ,,Nein...Seba... ." Seine Augen funkelten und sahen mich mit einem bedrohlichen Blick an. Ich blieb standhaft, der schmerz wurde immer schlimmer und sein Blick wurde immer strenger, hätten Blicke töten können wäre ich wahrscheinlich schon längst gestorben, der Mann hinter mir beobachtete das Geschehen nur. ,,Du legst es wirklich drauf an dein Leben für diesen Unbekannten zu Opfern, wie törricht Menschen doch sein können." sagt Sebastian abfällig. Ich sah ihn böse an, Krümmte mich vor schmerz noch mehr zusammen ,,J...Ja......mag....sch..schon...sein, ...das m.. macht... uns.....a....aus ."stammelte ich. Der Mann legte seine Hand auf meine Schulter ,, Du bist auch nur ein Hund der auf sein Herrchen hören muss, sonst stirbst du, es tut mir Leid das ich dir Probleme bereitet habe, das kann ich mir ja selbst zu schreiben, es macht keinen sinn mehr Lebewohl." der Mann Packte mich und schubste mich auf die Seite, ich fiel hart auf den Boden, die schmerzen vom Mal waren verschwunden, als ich meine Augen wieder öffnete sah ich Schuhe und zwar die Schuhe von Ciel ,,Sebastian was soll dieses Getue mach kurz und geh wieder an die Arbeit!" befahl Ciel.  ,,Jawohl mein junger Herr." erwiederte Sebastian. ,,Und was ist mit dir, hast du jetzt auch ein Vertrag mit dem Kerl." sagte Ciel deutslich genervt. ICh hörte nur noch ein kurzes Aufschreien von dem Mann und dann verstumte alles ich rappelte mich auf und sah etwas niedergeschlagen auf den Boden ,,hat er dir das nicht erzählt, es ist nur aus reiner Sicherheit." sagte ich etwas traurig. ,,Mich beschützt er vor Schmerzen und dir fügt er welche zu, was für eine Ironie." lachte er und ging wieder in sein Zimmer. ,,Was für ein Arroganter vorlauter Bengel." ich sah ihm noch sauer hinter und ging dann schließlich in mein Zimmer. ,,Dieses Mal ist echt ein Fluch!" sprach ich zu mir selbst und betrachtete mich im Spiegel. Es wurde etwas dunkel und ich beschloss mir noch ein Tee zu machen ich. Ich ging zur Küche und traf auf Bard der gerade mit dem Kopf im Ofen steckte verwundert sah ich ihn an ,,was machst du den noch hier ?" fragte ich. Er sah zu mir Raus ,,Ach, Sebastian meinte ich solle noch den Ofen reparieren weil er anscheinend kaputt war,  morgen kommen spezielle Gäste da soll alles Tip Top sein, du solltest dich allerdings auch ausruhen hab gehört das du die ganze erste Etage Putzen musstest." sagte er mit einem Grinsen im Gesicht. Ich machte mir derweil meinen Tee und lehnte mich an Den Kühlschrank ..ja das war der reine Horror, schlafen die anderen schon?" fragte ich ihn und trank langsam meinen Tee. ,,Finnie muss noch ein paar Bäume im Garten umpflanzen und Meyrin ist glaub ich auch schon Schlafen gegangen." sagte er mit Kopf im Ofen stecken so das ich ihn kaum verstand. ,,Viel Glück mit dem Ofen, und gute Nacht." sagte ich mit einem Lächeln und verlies die Küche. ,,Gibst noch jemanden der die Bücher gelesen hat oder davon weis?" fragte mich Sebastian der an eine wand nicht weit von der Küche entfernt gelehnt war. ,,woher soll ich das wissen kann ich hellsehen, und außerdem will mal raus von hier ich will nach London ." sagte ich mit einem etwas genervten ton. ,,Und was willst du da wenn da nichts mehr ist, und von hier kommt man nicht so leicht raus das sollte dir klar sein." sagte er mit einem Grinsen. Ich verschränkte die Arme ,,Na und ich will trotzdem raus von hier mal was anderes erleben!". Er kam mir näher ,,Vor mir kann man nicht flüchten und wenn du was neues erleben willst kann ich dir das auch zeigen." flüsterte er mir zu und seine Hand glitt meine Wange runter. Ich lief Rot an drehte mich weg und ging ein paar schritte zurück , ich wollte ihm den Anblick nicht gönnen wie er mich verlegen machte. Ich sagte nichts mehr und einfach nur in mein Zimmer ich konnte sein grinsen und sein blick förmlich auf mir spüren, verdammt wieso bringt der Kerl mich die ganze zeit um den verstand. Ich ging in die Dusche und Duschte sehr lange, danach legte ich mich ins Bett und Schlief ziemlich schnell ein.

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So Gommenasai erst mal das ich so lange nicht mehr geupdated habe aber ich habs einfach mal so komplett verplant  ^-^

Die VerbindungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt