14. Wo führt das hin?

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Am nächstem Tag räumten die Freunde von Lydia ein teil ihrer Wohnung aus und packten den Transporter, der noch am gleichen Tag los fuhr. „Wie kriegen wir das alles hier rein?" fragte Lydia außen nichts. „Ich könnte Chase fragen ob er uns hilft. Jack ist auch gerade in der Stadt." schlug ich hier vor. Ich rief Chase an und fragte ihn. „Hey, wie gehts dir?" fragte ich zuerst. „Ganz gut. Was erteilt mir die ehre das du anrufst?" Fragte Chase darauf hin. „Lydia zieht zu mir und morgen kommen ihre ganzen Sachen an und deswegen wollten wir dich fragen ob du uns hilfst die ganze Sachen nach oben zu tragen?" „Klar!" „Wenn du möchtest kannst du heute schon vorbei kommen und kannst dann auf dem Sofa schlafen." „Gib mir 20 Minuten und ich bin da." so beendete er das Telefonat. „Okay, Chase kommt in 20 Minuten und schläft hier." meinte ich und räumte den Tisch ab. Lydia stand ohne etwas zu sagen auf und half mir die Wohnung einigermaßen aufgeräumt aussehen zu lassen.

Nach gesagten 20 Minuten klingelte Chase an der Tür. Zur Begrüßung zog er mich in eine herzliche Umarmung. „Danke das du gekommen bist. Ich muss mit dir nachher mal reden." meinte ich und sah ihm mit ernstem Blick an. Er nickte bloß und umarmte Lydia. „Kurze frage, wann Fliegst du eigentlich wieder nach Haus?" unterbrach ich sie. „In einer Woche." lächelte er und lies Lydia los. „Ich denke ich geh mal Einkaufen da wir ja morgen eine ganze Arme ernähren müssen." lachte Lydia und mochte sich auf den Weg. Ich und Chase setzten uns auf die Couch und suchte mit mir das Gespräch. „Erzähl, was ist los kleine?" begann er. „Ich hab Angst," stotterte ich „Angst was ich bei der Premiere zu Louis sagen soll. Ich denke manchmal das ich vielleicht überreagiert hab, natürlich war er nicht unschuldig, das will ich damit nicht sagen, aber..." Ich Atmete tief ein und aus. „Hey, keiner hat gesagt das du daran schuld bist. Ich verstehe deine Angst, aber dir war klar das es bald passieren würde. Du hast ja noch ein Monat. Ich würde an deiner Stelle es einparken Tage davor schon klären, sonst seht ihr euch erst auf der Premiere wieder und ob das so gut ist weis ich nicht." er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und mit der anderen hielt er meine Hand. „Was hätte ich bloß gemacht, wenn ich dich nicht kennen gelernt hätte." lächelte ich.

Nach dem Gespräch tippte ich in ,ein Handy ein was ich Louis sagen wollte, was ich klären wollte und wo das noch hinführt. Soll ich ihm schreiben und für morgen einladen? Nein! Das wäre ein Fehler! Eine Woche vor der Premiere sollte genügen. Chase hatte recht, ich wusste das der Moment kommen wurde, doch so richtig wurde mir das nie bewusst. Bis jetzt. Je mehr ich schrieb desto mehr Tränen schossen mir in die Augen die bald drohten auszubrechen. Als ich an den Punk angelangt wo es hin führen soll brachen sie aus. Mir fehlte die Kraft sie zurückzuhalten. Was will ich mit diesem Gespräch bezwecken? Wird es überhabt was bringen? Wird er mir überhabt zu hören? Will ich ihn überhaupt noch? Je mehr ich drüber nach dachte, flößen immer mehr Tränen hinunter. Ein Schluchzen verriet mich und Chase übte sein Blick vom Handy ab und sah zu mir rüber. Als ich zu ihm rüber sah, saß er auf dem andrem Ende der Couch. Ohne das einer von uns etwas sagte, rutschte er zu mir und zog mich zu sich in seine Arme. Es vermittelte mir ein Gefühl der Geborgenheit, doch die Sorgen verschwanden dadurch nicht. „Warum sollte er mir überhaupt zu hören? Ihm geht es nicht gut und der Grund dafür bin ich! Was will ich damit überhaupt bezwecken?" verzweifelt ich in seinen Armen. „Er wird dir zuhören. Wenn er dich liebt, dann wird er es tuen." Munterte er mich auf. Ich kuschelte mich in seinen Armen ein. Irgendwie gab es mir das Gefühl nicht mehr alleine zu sein, mit meinen ganzen Problemen die ich im Moment habe. Irgendwann schloss ich meine Augen und bin eingeschlafen. Was mir erst aufgefallen ist als mir Sonnenstrahlen ins Gesicht schienen. Ich sah mich um und fand mich in meinem Bett wieder. Wie bin ich hier her gekommen? Als dich mich rum drehte um Lydia zu wecken lag da kein blondes Mädchen sondern ein dunkelhaariger Junge dessen Haare in seinen Gesicht hangen. Ich betrachtete ihn ganz genau. Seine Atmung war ruhig und gleichmäßig, seine Lippen formten sich langsam zu einem Lächeln. „Na du Starker?" stichelte er mich an. „Wie kommst du da drauf." grinste ich. Er öffnete seine Augen, drehte sich zu mir um und sah mich mit einem zufriedenen Lächeln an. Still lagen wir da und wussten nicht wie oder ob überhaupt wir die Stille brechen sollten. Plötzlich hörte ich eine Stimme die mich erstarren lies....

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LG. Chiara

New Life [Louis Partridge FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt