-Y/n's Sicht-
Damit drehte er sich um und verließ das Zimmer.
Schnell machte suchte ich mir einpaar Fluchtwege für später.
Es gab viele große Fenster welche man jedoch nicht komplett aufmachen konnte.
Das wäre jedoch egal da ich mich eh rausteleportieren konnte.
„Würdest du mich dann jetzt begleiten liebes?" meinte Javier grinsend.
Ich ging uninteressiert an ihm vorbei was er kichernd hinnahm.
Javier brachte mich in einen großen Saal mit einem langgezogenen Tisch auf dem ganz viel Essen stand.
Er lenkte mich zu einem Stuhl und schob diesen dann mit mir an den Tisch.
„Iss soviel du willst Liebes ich werde gleich wiederkommen.." meinte er und ging aus dem Saal.
Verwirrt sah ich ihm noch nach doch ich blieb einfach nur stumpf sitzen.
Ich berührte nichts von seinem Essen da ich misstrauisch war.
Weshalb sollte er mich ‚entführen' und dann mit leckerem Essen beschütten.
Allgemein das er so nett ist ist fragwürdig.
Die Tür öffnete sich wieder doch es war nicht Tom der herein kam sondern ein mir fremder Mann.
„Ach Ja, schon viel besser." meinte dieser und streckte sich.
„Wer bist du?!" fragte ich ruppig.
Dieser sah mich schelmisch an.
„Na Javier erkennst du mich denn nicht?" grinste er kindlich.
Perplext blinzelte ich ihn an.
Ich musterte ihn genau aber es gab nichts was so aussah wie vorher.
„Was hast du denn na komm so schlecht seh ich doch nicht aus oder??" schmollte er.
Abweisend überschlug Ich meine Arme übereinander und sah von ihm weg.
„Huh?? Du hast ja noch garnichts gegessen !! Na los hier ich mach dir was auf ja??" sagte er und befüllte mir einen Teller.
Den stellte er vor mir.
Ich sah jedoch nur monoton darauf herab.
„Aber aber du musst doch was essen." meinte er besorgt.
„Dein Freund würde mich umbringen wenn ich dich hier verhungern lasse also los mach es für ihn ja?" überredete er mich.
Warum ist er so fürsorglich zu mir was stimmt mit dem nicht?
Dachte ich mir misstrauisch.
Vorsichtig griff ich zu einer Gabel mit der ich dann einen kleinen Happen vom Essen aß.
„Na siehst du ? Haha schmeckt es dir??" fragte er hoffnungsvoll.
Ein leichtes Nicken kam daraufhin nur von mir.
„Das freut mich!!"
Verwirrt betrachtete ich ihn wie er sich einen Stuhl nahm und sich dann direkt neben mich setzte.
Mir wurde unwohl so wie er mich anstarrte also legte ich das Besteck wieder weg.
Verwirrt sah er mir dabei zu.
„Was ist schmeckt es doch nicht??"
„Probier doch selbst! Warum fragst du mich die ganze Zeit irgendwas kannst du nicht einfach mal nichts fragen und einfach machen??!"
Seine Augen blitzen belustigt auf als ich dies sagte woraufhin ich dies sofort bereute gesagt zu haben.
„Aber natürlich mi Amore." funkelte er dann wieder kindlich.
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Camilo x Reader
FanfictionY/n ist keines der Madrigal Kinder, hat aber trotzdem eine besondere Gabe. Vor ihrer Geburt, war ihre Mutter schwer krank und das einzige Heilmittel, welches es auf der Erde gab, gab es nur einpaar mal. Ihr Vater machte sich auf die Suche nach diese...