Strafe

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,,Akina! du lebst!" hörte ich noch im schlaf. Mit schnellen Schritten ging jemand auf mich zu und schüttelte mich wach, ich erschrack und öffnete blitzschnell mein Augen, als ich wieder klar sehen konnte sah ich in grüne Augen. ,,Ohh Finnie wieso sollte ich den nicht Leben und lass mich bitte weiter schlafen." sagte ich Müde und schloss wieder meine Augen. ,,Du warst so lange weg ich habe mir sorgen gemacht, und Sebastian sagte ich soll dich wecken!" sagte er aufgebracht. ,,Nein mir geht's gut sag ihm das ich gleich komme." ich kuschelte mich in mein Kissen. Er Nickte so heftig das ich es spürte , er stand auf ging aus meinem Zimmer. Ich zog die Decke bis zu meinem Kopf hoch und schlief wieder ein. Es war warm und gemütlich nach einer gefühlten halben Stunde fingen meine Schulter an zu Brennen und zu Stechen als würde jemand ein Messer reinhauen. Ich sprang auf vor schreck und sah auf meine Schultern das Mal es leuchtete ich Krümte mich vor Schmerz ,,Maaaaan Sebastian ich bin schon wach hör auf damit!" schrie ich mir die Kehle aus dem Leib, doch es half nichts im Gegenteil es wurde noch schlimmer ich zischte und rannte im meinem Zimmer wie ein Huhn rum das was suchte, ich fischte meine Klamotten zusammen, zog sie an und rannte aus dem Zimmer immer noch mit den Schmerzen, ich kam in der Küche an und sah Sebastian, ,,Sag mal Geht's noch, willst du mich vielleicht umbringen, du Spinner!" schrie ich ihn Förmlich an und der Schmerz ließ nach. Er Sah mich wütend an ,,Unterschätze mich nicht, wenn du nicht hörst gibt es Konsequenzen und wenn du Lügst schlimmeres, außerdem wenn du bei uns Arbeitest musst dazu auch erscheinen!" konterte er. Ich fand keine Worte mehr und verschränkte meine Arme ,,Was soll ich machen." sagte ich beleidigt. ,,Du putzt die ganze erste Etage, alleine." meinte er einfach. Nach diesem Satz klappte mir die Kinnlade runter ,,Waaas ich schaff das alleine nicht, ich werde noch morgen daran Putzen." er jedoch ging ohne ein Wort zu sagen raus. Ich seufzte und holte meine Putzsachen und ging in die erste Etage, ich ging in ein Zimmer und räumte es erst auf und wischte über jedes Regal einmal durch, anschließend fegte ich noch durch. Ich ging in das nächste Zimmer, das war aber anders es war dunkel und sah ziemlich aufgeräumt aus, für mich sah es nach Sebastians Zimmer aus, ich entdeckte ein Butler Frack an einem Stuhl hängen so mit bestätigte sich mein Gedanke. Ich sah zum Schrank, der mein Interesse sehr geweckt hatte, ich sah mich kurz um sicher zu stellen das Sebastian nicht anwesend war. Ich öffnete den Schrank ein kleinen spalt, doch Plötzlich wurde er schnell wieder zugehauen, ,,Hatte ich mir doch Gedacht das du es nicht aushälst." erst erschrak ich doch mir wurde klar das es Sebastian war. ,,Ja, Ja. " ich drehte mich Beleidigt zu Sebastian, weil er genau hinter mir stand. ,,Bist du Sauer." flüsterte er mir in mein Ohr. Ich wurde nervös und sah schnell weg ,,Drei mal darfst du Raten, Idiot." sagte ich etwas genervt, ich ging paar schritte zur Seite und wollte gehen doch er hielt mich Fest ,,Hey hey, nicht gleich so unhöflich, wenn du nicht auf mich hörst, bin ich nicht schuld." sagte er mit seinen üblichen Grinsen. ,,Ich bin aber kein Hund!" zickte ich ihn an. ,,Tja, seit gestern in einer Gewissen weise schon, und du bist mein Hund und nicht der von jemand anderen." meinte er und Tätschelte mir den Kopf. ,,Ach lass mich doch, ich muss schließlich meine Arbeit machen." meinte ich rot angelaufen wie eine Tomate und ging aus dem Zimmer und machte mich auf zum nächsten. Es dauerte 5 Stunden um die ganze erste Etage  zu putzen. Völlig erschöpft brachte ich die Putzsachen in den Dazugehörigen raum, und ging anschließend in mein Zimmer und warf mich erschöpft aufs Bett.  Auf einmal Klopft es an meiner Tür ,,Akina wir haben da jemanden der nach dir Fragt." Hörte ich von drausen kommen. Ich stand auf und ging zur Tür und öffnete sie, vor mir stand Sebastian ,,Ach und wer ist es?" fragte ich nach. Er zuckte mit den Schultern und Führte mich zur Person. Dort angekommen wartete ein alter Mann auf mich ,, Akina, kann ich mit dir alleine reden?" fragte er mich. Ich sah zu Sebastian er nickte und verschwand anschließend. ,,Ich weis nicht ob du dich an mich erinnerst aber ich habe dir die Hütte von deinem Opa gezeigt, ich musste für zwei Tage verreisen und als ich wieder kam war das Dorf niedergebrannt, und die Hütte mit den Bü-." ich legte meine Hand auf sein Mund. ,,Bitte sprechen sie hier nicht über die Hütte." sagte ich etwas unsicher. Der Mann sah mich erschrocken an. Ich biss mir auf die Lippe ,,Es tut mir sehr Leid was geschehen ist sie hatten ja auch Familie aber wie haben sie mich gefunden." sagte ich etwas besorgt und in der Hoffnung das Sebastian das alles nicht mit hörte. ,,Das Pferd hatte das Phantomhive Brandzeichen als du da warst, und wieso darf man nicht über die Bücher der Hütte sprechen." sagte er etwas energisch. ,,Haben sie die Bücher von der Hütte gelesen?" fragte ich den Mann leise.

Die VerbindungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt