Schön das du zu meiner Geschichte gefunden hast.
Ich habe hierfür sehr viel Zeit und Ausdauer gebraucht ich wäre froh wenn ihr mir wenn ihr Fehler findet Bescheid gebt. Votet gerne wenn euch die Kapitel gefallen haben , ich würde mich sehr freuen 💜So Genug gequatscht..
Viel Spaß beim Lesen 🔥:*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:*:
Naomi
Ich ging gerade in unserem riesigen Garten spazieren, viele verschiedene Blumen wuchsen hier, manche sehr teuer und selten, andere gewöhnlich doch trotzdem wunderschön.
Ich nahm mir eine Blume und roch daran. Ihr Duft war so süß, aber sehr dezent. Ich wünschte das alles so schön wäre, wie diese Blume nur leider ist das nicht möglich.
Auf einmal vernahm ich eine Stimme die meinen Namen schrie. Ich rollte nur genervt meine Augen und lief weiter durch den Garten um der Person zu entkommen, dem diese Stimme gehörte nur leider ohne Erfolg.
,, Naomi! Endlich habe ich euch gefunden ".
Nun stand sie vor mir, die Hölle auf zwei Beinen. ,, Was ist los? Ich möchte doch nur in Ruhe die Natur genießen..".
,, Euer Vater will mit euch sprechen ". Ich seufzte und nickte ihr zu.
,, Folgt mir bitte Prinzessin", sagte sie und lief los. Ich folgte ihr leicht genervt zu meinem Vater.
Wenn du dir jetzt die Frage gestellt hattest, ob ich wirklich eine Prinzessin war oder nicht dann hatte ich eine Antwort für dich. Ja ich war eine Prinzessin, um genau zu sein eine Elfen Prinzessin. Mein Vater war der König und meine Mutter wäre die Königin, doch sie war als ich noch klein war verschwunden....aber dafür hatte ich 4 große Brüder, die manchmal ziemlich nervten, aber trotzdem immer für mich da waren.
Wir liefen weiter zum Thronsaal, wo mich mein Vater schon erwartete. Die Frau die mich dort hin brachte, war für mich zuständig. Sie brachte mir bei, auf was ich alles als Prinzessin achten musste und anderes nebenbei auch noch. Sie nervte manchmal tierisch, weswegen ich mich öfter mal davonschlich.
Nun traten wir ein und verbeugten uns erstmal. Wir richteten uns wieder auf und schauten zu meinen Vater.
,, Naomi ich muss mit dir reden". Er schaute ernst zu mir und ich sah ihn erwartungsvoll an.
,, Also ich will das du deinen Gefährten findest. Du wirst bald 18 Jahre alt und es ist wichtig das du ihn findest".
Ich sah ihn geschockt an. Wie sollte ich mein Gefährten finden? Selbst meine großen Brüder hatten sie nicht gefunden und ich sollte es etwa schaffen?
,,Vater du hast recht ich brauche langsam meinen Gefährten, aber wie soll ich das anstellen? Selbst meine Brüder haben sie noch nicht gefunden. Ich weiß nicht wie ich das schaffen soll.. ", meinte ich ehrlich.
,, Hör mir mal zu Naomi. Nur weil deine Brüder es noch nicht geschafft haben, heißt es noch lange nicht, dass du es auch nicht schaffst. Jeder von euch hat eine besondere Stärke und vielleicht ist es ja vorbestimmt das sie ihre Gefährten noch nicht gefunden haben. Aber du musst es wenigstens versuchen, sonst wirst du es vielleicht nie herausfinden... ".
Ich sank meinen Kopf und blickte auf den Boden. ,, Ja Vater..".
,, Gut das wars. Ihr könnt wieder gehen. Ich werde euch später noch einmal rufen, um genau bescheid zu geben, was ich als nächstes vorhabe ". Wir nickten und verließen den Raum.
Draußen angekommen liefen mir vereinzelte Tränen die Wange hinunter. Ich wollte meinen Gefährten gar nicht finden. Ich wollte lieber mein Leben leben. Abenteuer erleben und Erfahrungen machen. Nicht hier eingesperrt sein und komische Sitten lernen. Aber wenn ich meinen Gefährten gefunden habe, wäre dies nicht mehr möglich.
Was wäre wenn mein Gefährte ein Dämon oder ein Vampir ist .... Ich wollte ihn nicht finden. Die Angst, dass er mich oder ich ihn nicht akzeptieren konnte, war zu groß. Ich als Prinzessin des Lichts konnte kein Schattenwesen als Gefährten haben. Ich bezweifle, dass mein Vater ein Schattenwesen akzeptieren könnte. Unsere Welten waren getrennt. Die Schattenwesen auf der einen Seite, die Wesen des Lichts auf der anderen. Was sollte ich nur machen... Zwar wusste ich nicht welches Wesen mein Gefährte sein würde, aber mein Gefühl sagte mir, dass es schwierig werden könnte. Um meine Sorgen ein wenig auszublenden, lief ich zurück zum Garten und bewunderte die Natur. Hier fühlte ich mich sicher und frei.
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Warum getrennte Welten? (bxg)
FantasyNaomi macht sich auf den Weg ihren Gefährten zu finden, doch ohne Erfolg... denkt sie jedenfalls. Ihr Gefährte will zu ihr nur steht ihm eine Sache im Weg. Er darf nicht über die Grenze...außerdem hindert eine dunkle Kraft die Vereinigung der beiden...