3. Meet you

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Verschlafen öffnete ich langsam die Augen. Die Sonne schien mir ins Gesicht, weswegen ich kaum was erkennen konnte. Ich sah auf mein Nachtschrank wo mein Handy immer noch stand. Ich sah einen schlafenden Louis, der anscheinend gestern bei unserem Telefonat ebenfalls eingeschlafen ist. Mit einem dicken grinsen beobachtete ich ihn. Sein Gesicht war zur Kamera gerichtet und eine Haarsträhne hing ihn mitten drin. Sahen alle Jungs so süß aus währen sie schliefen? Ich beschloss schnell ein Screenshot von diesem süßen Augenblick zu machen und mich dann fertig zu machen.

Outfit:

Ich saß am Frühstückstisch, löffelte mir mein Müsli rein und beobachtete Louis immer noch beim schlafen

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Ich saß am Frühstückstisch, löffelte mir mein Müsli rein und beobachtete Louis immer noch beim schlafen. Doch dann bewegte er sich und sah total verpennt in die Kamera, so das ich anfangen musste zu lachen. Er sah aus als hättet er sie die letzte Nacht besoffen und währe mit einem Kater wieder aufgewacht. „Guten Morgen Schlafmütze. Schönheitsschaf beendet?" grinste ich mitten in die Kamera. „Wie spät?" fragte er. „Bald um 11. Warum?" „Fuck!" er sprang auf und lief aus der Kamera Sicht „Fuck,fuck,fuck!" hörte ich es bloß fluchen. „Was ist los?" „Ich hätte mich mit Casy um 10 treffen sollen." „Das ist jetzt auch zu spät. Schreib ihn das dir was dazwischen gekommen ist." Ich glaube es hätte nich mehr viel Sinn gehabt wenn er jetzt noch los gegangen währe. „Ich schreib ihm das mir was wichtiges dazwischen gekommen ist. Auf seine schlechte Laune habe ich am frühen Morgen kein Bock um ehrlich zu sein. Der wollte mich bestimmt sowieso nur vollmaulen was das gestern war und so." Er stand mittlerweile wieder vor der Kamera und hatte sich gerade ein Hoody übergeworfen. „Wolle wir Frühstücken gehen?" fragte er mich. „Ich habe zwar schon ne Schüssel Müsli gegessen, aber klar. Warum nicht." Wir legten auf, zog mir einen Mantel  über und ging in ein Kaffee, wo wir uns trafen. Ich suchte uns einen Platz am Fenster und wartete auf Louis.

Der Platz:

Als die kleine Ladentür auf ging und die kleine Klingel die oben platziert war ertönte, sah ich zur Tür und entdeckte Louis der sich gerade umblickt

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Als die kleine Ladentür auf ging und die kleine Klingel die oben platziert war ertönte, sah ich zur Tür und entdeckte Louis der sich gerade umblickt. Als er mich sah, blieb sein Blick stehen und er begann zu lächeln. Als er zu mir lief, stand ich auf. Überraschender Weise begrüßte er mich mit einer dicken Umarmung. Er schlang seine Arme um meine Hüfte „Hast du gut geschlafen?" fragte er mich, als er mich wieder los lies. „Ja. Überraschender weise." meinte ich während wir uns setzten. Die Kellnerin kam auf uns zu „Na Y/n, das gleiche wie immer?" fragte sie mich. „Ja, danke Mary." „Und dein Freund?" grinste sie. „Äh... also wir sind nur Freunde." fügte ich hin zu. Mary grinste und warnte sich an Louis „Was kann ich dir bringen?" „Ich hätte gerne ein Erdbeercroissant und ein Kaffee." Sie nickte und verschwand hinter der Theke. „Du kennst die Kellnerin?" fragte Louis. „Ja, ich musste meine Schule irgendwie finanzieren, weil meine Mom meinte das sie sowas nicht unterstützten würde, also habe ich hier angefangen zu arbeiten. Nach einem viertel Jahr meldete sich mein Vater, er finanziert alles was ich zum leben brauchte. Ich brauchte den Job nicht mehr. Trotzdem komme ich hier jede Woche her. Hier stecken viele Erinnerungen." Louis starte mich an „Ich hatte noch nie darüber nachgedacht wie es währe wenn meine Mom nicht hinter mir stehen würde." „Glaub mir, es ist scheiße. Sie hat sich seit ich hier her gezogen bin nicht mehr gemeldet." betrübt sah ich runter. „Glaub mir, wenn du Schauspieler bist, sind deine Kollegen wie deine Familie." Ich atmete laut ein und aus „Ich bin nervös." „Braust du nicht, ich pass auf dich auf." zwinkerte er mit einem dicken grinsen im Gesicht. „So meine Lieben, eure Bestellung." Mary stellte zwei Teller mit den Croissants auf den Tisch und die Kaffees. Ich und Louis hatten die gleiche Bestellung, was ich ziemlich lustig fand. Wie unterhielten uns viel über unsere Freizeit, was unsere Hobbys waren und co. Wir saßen insgesamt drei stunden im Kaffee, bis wir beschlossen zu mir zu gehen.
Bei mir Zuhause gingen wir den Papierkram durch, den er gestern vorbeigebracht hatte. Am Samstag würde es los gehen (in 3 Tagen). „Wie soll ich bis da hin das Scribt lernen?" „Lerne erst die ersten fünf Szenen und dann jeden Tag eine mehr. Das geht schneller als du denkst, glaub mir." grinste Louis mich an. Wir setzten uns um auf die Couch. Dieses Mal suchte ich ein Film aus. Ich klickte durch Netflix und sah Die Bestimmung und das war auch der Film den wir schauten. Ich holte eine Schüssel die ich mit Knaberzeug füllte und stellte sie zwischen uns. Bei der hälfe des Filmes schlief ich ein und was dann geschieht weiß ich nicht mehr....


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Hey Leute!!!!
Ich hoffe ihr hattet einen schönen Tag.
Dieser Part ist ein wenig kürzer... hoffe das ist okay für euch.
Wollt ihr jedes mal das ich die Anzahl der Wörter vom Kapitel mit dazu schreibe, wenn ja dann schreibt es in die Kommentare.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag/Abend🤍

New Life [Louis Partridge FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt