Ich wandte mein Blick von Chase ab und sah zur Tür. „Was ist los?" fragt Chase. „Nichts ich dachte ich hätte jemanden gehört." meinte ich darauf hin. Wir standen auf und machten uns fertig. Als Chase dann die Tür öffnete sah ich wer es war. Jack. „Jack!" schrie ich los und rannte ihn in seine Arme so das wir auf dem Sofa landeten. Lachend lösten wir uns wieder und ein emotionsloses „Hey." schmiss mich aus der Bahn. Mein Herz fühlte sich an als ob es kurz aussetzte und mein Körper erstarrte. Ich sah rüber zu der Stimme die mir eigentlich so vertraut war. Wie angewurzelt blieb ich stehe. Was soll ich machen? Warum ist er hier? Er kam langsam auf mich zu und erst als uns nur noch wenige Zentimeter trennten blieb er stehen. Ich konnte ihn nicht in die Augen sehen, es viel mir schwer. Zu schwer. „Hey." sagte ich nervös während mein Blick sich auf den Boden fixiert hatte. Seine Hand berührte meinen Oberarm und ging langsam auf und ab. „Y/n?" Die Art wie er mein Name sagte lies mich Ruckartig nach oben schauen. Direkt in seine Augen. Diese verdammten braunen Augen, die mich immer wieder in seinen Bann zogen. Ein kurzes Lächeln huschte mir über die Lippen. Trotzdem ich versuchte es zu verbergen, sah er es und lächelte mich an. Sein Grinsen lies mich einknicken. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und lies meine ganzen Sorgen fallen die ich mir gemacht hatte. Meine ganzen Sorgen und Probleme viel mit einen mal ab, ich warf sie einfach über Bord. „Es tut mir leid." flüsterte Louis in mein Ohr. Ich drückte ihn nur noch fester an mich rann. „Mir tut es auch leid." sagte ich darauf. Tage lang habe ich mir darüber Gedanken gemacht wie es sein wird, doch es war leichte als ich gedacht hatte. „Tut mir leid das ich nichts gesagt habe. Du hättest sonst nein gesagt, also habe ich ihn so eingeladen." riss uns Lydia aus dem Moment raus. Ich ging zu Lydia und umarmte sie. „Danke, ohne dich hätte ich das nicht geschafft." bedankte ich mich bei ihr. „Bisschen traurig als Singel." meinte Chase und lachte. „Ich fühl mit dir." lachte Jack mit ihm. „Leute der Transporter ist unten angekommen!" schrie Lydia auf und startete nach unten. Alle gingen ihr hinterher bis auf Ich und Louis. Mit langsamen Schritten kam er wieder auf mich zu und zog mich nochmal in eine Umarmung. „Lass und von vorne anfangen." schlug er vor. „Ich denke wir haben beide scheiße gebaut und werden es aber beim nächsten Mal besser mache." meinte ich darauf hin. Ich hätte Stundenlang da noch stehen können, doch die spricht rief. „Y/n!Louis! Kommt endlich runter." schrie Lydia. Ich lachte kurz und ging dann mit Louis nach unten. Mit vollen Händen kamen wir dann alle wieder runter und gingen dann wieder runter um das Spielchen nochmal zu wiederholen. Das ging Zwei volle Stunden so bis schließlich auch die letzte Kiste oben war. Jetzt hieß aufbauen. Mein Gästezimmer wurde umgestaltet und wurde zu Lydias Zimmer zweieinhalb schränke für ihre Bücher, einen für ihre Klamotten, eine Kommode für ihr Make-Up und einen Spiegel bauten wir zusammen. Das neue Bett würde Morgen ankommen. Jetzt saßen wir alle am Esstisch und genossen die Pizzen die wir bestellt hatten. "Danke Leute das ihr mir geholfen habt!" meinte Lydia während sie den Pizzakatong öffnete. "Das ist selbstverständlich." entgegnete Louis ihr, der neben mir saß.
Nachdem wir dann fertig waren gingen alle. Ich, Lydia und Louis waren noch da und redeten über die Drehzeit. "Wurden alle deine Fragen beantwortet?" lächelte Louis. "Eine Frage blieb über, doch die hab ich sowieso versaut." lachte ich. "Die währe gewesen?" fragte Louis. "Wie man sich nicht in seinen Schauspielkolege verliebt." grinste ich. "Die Frage hast du wirklich verspielt." lachte er. Wir sahen uns so tief in die Augen wie noch nie. Ich hätte schwören können das ich ein kleinen Moment seine Gedanken gesehen hab. "Okay ich geh dann mal," unterbrach Lydia die stille "ich schlaf heute schon in meinem Zimmer auf der Matratze. Louis kann ja hier schlafen wenn du möchtest." meinte sie uns stand auf. "Also seit heute Nacht nicht so laut!" zwinkerte sie uns zu, bevor sie in ihr Zimmer ging. Ich lente meinen Kopf an Louis Schulter an und schloss meine Augen. Unsere Atemzüge wurden gleich, zusammen atmeten wir ruhig ein und aus. "Ich will nie wieder so eine Zeit durchmachen müssen." meinte Louis betrübt. "Lydia meinte schon das es nicht leicht für dich war. Ich wollte eigentlich mit dir abschließen, aber als ich dich wieder sah hab ich diesen Gedanken über Bort geschmissen. Mir wurde schnell klar das ich einfach zu schnell handeln wollte. Tut mir leid." "Jetzt bist du ja wieder bei mir." grinste er. Ich sah nach oben und sah in den süßesten Blick den mir Louis je geschenkt hatte. Mir blieb nichts anderes über als ihn zu Küssen. In mir entfachte ein Feuerwerk von Gefühlen. endlich hatte ich ihn wieder.
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New Life [Louis Partridge FF]
FanfictionY/n will endlich ihren Traum verwirklichen und geht auf eine Schaupielschule. och dann bekommt sie ein Schauspieljob angeboten und ihr ganzer Plan wir innerhalb einer Sekunde umgeworfen.... Ich freue mich auf jeden Verbesserungsvorschlag und Ideen d...