Kapitel 3

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Fredrik

„Das ist unser wundervoller Wecker" sagte ich genervt. Ich hasse es. Ich habe hier das Gefühl das ich hier drinnen fast durchgehend Kopfschmerzen habe. „Das ist leider Gottes eine Sache an die man sich leider nie dran gewöhnt" Ich stand auf wusch mein Gesicht zog mir etwas Frisches an und warte wieder auf meinem Bett. „Komm beeil dich es gibt gleich Frühstück"


Kasper

Murrend stand ich auf. Das kalte Wasser tat gut. Auch ich zog mich an. Achtete darauf mir möglichst langsam das Oberteil über den Kopf zu ziehen. Ich spürte seinen Blick im Rücken und drehte mich zu ihm. "So spannend was du siehst?" Fragte ich schmunzelnd. Um seine Nase herum wurde er leicht rosa.


Fredrik

Mir war es irgendwie ein bisschen peinlich aber irgendwie auch nicht, weil er einfach zu gut aussieht. „Joa es geht schon. So gut siehst du auch nicht aus also mach nicht aus ner Mücke nen Elefanten" das war alles eigentlich gelogen aber ich durfte sein Ego nicht so puschen. Sein knack Arsch war einfach das beste ich liebe es ihn anzuschauen.


Kasper

Der Rosa Schimmer um seine Wagen verriet mir das er nicht ganz die Wahrheit sagte. Immer noch ohne Oberteile trat ich auf ihn zu. Ich kletterte auf sein Bett und beugte mich zu ihm. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Brust.

Mit seinen langen Schranken Finger fahre ich über mein Six Pack. "Du kannst gerne zu geben, wenn dir gefällt was du siehst" den Satz flüstere ich in sein Ohr. Danach knabberte ich leicht an seinem Ohr herum. Die Gänsehaut in seinem Nacken kann ich dabei deutlich sehen. Ihm scheint das zu gefallen.


Fredrik

Das alles machte mich so scharf das ich merkte wie mein Glied langsam steif wurde. Ich nahm meine zweite Hand auch noch an seinen Bauch und ging langsam in Richtung seines Hinterns. Dann zog ich ihn langsam in Richtung meines Schrittes.


Kasper

Ich kann spüren wie sich bei ihm etwas regt. Er ist zwar noch nicht ganz steif doch spüre ich die Erektion deutlich. Ich stütze mich mit der Hand an der Wand, neben seinem Kopf ab. Die andere Lasse ich weiter nach unten gleiten, bis zu der Beule in seiner Hose kommt. Hauchzart streife ich über die Von Stoff bedeckten Erektion. Ein leises Wimmern verlässt die Lippen Ricks.

Auf einmal wurde gegen die Gitter Stäbe geschlagen. Ruberta stand mit verschränkten Armen davor. Neben ihr stand ein junges Mädchen welche sich nicht traute zu uns zu schauen.


Fredrik

Ich schubste ihn vor lauter schreck ein bisschen zu fest von mir runter und er landete auf dem Boden. Man, warum hatte die olle Schachtel eigentlich immer das mieseste Timing? Ein mal hatte sie mich beim wichsen erwischt und jetzt das.

Es hatte sich so intensiv und gut angefühlt.

Ich entschuldigte mich bei Kassi nicht einmal, sondern stand direkt auf und ging zur Tür, wo mir dieses zierliche Mädchen auffiel. War sie neu hier oder eine Praktikantin?

Ich hatte sie hier noch nie gesehen und das muss was bedeuten, weil ich kenne eigentlich alle Wachmänner.


Kasper

Ich saß auf dem Boden. Fredrik hatte mich einfach weggestoßen und ist dann einfach gegangen. "Frühstück jetzt!" Kam es forsch von Ruberta. "Rummachen kann man später auch noch" ich stand auf und schnappte mir mein Oberteil. Dann begab ich mich auch auf dem Weg zur Cafeteria.


Fredrik

Während des ganzen Frühstücks redeten wir nicht. Ich hatte einfach keine Ahnung worüber wir reden konnten. Als ich fertig war wartete ich noch bis Kassi auch fertig gegessen hatte. Währenddessen schaute ich ihn ein wenig verträumt an.


Kasper

Kaum war das Frühstück vorbei wurden wir zurück in unsere Zellen Geschickt. "Wer war eigentlich die kleine heute morgen?" Frage ich. "Sie sah süß aus"


Fredrik

„Keine Ahnung, ich kenn sie auch nicht die muss neu sein"

Ich finde es ganz gut das er mich nicht anmerkte das ich ihn vom Bett geschubst habe. „Ich finde sie sieht irgendwie wie eine Puppe aus, deswegen frag ich mich die die dazu kommt als Wachfrau arbeitet. Mal hoffen, dass ihr kein Nagel abbricht" Ich lachte.


Kasper

Wenn die kleine neu ist kann sie mir bei meinem Plan sicher weiter helfen. "Die stillsten Gewässer sind die Tiefsten" sage ich. "Wahrscheinlich ist sie verdammt versaut und ne Bombe im Bett" Ich lasse mich auf mein Bett fallen und lege mich an der Wand an, die Füße lege ich nach oben. "Aber da gibt es nur einen Weg das heraus zu finden..."


Fredrik

Wollte er mich etwa eifersüchtig machen, denn das ist ihm gelungen. „Ach ja du hast mir ja versprochen das du heute mit mir trainierst nicht wahr?" Lenkte ich schon wieder vom Thema ab. Ich freue mich schon drauf ihm Hilfestellungen zu geben dann darf ich ihn wieder anfassen. Schon bei dem Gedanken kribbelte alles in mir.


Kasper

"Ja schon" antworte ich während ich ihn ansah. An seinem Ton konnte ich heraus hören das ihm meine Worte nicht gefielen. Warum sollte ich ihn für heute Morgen anmaulen, wenn ich ihn auch mental foltern kann. "Denkst du die Kleine wird die Aufsicht haben. Ihr würde mein Körper sicher genauso gefallen wie dir"


Fredrik

Er weiß genau wie man mich foltern kann schon nach einem Tag. Bin ich so leicht durchschaubar?

„Ich weiß nicht ich glaube, wenn sie da wäre dann würde sie nur mich bestaunen, weil hast du mich gehen?"


Kasper           

Mit einem schelmischen Grinsen drehte ich mich zu ihm. Die Arme hatte er vor der Brust verschränkt und sah mich mit einem Schmollmund an. Einfach zu knuffig, wenn er wütend ist. „Und du willst einen guten Körper haben" Langsam ließ ich meinen Blick über ihn schweifen. Von unten nach oben und dann sah ich ihm in die Augen. „Wenn das so ist, dann zeig ihn mir doch"


Fredrik

Jetzt werde ich ihn auf die Folter spannen. Ich lächelte und antworte ihm. "Vielleicht wann anders Engel" irgendwie habe ich das Gefühl das er es lustig findet und sich amüsiert, weil er so lächelt.


Kasper

Nach diesen Regeln spielen wir also. Ich erhebe mich von meinem Bett und gehe auf ihn zu. Wenn er nicht will kann ich das auch für ihm übernehmen. Mit geschickten Fingern ist ihm das Oberteil in Sekunden vom Körper gezogen. Er hat nicht Unrecht, wenn er sagt er hat einen guten Körper. Die ganzen Tattoos machen das ganze nur noch besser. "Nicht schlecht Honey" meine ich. Frech wie ich bin streife ich mit meinem Finger über einen seiner Nippel und kneifen dann hinein. Er gibt ein Wimmern von sich. Ich allerdings löse mich schon wieder von ihn und werfe ihm das Oberteil zu.

Sex hinter Gitter ❦︎ ᵇˣᵇWo Geschichten leben. Entdecke jetzt