Verarztung ein wenig anders

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Suuuu leude neues kapitel, neues Fangirling heheh seht selbst

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,,Entspann dich, du bist viel zu verkrampft so kann ich nicht arbeiten." sagte er mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Ich drehte mein Kopf zur Seite um ihn nicht ansehen zu müssen. ,,du hast echt viele Glassplitter im arm, das könnte schmerzen". er nahm eine Pinzette und fing an jeden Glassplitter zu entfernen. Ich zischte, weil es echt unangenehm wehtat. Nach dem er alles entfernt hatte öffnete er die fessel und ich setzte mich hin, ich hielt mein kleid mit dem nicht verletzten arm an der Seite hoch, weil sonst alles runter rutschen würde und ich. Mir wurde schwindlig als ich saß. ,,Du hast sehr viel Blut verloren, soll ich dich ins Zimmer tragen." er sah mich an mit seinen teuflischen Augen an. ,,Ne ich kann selber gehen..." sagte ich mit rot angelaufenen Gesicht. ,,Na schön, mal sehen wie weit du kommst." konterte er mit einem amüsierten blick. Ich stand auf und lehnte mich noch an den Tisch , ich ging langsam ein paar schritte nach vorne aber schwankte immer hin und her ,,komm schon, du schaffst das!" Murmelte ich immer wieder vor mich hin. Da wir im Keller waren kam ich irgendwie an der Treppe an und lehnte mich an das Geländer. Ich spürte wie Sebastians blicke auf mir ruhten, was mich nur nervöser machte. Ich versuchte die erste stufe hoch zu komm, doch es ging nicht mein Verletztes Bein gab nach, und mein anderes Knickte um, ich machte mich auf den schmerzhaften Aufprall bereit doch ich wurde sanft abgefangen und hoch gehoben. ,,Lass mich los, ich kann das auch alleine!" versuchte ich mich so gut es ging zu befreien, und vergas dabei total mein Kleid festzuhalten. Das Kleid riss weiter auf bis zu meinem Oberschenkel, was mich sofort dazu brachte mich nicht zu bewegen weil es noch schlimmer enden könnte. Sebastian bemerkte dies und sah mich grinsend an, ich wurde total rot. Er kam in mein Zimmer und legte mich ins Bett, ,, So und jetzt..." Er riss mit einer Bewegung mein angerissenes Kleid vom Leib so das ich nur noch in Unterwäsche da lag ,,...brauchst du neue Sachen, der Rest ist nutzlos und voller Blut.". ,,Kyaahh!" schrie ich auf und im selben Moment zuckte ich zusammen und wurde rot wie eine Tomate oder sogar schlimmer ,,g-geht's noch...!" ich versuchte meine Hand so zu positionieren das wenigstens etwas verdeckt war, was aber nicht so wirklich half. Das war der Schlimmste Moment in meinem Leben so eine Situation hatte ich noch nie erlebt ich nahm schnell eine Dünne seiden decke die neben mir lag und bedeckte mich damit . Sebastian dennoch genoss es, ,,Du scheiß Perversling...!" das Problem war ich konnte mich nicht wirklich bewegen wegen meinem Fuß und Arm. Er drehte sich dreckig grinsend um holte ein langes Shirt aus dem Schrank. Einen kurzen Moment dachte ich er würde gehen aber doch nicht. Er kam wieder zu mir und Sezte sich neben mich, ich zog aus Reflex die decke Höher. Auf einmal  zog er mir die decke weg und setzte sich auf mich, ,,Was machst du da hau.....!" weiter konnte ich nicht weil er mein Mund zu hielt. Ich bekam Panik was mach ich jetzt, Ich will das nicht. Ich versuchte mich iwie umzudrehen oder  ihn einfach abzuschütteln es half nichts, je mehr ich mich wehrte desto stärker drückte er mich aufs Bett. Ich gab nach einer zeit auf weil ich keine kraft mehr hatte, ich sah ihn nur mit einem Flehenden Blick an und war den Tränen nahe. Er kam meinem Gesicht wieder sehr nah, er nahm mein Kopf nach oben so das mein Hals ausgestreckt war, er leckte erst mal und fing dann leicht reinzubeisen, ich versuchte ihn mit einem Arm wegzudrücken und drehte mein Kopf weg. Ich wollte das er aufhört, es war zwar schön aber ich war noch nicht so weit. Innerlich kochte ich und wurde verrückt. Er schnappte mein Handgelenk und drückte es in mein Kissen, trotz dem Schmerz in meinem Arm versuchte ich das selbe, dieses mal nahm er mir die Hand vom Mund und ergriff mein anderes Handgelenk. ,,Ich will dich schreien hören, dein Leid, deine Angst, deine Hilflosen blicke sind so schön anzusehen..." flüsterte er mir ins Ohr, nach dem Machte er sich wieder an mein Hals ran. ,,N-n-nicht.....nhn... lass dass!" versuchte ich halbwegs normal rüber zu bringen. In mir machte sich ein wunderbares Gefühl breit, ein gefühl der Lust aber auch der Angst. Ich  versuchte mich nochmal aus seinem griff zu lösen, doch dann überfuhr mich wieder der Schmerz meines Armes. Auf einmal hörte er auf und sah mich an ,,Du solltest froh sein das du verletzt bist, nächstes mal wirst mir nicht so Leicht davon kommen."  Er stand auf und ging, ich konnte noch sein grinsen sehen als er mein Zimmer verlies.  Ich sah nach Oben und war erleichtert aber auch ein wenig traurig das er Gegangen war, ich drehte mich um und sah das Shirt das er da gelassen hatte, ohne weiter darüber nach zu denken und zu sagen zog ich es iwie an, ich legte mich wieder hin und mir kamen wieder alle Bilder von vorhin, mit diesen Gedanken schlief ich letztendlich ein.

  

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 24, 2016 ⏰

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