Die Verbindung

Verarztung

Meine Augenlieder wurden immer schwerer und ich immer müder. um mich herum entstand schon eine Blutlache und mir wurde kalt. //..das wird mein ende....//. ich war am ende meiner Kraft angekommen. Auf einmal schüttelte mich jemand kräftig durch und schrie mein Namen, ich öffnete meine Augen leicht und sah umrisse von einem Jungen mit Hut. Es war Finnie dem die Tränen über die Wangen flossen. Ich lächelte leicht und wahr froh das mich jemand bemerkte. ,, Akinaaa, sag doch irgendwas...!" schrie er mich an. ich sah in seine Augen und merkte das er völlig durcheinander war, ein schock zustand oder so. Ich versuchte meine nicht verletzte Hand zu heben und sammelte meine Kraft, ich holte aus gab ihm eine mit. Sein Kopf fiel auf die Seite und es sah so aus als hätte er begriffen das es nichts bringt mich weiter anzuschreien, dennoch sah er mich besorgt an aber er verstand. //..trottel...// ich lächelte leicht vor mich hin.  Er hingegen sprang auf und hebte mich hoch. Ich kniff die Augen zu weil jede Bewegung schmerzte. Als er das Zimmer verließ hatte ich noch mitbekommen wie das Anwesen aussah. Alle Fenster waren beschossen oder gar nicht mehr vorhanden, die ganzen Gemälde voller Schusslöcher, sowie die Möbel und die Wände. Er rannte mit mir in den Keller, und legte mich dort auf ein tisch. ,,Finnie, Bard ihr ward mir sehr behilflich, geht weiter Ausschau halten ob ich nicht jemanden übersehen hab. Meyrin ist auch schon dort." diese Stimme klang wie die Rettung, es war Sebastian.  Ich drehte mein Kopf auf die Seite um ihn zu erblicken aber mein Kopf wurde gleich wieder weggedreht. ,,Nicht Bewegen, du hast sehr viel Blut verloren, ein wunder das du noch wach bist." Er holte sein Verbandszeug und fing an die Kugeln aus meinem Bein zu entfernen. Als er anfing sie mir raus zu holen, zuckte ich arg zusammen, und schrei vor schmerz, der schmerz war so schlimm das es mich wieder so wach riss das ich alles wieder deutlich sehen konnte und wieder bei mir war. ,,Jetzt halte still du spinnst doch!" er umfasste mein bein Stärker und fixierte es. Mir liefen tränen die Wange runter ,,Wenn du so ein guter Arzt bist dann sei doch vorsichtiger !" zischte ich ihn an. Das Gefiel ihm aber gar nicht, er sah mich genervt und sauer an ,,Ein bisschen Dankbarkeit wäre auch nett, sei froh das ich dir überhaupt helfe, ich kann auch anders." er drückte mit Absicht in die Wunde. Ich schrie wieder auf und ballte meine Fäuste, und versuchte aus Reflex auszuholen, doch er war wie immer schneller, und ergriff mein Handgelenk. Ich sah ihn nur Grinsen, während ich hier die Hölle erlebte. Nach dem Ereignis lies er von mir ab und holte etwas unter dem Tisch heraus. Es waren fesseln, Meine Augen weiteten sich doch bevor ich etwas machen konnte hielt er meine Hände fest und Bindete sie am Tischrand fest. Ich versuchte los zu kommen, aber es ging nicht. ,,Mach das sofort los!" schrie ich. Er hörte nicht und verarztete mein Bein weiter, ich stemmte vor schmerz gegen die fesseln, und bis mir auf die Lippe ,,argh....!" kniff ich meine Augen zu. ,,Du bist echt tapfer ich kann dein schmerz spüren, durch das mal und du weist nicht wie mir das eine Freude bereitet, dich so zu sehen." lachte er nur. Als er Fertig mit meinem Bein, blutete meine Lippe schon, ich entspannte mich ein wenig. Er kam zu mir hoch und sah mein Arm an, ich zog mein Arm so gut es ging ein wenig weg, das brachte aber auch nichts. ,,Jetzt ist dein Arm dran kleine." grinste er und zog mir mein Kleid an meiner Schulter runter und riss es weiter auf. Ich wurde knall rot ich spürte seine Hände leicht an meinem Bh was mir eine Gänsehaut verpasste. ,,Hör auf..." sagte ich klein laut und versuchte meine Hände weiter hin zu befreien.

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Tut mir leid das ich auf ein Kommentar nicht reagiert habe, hatte viel um die Ohren und mit mir selbst noch Probleme gehabt