Kapitel 10

51 1 0
                                    

Loki. Aber warum ist er hier her gekommen. Ich meine er hat mich doch aus dem Nachsitzen entlassen. "Loki? Warum bist du hier?",fragte ich vorsichtig. Doch er kam auf mich zu und drückte mir seine Zeigefinger auf die Lippen um mir zu signalisieren, dass ich still sein soll. "Professor?", flüsterte ich etwas verunsichert und hoffte darauf das Loki mich nicht bestraft, da ich gesprochen hatte. Er kam auf mich zu und Küsste mich leidenschaftlich. Er zückte seinen Zauberstab und sprach "Colloportus", als er diesen auf die Tür richtete. Er versiegelte das Badezimmer mit einem Schallschutzzauber, zog sich aus und drückte mich zurück unter die Dusche. Er drehte das heiße Wasser wieder auf und schubste mich wieder drunter, damit ich mich nicht erkälte. Mit dieser Aktion hatte ich nicht gerechnet und fuhr mit meinen Fingern seinen muskulösen Körper entlang. Dies hatte Loki nicht kommen sehen und ich bekam mit wie sein, nicht gerade kleiner Freund, größer wurde und aufrecht stand. Als Loki von mir abließ, konnte ich in seinen  Augen Pure Leidenschaft erkennen. Er grinste und seinem Gesichtsausdruck zu folge würde er mich jetzt am liebsten gegen die Duschwand drücken um mich gleich hier und jetzt zu nehmen. Er ging ein Stück auf mich zu, doch als ich zurück weichen wollte, spürte ich an meinem Rücken die eiskalte Duschwand. Dies ließ mich in Stück weit mehr erregen. Ich presste meine Oberschenkel zusammen um den, sich in mir aufstauenden Druck, etwas abzudämfpen, doch Loki merkte dies und stieß mit seinem Knie meine Oberschenkel wieder auseinander. Er setzte die Spitz seines immensen Teiles an meine Öffnung und mich entwich ein seichtes Stöhnen. "Oh ja Pet. Stöhn für mich. Deine Stimme ist Musik in meinen Ohren", verlangte er mit einem brummenden Unterton welches mich nicht kalt ließ. "Bitte Loki", flehte ich stöhnend, nicht fähig einen klaren Gedanken zu fassen. Mit einem starken Ruck, stieß er seinen stahlharten Freund in mich hinein und stieß mich dabei gegen die Duschwand. Um nicht den Halt zu verlieren schlang ich meine Arme unter seine und krallte mich an seinem Rücken fest. Dabei kratzte ich ihn ein wenig, doch Loki schien es nicht wirklich zu stören denn er stieß sein Teil weiter und tiefer in mich hinein. Wir stöhnten und ächsten ohne Pause und ich merkte wie ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte. Lokis Stöße wurden immer energischer und aggressiver, als wollte er nichts lieber als sich mit mir zu verschmelzen. Dies war der Moment,  als sich meine Scheidenwände zusammenzogen und ich um ihn kam. "Oh Gott Y/N", rief er als ich merkte dass sein Teil in mir zuckte und er sich kurze Zeit später in mir ergoss. Als ihn sein Orgasmus überrollte, schlang er seine Arme um einen Körper und verharrte eine Weile mit mir in dieser Position.

Loki war der erste, der von uns beiden wieder zu Atem kam

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Loki war der erste, der von uns beiden wieder zu Atem kam. Er drehte das Wasser ab und trat aus der Dusche. Er nahm das Handtuch das im Badezimmer lag und wickelte es behutsam um mich. Ich griff nach meinem Zauberstab und flüsterte:" Alohomora", und sofort sprang die Badezimmer Tür auf. Zum Glück waren alle anderen Vertrauensschüler nicht im Schloss, da das Wochenende vor der Tür stand. Bestimmt waren sie in Hogsmede im drei Besen. Loki trocknete sich mit seinen Zauberkräften und zog sich rasch an. Er kam auf mich zu, nahm mich auf seine starken Arme und trug mich in den Slytherin Vertrauensschülerschlafraum. Er legte mich in mein Bett und ich war gerade im Begriff einzuschlafen, als ich plötzlich hörte wie jemand die Treppen zu meinem Schlafsaal hochpolterte. Es war Draco der im Türrahmen stand. "Professor Laufeyssohn. Was machen sie denn hier?", fragte Draco verwundert. Loki schaute etwas überrascht in Dracos Richtung doch er blieb ruhig und sprach: "Ich hatte hier und der Nähe Flurpatrolie und habe es plötzlich im Vertrauensschülerraum poltern gehört. Als ich den Vertrauensschülergemeinschaftsraum betrat war niemand da. Also habe ich in das Badezimmer geschaut und dort habe ich Miss Y/L/N vorgefunden, wie sie bewusstlos auf dem Boden lag. Darauf habe ich sie auf ihr Zimmer gebracht und hier ist sie gerade zu sich gekommen". "Y/N geht es dir gut Schatz", fragte mich Draco besorgt. Ich nickte nur und ließ mich gleich wieder aufs Kissen fallen. "Mister Malfoy. Es wäre besser für Miss Y/L/N wenn sie Ohr heute etwas Ruhe gönnen. Sie scheint wohl momentan sehr viel um die Ohren zu haben und ist möglicherweise durch den ganzen Stress bewusstlos geworden", sprach Loki mit eigenem strengen Ton. Er und Draco verließen den Gemeinschaftsraum und ließen mich im Bett zurück. Endlich konnte ich etwas schlafen. Ich ging zum Fenster und öffnete es die kalte Luft bließ mir ins Gesicht. Meine Bettdecke war auf, die andere Seite des Bettes, auf den Boden gefallen und ich hatte keine Lust sie aufzuheben. Ich legte mich auf mein Bett und kaum hatte mein Kopf das Kissen berührt, schlief ich auch schon ein. Ich merkte nur wie jemand mich zudeckete und mir ein Haar aus dem Gesicht strich. Als am nächsten Morgen wach wurde saß meine Eule Salazar, mit einem Brief im Schnabel, auf meiner Bettdecke. Ich schaute zu meiner rechten und sah Loki. Er hatte sich wohl die Nacht in mein Schlafaum geschlichen und mich zugedeckt. Er schlief mit den Armen vor seinem Gesicht auf meiner Bettdecke.

 Er schlief mit den Armen vor seinem Gesicht auf meiner Bettdecke

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Er schlief so friedlich, dass ich ihn nicht wecken wollte. Doch ich hatte Hunger. Vorsichtig kroch ich zur anderen Seite als meinem Bett heraus, zog mich leise an und schlich mich ins Badezimmer. Ich machte meine Haare und begab mich direkt auf den weg in die große Halle um zu frühstücken. Plötzlich umarmte mich jemand von hinten und ich erschrak fürchterlich. Aus Reflex rammte ich meine Ellbogen nach hinten und vernahm ein schmerzhaftes quieken. Ich drehte mich um und sah das es Draco war. "Oh mein Gott. Entschuldigung. Habe ich dir wehgetan?", fragte ich Draco der seine Hände im Schritt hatte. Ich hatte ihm anscheinend aus Versehen in seine Nüsschen beboxt. Schuldbewust griff ich in seinen Schritt in der Hoffnung es würde deine Schmerz etwas lindern, als ich merkte, wie sich die Schlange meines Freundes aufrichtete und gegen seine Hose drückte. Ich wurde rot, denn ich hatte keine Ahnung das ich Draco so schnell erregen konnte.

Der neue Hogwarts Professor Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt