Der neue Hogwarts Professor

Kapitel 4

Ich war so beschämt, dass es schon wieder passiert ist. Wieso rennt er immer in mich hinein? Als würde er nur so auf mich warten in jeder Ecke. Loki reichte mir seine Hand und hob mich hoch. "Die Belohnung dafür hole ich mir heute Abend", sagte Loki mit einem breiten Grinsen im Gesicht und drückte mich an die Wand.

Er ließ eine Illusion von uns erschaffen in dem wir redeten und hinter der Illusion hob er meinen Rock hoch und fuhr mir, mit seinen langen Fingern, über meinen Venus Hügel. Ich stöhnte auf und klammerte mich an ihn. Loki schien es zu mögen und packte sofort sein bestes Stück aus. Mit einer kurzen Handbewegung hatte er meinen Slip verschwinden lassen und schob sein gutes Stück gnadenlos hin mich hinein.

Er fühlte sich so gut in mir an und ich konnte einfach nicht wiederstehen. Er roch wieder nach seinem verführerischen Parfum und nach Wald und Leder. Wie ich diesen Geruch an ihm liebe. Es machte mich total unterwürfig. Loki drückte mich weiter und weiter gegen die Wand je näher er seinem Höhepunkt kam. Aber auch ich hielt es nicht lange durch und kam um sein immenses, gutes Stück.  Meine Beine sackten zusammen und Loki musste mich festhalten damit ich nicht auf den Boden fiel. Er nahm mich in den Arm und brachte mich auf mein Zimmer im Vertrauensschülerraum. Er legte mich auf mein Bett, gab mir einen Kuss und ging.  Als ich am Abend nach wurde saßen Professor Snape und draco neben mein Bett und waren froh dass ich wieder wach war. Fragend sah ich die beiden an. Da erzählte Professor Snape:" Professor Laufeyssohn hat gesehen wie sie in den Korridoren zusammengebrochen sind. Er konnte sie noch rechtzeitig auffangen, ehe sie mit dem Kopf auf dem Boden aufgeschlagen wären. Er hatte mich und die anderen Lehrer informiert und einen von uns gebeten bei ihnen zu bleiben. Da ich ihr Hauslehrer bin hab ich mich freiwillig gemeldet. Ich habe auch Mister Malfoy informiert, damit er sich keine Sorgenmacht. Aber Mister Malfoy bestand darauf mit mir wache zu halten,  bis sie wieder wach sind". "Oh Y/N, ich hatte Angst um dich", sagte Draco und fiel mir direkt um, den Hals als ich wach wurde. "Man Draco, es geht mir gut! Ich war nur etwas erschöpft und als ich dann losrannte um meinen Eltern zu antworten, war ich weg", sagte ich und befreite mich aus seinem Griff. Doch Draco wollte mich nicht loslassen. Professor Snape sprach plötzlich:" Kommen sie Mister Malfoy, Miss Y/L/N braucht jetzt etwas Ruhe. Sie können sie ja morgen wieder besuchen!" Überrascht sah ich Snape an und nickte ihm dankend hinterher. Nun war ich endlich alleine. Vorsichtig stand ich auf und schrieb an meine Eltern:

Meine lieben Eltern,
Es tut mir sehr leid dass ihr meine Eule so spät noch erhaltet, aber nachdem ich euren Brief gelesen hatte und euch antworten wollte, bin ich in den Korridoren zusammengebrochen. Die Vertretung von Professor McGonagal Professor Laufeyssohn hat mich in meinen Schlafsaal gebracht und meinen Lehrer informiert. Es geht mir in zwischen wieder besser. Bitte nehmt mich nicht von der Schule, denn seit Professor Laufeyssohn den Unterricht von Professor McGonagal übernimmt,  habe ich mehr Freude daran.
Eure Tochter Y/N Y/L/N

PS. Ich habe euch lieb.

Ich gab den Brief meiner Eule Salazar und ließ ihn damit in die Nacht verschwinden.  Ich legte mich zurück in mein Bett und wollte gerade das Licht löschen, als ich hinter der Tür Loki stehen sah. Vor Schreck fiel ich fast aus dem Bett. Blitzschnell fing er mich auf und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Mit einem Sorgenvollen Blick sah er mich an und sprach:" Ich war wohl heute morgen etwas rabbiat zu dir. Aber ich konnte mich heute morgen nicht zügeln, als du in mich hinein gerannt bist". "Ist schon gut Loki. Ich wollte es doch genau so sehr wie du, doch meine Beine haben ihre Kraft verloren und dabei bin ich in deinen Armen in Ohnmacht gefallen", sagte ich und mache eine Kopfbewegung, um ihm zu signalisieren, dass er zu mir ins Bett kommen sollte. Er lächelte verlegen und krabbelte unter meine Decke. Ich nahm meinen Zauberstab und sprach:"Colloportus". Sofort verriegelte sich die Tür. Erst jetzt bemerkte Loki, dass ich nur ein SportBH und eine Unterhose im Bett Trug. Er grinste mich schon wieder an. Es war das gleiche Grinsen wie heute Morgen. Loki stand vom Bett auf und und zog sich, bis auf seine Unterhose, komplett aus und krabbelte zu mir zurück ins Bett. Sofort fing er an mich leidenschaftlich zu küssen und wanderte mit seinen Küssen zu meinem BH hinunter. Den zog ich auch sogleich aus und offenbarte mich Loki. Er konnte nicht anders als meine Brüste zu berühren, sie in den Mund zu nehmen und an ihnen zu lecken und zu saugen. Ich stöhnte auf. Wie schaffte er es mich immer so hilflos zu machen. Es fühlte sich so verdammt gut an seine talentierte Zunge um meine Brustwarzen tanzen zu spüren. Ich lief schon regelrecht unten aus und fragte mich wie lange Loki noch diese süße Art der Folter an mir ausüben wollte. Auf einmal merkte ich wie Loki von meiner Brust abließ und weiter runter wanderte. Mit der einen Hand knetete er weiter meine rechte Brust und mit der anderen Hand schob er meine Slip zur Seite und ging mit seinem Gesicht zwischen meine Beine. Ich stöhnte auf und Loki schien es zu genießen, wie er mich in den Wahnsinn trieb. Mit einer gekonnten Bewegung zog er meine und seine Unterhose aus. Ich konnte sehen dass er schon hart war und durch seinen Blick konnte ich schon sehen, dass er nur darauf wartete wieder in mir zu sein. Mit einem Ruck stieß er sein Teil in mich hinein, ich stöhnte und in dem Moment biss er mir, wie ein Vampir in den Hals. Wie ich das Dominante an ihm liebe. Er stieß so tief und gnadenlos in mich hinein , dass ich dachte, das die anderen Vertrauensschüler das mitbekommen. Doch das war mir egal. Ich musste kommen. Es dauerte nicht lange, da merkte ich wie sich meine Mitte zusammenzog. Auch Loki schien nicht mehr lange zu benötigen, denn er atmete sehr schnell. Meine Pussy pochte und mich überrollte der Orgasmus. Auch Lokis Teil zuckte und ich spürte wie sich meine Mitte mit seiner Wärme füllte.