Der neue Hogwarts Professor

Kapitel 8

Mit Krämpfen im Unterleib ging ich zu Wahrsagen. Ich konnte mich nicht auf den unerreicht konzentrieren das ich starke Schmerzen hatte. Professor Trewlony schickte mich umgehend in den Krankenflügel und gab mir etwas gegen die Schmerzen. Nachdem ich das Mittel genommen hatte ging es mir gleich besser. Ich war müde und schlapp. Ich wollte einfach nur schlafen gehen. Nachdem Unterricht ging ich in den Gemeinschaftsraum der Vertrauensschüler und schmiss mich auf mein Bett. Ich schlief sofort ein. Als ich um 1 Uhr Nachts wach wurde, stand plötzlich jemand großes und männliches im Slytherin Vertrauensschülerraum. Ich schreckte hoch und war hellwach. Als ich losschreien wollte, kam diese Person blitzschnell auf mich zu und hielt mir den Mund zu. "Lumos",flüsterte die Gestallt und ich konnte endlich etwas erkennen. Es war Professor Laufeyssohn der sich in mein Zimmer geschlichen hatte. "Sch sei leise!",befahl Professor Laufeyssohn:" Ich bin gekommen weil ich dich heute den ganzen Tag nicht gesehen hab und ich hatte Angst, dass es dir nicht so gut geht. Mit der Vermutung lag ich ja auch nicht so verkehrt." " Es geht mir gut!", protestiere ich leise. Loki sah mich an und flüsterte:" Ja klar du krümmst dich vor Schmerzen und hast eine Wärmflasche auf dem Bauch, neben deinem Bett liegen Tabletten gegen Regelschmerzen und jede Menge Zartbitterschokolade. Du hast deine Tage und ich weiß was am besten gegen diese Schmerzen hilft. " Loki grinste mich ziemlich düster und schälmisch an. Oh nein er hat doch nicht das eine vor oder? Doch meine Frage beantwortete sich von selber, als Loki sich auszog und über seinen, ohne hin schon großes Glied ein Kondom übezog. Er zog meine Schlafanzughose, mit samt meines Slip aus und bemerkte das Fädchen vom Tampon. "Wo hast du deine sauberen Tampons?",fragte er mich mit einem hungrigen Unterton. Ich zeigte auf die Schublade meines Nachtschränkchens. Sofort kramte er einen neuen Tampon heraus und legte ihn neben mein Kissen. Danach nahm er, mit zwei seiner Finger das Bändchen meines Tampons, was ich in mir hatte, wickelte das Bändchen um seine Finger und zog mit einer geschickten Bewegung, meinen Tampon aus mir raus. Ich stöhnte, denn der Tampon reibte, dabei kurz gegen meine G-Zone. Er legte seinen Kopf genau an meine linke Schulter ab und dabei spürte seinen Atem an meinem Hals. Es machte mich so geil, seinen Heißen Atem auf meiner Haut zu spüren, dass ich total Meine Schmerzen vergaß. Ehe ich mich verlor, setzte Loki seine Penisspitze an meine Öffnung und stieß sein hartes Teil in mich hinein. Ich zuckte zusammen und stöhnte laut. Es fühle sich so verdammt gut an, dass ich meine Tage total vergaß.

Loki hob mein Schlafanzug Top hoch und kümmerte sich um meine Brüste. Er knetete und zog ein wenig an ihnen, während er tief in mich stieß. Ich verstand es nicht. Wie konnte alleine der Sex mir meine Schmerzen nehmen? Loki stöhnte und japste so sehr, dass icnhatte, irgend einer würde uns hören und uns an den Schulleiter melden. Aber das war mir in dem Moment egal ich musste kommen! Loki bis sich auf die Lippe und knurrte begierdig, da auch er kurz vorm Orgasmus stand. Er krallte sich an meine Schultern und intensivierte seine Stöße, bis sich meine Mitte zusammenzog, ich kam und er in mir explodierte. Schwer atmend lag ich da und wunderte mich wo meine Schmerzen hin waren, denn die waren wie weggeblasen. Loki ließ sich neben mich aufs Bett fallen und umarmte mich dabei. Sein Kondom war blutbeschmiert, doch ich hatte keine Schmerzen mehr. Ich nahm den Tampon, öffnete ihn und schob ihn mir hinein. Loki sah mir dabei zu und schaute begierdig auf meine Pussy. Wollte er etwas eine zweite Runde? Er zog sich das benutzte Kondom aus und zog sich ein neues über sein steifes Teil. Er sog den Tampon den ich mir gerade eben erst eingeführt hatte wieder raus und rieb meinen Kitzler. Sofort merkte ich dass ich wieder selber ganz feucht wurde. Trotz meiner Blutung lief ich aus im Wahrsten Sinne immer wieder zu dem. Ohne Vorwarnung drei in mich ein und ich stöhnte auf. Loki Sah mich an und Knurrte vor Begierde. Ich wusste nicht wer mir geschah. Jedes mal wenn er in mich einschließt, Schrie ich, ärzte ich und Keuchte unaufhörlich Je weiter ich meinem 2. Orgasmus kam. Loki hatte einen im Wahrsten Sinne "göttlichen Schwanz" und ich hatte das Gefühl gleich von ihm zerrissen zuwenden. Mit einem gewaltigen heftigen Stoß, Erfüllte sich mein Gesicht mit weißem Licht und ich kam. Auch loki schien gekommen zu sein, Denn er Stöhnte total unkontrolliert. Schwer atmend lagen wir uns in den Armen und merken wie unsere Augen zu fielen.

Am nächsten morgen als ich aufwachte, lag Loki noch neben mir und schlief. Ich schaute auf den Kalender und sah, daß wir erst Freitag hatten. Als ich auf die Uhr schaute geriet ich in Panik. Es war schon 7:50 Uhr. Ich hatte verschlafen.Schon wieder und leider hatte ich in zehn Minuten Unterricht bei Professor Snape. Der wird mich mit Sicherheit Nachsitzen lassen. Schnell kletterte ich aus dem Bett und zog mich an. Mist, Mist und nochmal Mist. Das Schminken muss ich weglassen. Schnell rannte ich ins Bad und machte mich schnell frisch schob mir einen neuen Tampon ein und zog meine Uniform an. Doch wie ich vorhergesehen habe, kam mich fünf Minuten zu spät. Miss Y/L/N wieso um alles in der Welt kommen sie zu meinem Unterricht zu spät?", fauchte mich Professor Snape wütend an. Ich senkte den Kopf und sagte leise:" Es tut mir leid Professor. Ich hatte verschlafen". Der Professor kam mir sehr nah und sagte:" Nachsitzen Miss Y/L/N. Heute nach dem Unterricht melden sie sich bei Professor Laufeyssohn. Er hat die Ehre sie beim Nachsitzen zu beaufsichtigen. Und denken sie nicht daran zu schwänzen".

Beschämend sah ich nach unten und sagte:" Ich muss ein gutes Beispiel sein. Ich werde zum Nachsitzen erscheinen Professor". Mit diesen Worten war Professor Snape zufrieden und er wante sich von mir ab. Der Restliche Unterricht verlief ruhig und in meinem Kopf geisterten schon die Gedanken an das, mir bevorstehende Nachsitzen mit Professor Laufeyssohn.