Kapitel 19

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Fredrik

Mir fällt jedes Mal aufs Neue auf wie sehr ich ihn hasse für solche Aktionen. Aber irgendwie gefällt es mir von ihm dominiert zu werden eil er dann jedes Mal so ein funkeln in seine Augen hat welches mich total anturnt.

Er stieß weiterhin in mich und mit jedem Mal brachte er mich ein bisschen weiter an die Spitze des Kommens. Plötzlich stieß er richtig kräftig in mich was mich dazu brachte ein Mal laut zu stöhnen und meinen Rücken in ein Holzkreuz zu beugen. Ich versuchte mich nach oben zu seinem Kopf zu heben er drückte mich ruckartig wieder in die Matratze. Ich winselte, weil ich ihn wenigstens küssen wollte.


Kasper

Ich lehne mich gefährlich nah zu ihm nach unten. Seinen Heißen Atem kann ich bereits auf meinen Lippen spüren. Flehend sieht er mir in die Augen. „Wenn ich es dir nicht erlaube, hast du hier nichts zu sagen" brumme ich. Meine Hand schlinge ich um seine Kehle und drücke leicht zu. Sein keuchen erfüllt den Raum. Er soll wissen wer von uns die Oberhand hat.

Ich stoße fester und tiefer in ihn, wodurch das Geräusch von Haut auf Haut immer lauter wird. Schließlich lehne ich mich ganz nach unten und komme seinem Wunsch nach einem Kuss nach. Seine Arme schlingen sich um meinen Nacken, doch entfern ich sie gleich wieder und drücke sie über seinem Kopf in die Matratze. „Die Hände bleiben dort oben!"


Fredrik

Ich merkte wie ich kurz davor war zu kommen. Ich brauchte nur noch ein paar Stöße bis ich komme. „Ich... ko~mme" rief ich stöhnend, in diesem Moment merkte ich Kaspers Daumen auf meiner Spitze. Er wollte mich nicht kommen lassen. Ich flehte ihn an „bbi...tte" mir kamen langsam die Tränen in meinen Augen.


Kasper

Nachdem ich das Bitte gehört hatte, lass ich ihn kommen. Er ergießt sich zwischen unsere Körper. Ich allerdings bin noch nicht fertig. „Wenn es dir zu viel wird musst du es mir nur sagen, Honey." Raune ich gegen seine Lippen, ehe ich meine eigenen darauflege. Ich stoße weiter in ihn hinein. Ihm entflieht daraufhin ein wimmern. Kein Wunder. Immerhin ist er schon gekommen und fühlt sich nun etwas überstimuliert. Ich bin in meinem Tempo nicht mehr so schnell wie zuvor doch merke ich wie auch ich langsam an meine Grenze komme. „Sag mir Honey, soll ich in dir kommen?"


Fredrik

„Nein bitte nicht Meister" Ich merkte wie er sein Glied aus mir herauszog und sich auf meinen Körper ergoss. Er ließ sich schwer atmend neben mich auf das Bett fallen.


Kasper

„Mhm~ Das war gut" schnurre ich, während ich mich neben Rick Kuschel. Ich ziehe ihn in meine Arme und vergrabe mein Gesicht in seiner Halsbeuge. „Das nächste Mal, darfst du entscheiden" Murmel ich. In der Ferne höre ich bereits schritte näherkommen. „Wir sollten uns anziehen. Ich denke mal Ruberta ist auf dem Weg hier her" brumme ich unzufrieden, löse mich allerdings nicht von dem älteren.


Fredrik

„Tut mir leid" ich schaute nach unten um Kasper anzuschauen Trotz das ihm nicht ins Gesicht sehen würde.  Aber ich schaute einem verwirrten Kasper in die Augen. „Das ich angefangen hab zu weinen ich weiß nicht was mit mir los war" Er grub seinen Kopf wieder in meine halsbeuge. Ich hörte schritte die sich so anhörten als ob sie kurz vor unsere Zelle wären.


Kasper

„Nichts ist deine schult" nuschle ich. „Ich hätte dich nicht so sehr reizen sollen" Seine Körper wärme beruhigt mich ungemein. Doch ist es leider schneller vorbei als gewünscht. „Anziehen und zwar sofort" brüllte Ruberta halb. Scharmlos stand ich auf um mir meine Unterwäsche zu schnappen. Die Praktikantin neben Ruberta drehte sich mit hoch rotem Kopf um. „Jetzt stell dich nicht so an Mädel! Noch nie nen Nackten Typen gesehen?" fragt Ruberta sie. „Nein" kam es von der Praktikantin. „Ich bin Lesbisch"

Angewurzelt blieb ich halb nackt stehen. Ich pfiff ihr zu. „Damit hätte ich nicht gerechnet, Püppchen" Ich hörte ihre Tiefe Stimme schnauben. „Keine Sorge, ich habe nichts dagegen" kommt es spielerisch von mir. „Ich selber kein bisschen Straight" Um das gesamte zu unterstreichen zog ich Fredrik zu mir. Bis jetzt hatte er noch im Bett gesessen um sich mit der Decke zu verdecken. Doch nun stand er Nackt an mich gepresst und ich küsste ihn.


Fredrik

Vollkommen verwirrt aber sehr zufrieden führte ich den Kuss fort. Seine weichen warmen Lippen waren so angenehm. Das ich nackt war, störte mich in diesem Moment auch kein bisschen. „Okay ihr zwei wir haben es verstanden. Ihr seid süß zusammen" sagte Ruberta zu uns beiden belustigt. Kasper löste sich aus dem Kuss. In dem Moment wurde ich knallrot und schnappte mit direkt meine Boxershorts um diese anzuziehen. „Zieht euch mal an ihr habt gleich Küchen dienst" Kam es wieder von Ruberta. Langsam schaute die Praktikantin ob sie sich wieder umdrehen kann eher sie dies tat.

Sex hinter Gitter ❦︎ ᵇˣᵇWo Geschichten leben. Entdecke jetzt