Kapitel 29

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Also erstmal am Anfang vielen vielen Dank für die ganzen read und für eure Votes wirklich ich kann euch garnicht sagen wie sehr ich mich darüber freue und hoffe das meine Story nicht allzu langweilig geworden ist haha.

Ich habe jetzt auch einpaar Ideen zu neuen Storys hier sind die Charaktere:

-Levi Ackermann (Attack in Titan)

-Karma Akabane ( Assasination Classroom)

-Hisoka Morow (Hunter x Hunter)

-Dazai Osamu (Bungo stray dogs)

-Y/n's Sicht-

„Was hast du eigentlich mit deinem anderen Körper gemacht?" fragte ich in Anführungszeichen.

Gelangweilt lehnte er sich in den Stuhl zurück und überschlug die Arme über seinen Kopf.

Dabei schloss er seine Augen ehe er zur antwort ansetzte.

„Ich hab diesen anderen Köper abgelegt. Ich will ja schließlich das du weißt wie ich aussehe." grinse er sadistisch.

„W-wie? Wo ist Toms Körper!!?" fragte ich aufgebracht.

Überrascht musterte er mich.

„Er ist bei meinen anderen Pupen."

„Pupen?"

„Ganz genau liebes! Bei meinen Puppen!" bestätigte er mir den Kopf tätschelnd.

Schnell schlug ich die Hand von ihm weg was ihn einwenig sauer werden ließ.

Jedoch atmete er einfach ruhig aus.

„Weißt du ich habe eine ganz bestimme Sammlung und darunter war nie ein Kind mit einer besonderen Gabe haha! Leider hatte Tom meinen Plan durchschaut und wollte dein Buch haben um mich loszuwerden." erklärte er zum Schluss genervt.

Wie gebannt hörte ich ihm dabei zu wie er mir erklärte wie Tom ihn auslöschen wollte.

Wie gut für mich dann muss ich es nicht herausfinden.

Dachte ich mir hinterhältig.

„Da kam es mir gerade recht das du und dieser Lockenkopf das Buch verbrannt habt." beendete er seine Rede.

„Wie ?? Das Tom eine von deinen Puppen ist ist also Camilos und meine Schuld!?"

Javier nickte daraufhin nur gespielt bedauernd.

Wütend stand ich auf und packte Javier am Kragen.

„Bring mich sofort zu ihm oder ich..-„

„Oder du was?" unterbrach er mich.

„Willst du mich dann verprügeln oder sogar Töten?? Haha da muss ich dich leider enttäuschen liebes.." grinste er.

„Ich besitze ebenfalls eine Gabe und weißt du auch wie ich sie bekommen habe?? Durch diese kleine mickrige Blume welche dir ebenfalls deine Gabe gegeben hat."

Geschockt ließ ich ihn los.

Das heißt das wir....

„Oh hooo.. ein kluges Köpfchen hast du... Y/n na los sprich aus was du denkst."

Ich lief schnell aus dem Saal heraus, auf der Suche nach Tom, doch schon bald spürte ich, wie ich runtergedrückt wurde.

Ein furchteinflößendes kichern vernahm ich hinter mir aber ich konnte mich nicht teleportieren, meine Fähigkeit war weg.

„Ich habe dieses Mi Amore natürlich nicht ernst gemeint, es wäre ja schon einwenig eklig, findest du nicht??"

Ich blieb still.

„Na los sag doch was zu mir."

„Freust du dich denn garnicht hm?? Zumindest habe ich mir immer Sorgen um dich gemacht, wer hat wohl dafür gesorgt das dieses Haus wieder lebendig wird hm?"

„Das war... Mirabel."

„Falschhhh na los einen Versuch hast du noch!" ermutigte er mich kindlich.

War er es ??

Aber wie...

„Das sag ich es halt. Eine meiner Marionetten konnte die Kraft von etwas ‚saugen'. Als sie dieses Haus wieder zusammengebaut hatten übertrug ich die Kraft wieder auf das Haus. Der Zufall war das diese Brillenschlange, zeitgleich den Türknauf reingesteckt hatte." erklärte er in der Kurzfassung.

Überfordert ging ich zurück in Gedanken.

„Was hast du denn aber bei den Madrigals gemacht..." Hinterfragte ich ihn.

Währenddessen fühlte es sich an als würde mich etwas komplett aussaugen da es mir schwer viel die Augen offen zu halten.

„Ich war auf der Suche nach einer neuen Puppe." lachte er peinlich berührt.

„Doch dann hab ich dich gesehen und wollte nicht das du zu schaden kommst."

„Und warum?"

„Es braucht doch nicht immer einen Grund oder?"

„Vielleicht ja schon?!" Meinte ich giftig.

Javier erhob nur ertappt die Arme und grinste auf mich herab.

„Wow wow, komm runter, kleine. Also es hat einen bestimmten Grund, warum ich nicht will das du zu schaden kommst." Fing er an.

Erwartungsvoll sah ich zu ihm hoch.

„Das sagt mir eben mein Instinkt haha." meinte er und hob mich vorsichtig hoch.

Ich konnte meinen Körper nichtmehr bewegen was mich in Panik geraten ließ.

„Alles ist in Ordnung Y/n... dir wird nichts passieren glaub mir." beruhigte er mich.

Es klappte tatsächlich und meine Panik schwand immer mehr.

Er brachte mich in mein Zimmer wo er mich behutsam aufs Bett legte.

„Dir wird niemand etwas antuen. Immerhin bin ich ja dein Bruder.."

Camilo x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt