Der neue Hogwarts Professor

Kapitel 6

Loki stand vor mir und leckte sich über die Lippen. In seiner Hand hatte er ein Kinder Bueno. Wollte er etwas naschen bevor wir anfangen oder wieso hat er den dabei? Er schubste mich auf mein Bett und zog mir meine Schlafanzug Hose und meine Unterhose hinunter. Er Küsste mein rechtes Bein. Dabei wurde ich richtig feucht.

Ungeduldig packte er den Bueno bis zur Hälfte aus und ließ ihn in meine Vulva hineingleiten. Ich merkte nichts, da es, im Vergleich zu Lokis Teil sehr klein war. Er zog den Bueno hinaus und ging mit seinem Gesicht zwischen meine Beine, nun schob er seine Zunge in mich hinein und leckte die ganze geschmolze Schokolade aus mir heraus. Oh Gott es fühlte sich so verdammt gut an. Er biss das Waffelstück vom Bueno ab und ließ die nächste Schokolade in mir Schmelzen. Ich stöhnte auf, als Loki den Bueno wieder aus mir herauszog und seine Zunge in meine Vagina schob. Als er wieder von mir abließ erwartete ich er würde den Bueno wieder in mich hinein schieben, doch stattdessen fühlte ich, wie seine langen Fingern in mir spielten. Oh Gott er trieb mich in den Wahnsinn. "Ach Y/N du bist so verdammt feucht ", raunte Loki gegen mein Bein. Dieses fing direkt an zu kribbeln. "Ah oh Gott Loki", stöhnte ich und bäumte mich auf. Dabei begrub ich ihn zwischen Bauch und Hüfte. Ich fuhr ihm mit meinen Händen durch seine Haare. Mein Bauch kribbelte und konnte nicht anders als aufzustöhnen. Er machte mich so hilflos und wahnsinnig. Er ging wieder zwischen meine Beine und leckte so lange an meiner Muschi, bis diese total ausgetrocknet war. Er steckte wieder das Bueno in mich hinein und zog sich unten rum aus. Nun setzte er seine schon ziemlich steife Eichel an meiner Öffnung an und stieß seinen erigierten Freund ganz tief in mich hinein. Er weitete meine Wände und trieb mich weiter und weiter an den Rand meines Wahnsinns. Und wieder lief ich komplett aus. Ich versand es einfach nicht. Wie schaffte es Loki immer mich zu dem Punkt zu bringen den ich schon selber so gut kannte? Ich merkte wie sich meine Mitte zusammenzog und ich nicht mehr lange durchhielt. Auch Loki atmete schwer und stöhnte so sehr auf, dass ich dachte er wurde seine Kräfte gleich verlieren.  Ich sah nur noch weißes Licht und der Orgasmus überrollte mich so sehr, daß ich mich auf das Bett fallen ließ. Loki ließ sich ebenfalls fallen und schlief auf meiner Brust direkt ein. Meine Gedanken kreisten noch eine ganze Weile, bis ich den Entschluss fasste kurz an die Luft zu gehen. Ich befreite mich aus Lokis Armen und zog mich leise an. Gerade als ich zur Tür raus ging sah ich Draco. Was zum Kuckuck machte er hier? Überrascht fragte ich:" Draco Was machst du denn hier?". Er schaute auf den Boden und murmelte:" Ich konnte nicht schlafen und wollte nach dir schauen ob du schon schläfst!" Empört fragte ich ihn:"Du beobachtest mich beim schlafen? Oh Mann Draco das nennt man spannen." "Ich wollte nicht spannen ich habe mir Sorgen um dich gemacht!", antwortete Draco mir mit ernstem Unterton. Ich seufzte. "Ok, das ist ja echt süß von dir, dass du dir Sorgen um mich machst, aber ich bin Slytherin Vertrauensschülerin und Klassenbeste. Mir geht es gut ehrlich!  Aber du bekommst von Professor Snape mächtig ärger, wenn er dich hier draußen erwischt. Es ist Nachtruhe. Ich wollte lediglich nur bis in den Vertrauensschülergemeinschaftsraum und etwas trinken. Dann wollte ich mich wieder hinlegen.  Versprichst du mir jetzt sofort in den Slytheringemeinschaftsraum zu gehen und direkt ins Bett zu gehen. Ich hab nämlich keine Lust, das wir deinetwegen Punkte abgezogen bekommen",sagte ich ernst und schaute Draco regelrecht in die Seele. "Nagut, nagut ich gehe ins Bett", sagte er und verließ brav den Gemeinschaftsraum der Vertrauensschüler.  Ich atmete erleichtert auf und ging wieder in mein Zimmer, wo Loki noch friedlich in meinem Bett lag und schlief.

Er sah aus wie ein Engel wenn er schläft. Aber wenn er einmal wach ist, dann wird es richtig wild im Bett. Also lies ich ihn schlafen. Vorsichtig kuschelte ich mich wieder in mein Bett. Doch dabei wurde Loki wach und sah mich mit hungrigen Augen an. Oh je wie es gesagt hatte. Er ging mir unter mein Schlafanzug Top, unter das ich, nur so am Rand nichts anderes an hatte und machte sich über meine Brüste her. Loki saugte und leckte an ihnen, als würde er mich am liebsten gleich auffressen. Es fühlte sich so gut an seine talentierte Zunge um meine Brustwarzen tanzen zu spüren. Doch ich wollte nicht ganz untätig sein und wanderte mit meinen Fingern zu seinem Bein und streifte mir meiner Hand von unten nach oben. Loki stöhnte auf und sagte in einem sehr erregten Ton:" Oh Y/N  du machst mich total verrückt!" Ich grinste und sagte verführerisch:"Ich weiß!" Sofort fing er an meinen Hals zu attackieren.

Oh Gott. Er machte mich so verdammt verrückt. Meine Sinne fuhren Achterbahn und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Mit einer Flinken Bewegung hatte er mein Oberteil und meine Hosen ausgezogen. Nun lag ich vor ihm total hilflos und nackt. Ich zitterte. Seine Finger waren so kalt und trotzdem fuhr er mit damit über meinen Rücken. "Oh Y/N du bist so schön. Ich kann mich in deiner Nähe einfach nicht kontrollieren", sagte Loki und stieß sein hartes Teil in meine schon auslaufende Pussy. Er flüsterte weiter:" Ich liebe es sich so hilflos und nackt vor mir liegen zu sehen und ich liebe deine so eine Pussy!" Er stieß so tief, dass ich angst hatte asu dem Bett zu fallen und griff nach dem Bettpfosten. Loki stieß immer tiefer und fester zu, dass mich der Orgasmus sehr schnell überrollte. Auch Loki kam wenige Stöße nach mich und keuchte schwer. Er umarmte ganz liebevoll und wir schliefen in Löffelstellung ein. Als ich wieder wach wurde, lag ich mal wieder alleine im Bett.  Ich dachte Loki ist wieder früher wach geworden und hatte mich alleine weiter schlafen lassen. Also stand ich auf. Doch sah ich nicht nach unten und trat fast auf Loki. Schnell jetzt nicht den Fuß wo anders hin, doch ich fiel über meine Schuhe und Landete auf Loki, der augenblicklich wach wurde.