Wir liessen uns mit der Werkstatt-Suche vier Wochen zeit, schauten uns verschiedene Hallen an. Aber alles erschien Harry zu teuer. Bei der letzten, die einfach perfekt gelegen war, Nahe dem Speedway, in Stadtnähe, einfach bestens, aber auch die teuerste, sagte er einmal mehr. "Das ist zu teuer, ich kann mir das nicht leisten." Ich schaute ihn an, schüttelte den Kopf und sah den Makler seufzend an: "Wir nehmen sie." Ohne auf Harry's Proteste zu achten sprach ich weiter: "Schicken sie die Papiere an Harry's Adresse, er wird als Eigentümer drin stehen." Er gab mir lächelnd die Hand. "Geht klar, spätestens in zwei Tagen können Sie einziehen". "Speedy, das geht doch nicht!" meinte Harry und ich sah Louis an: "Louis bitte sag's ihm" und dieser sah Harry bedauernd an. "Tut mir echt leid Alter, aber erstens hat Speedy recht - die Werkstatt ist perfekt - und zweitens hat es sowieso keinen Sinn mit ihr zu diskutieren!". Harry zuckte nur aufgebend mit den Schultern. Zwei Tage später waren die Papiere, wie versprochen zur Unterschrift bereit. Ich hatte eine Flasche Sekt besorgt und als Harry unterschrieb, liess ich die Korken knallen, worauf er lachte: "Du freust dich richtig oder?" Ich nickte: "Warum auch nicht? Harry, ich weiß nicht ob dir das klar ist, aber du hast gerade die Papiere zu einem neuen Leben für dich unterschrieben." Er besah sich nochmal seine Unterschrift und nickte dann. Mich anlächelnd meinte er. "Ja. Ja du hast Recht, ein neues Leben!". Louis, der die ganze Zeit auf der Couch gesessen hatte, schnappte sich ebenfalls ein Glas und wir stiessen an. "Ich werde dir bei der Werkzeug-Beschaffung helfen" meinte er und Harry dankte ihm.
Zwei Wochen später machten sich die beiden dann ans einkaufen. Wir stellten Harry auch Misha vor: "Aha...die Konkurrenz, vor der du mich gewarnt hast" sagte er lachend zu mir und Harry lachte ebenfalls. "Oh mein Gott, für dich bin ich bestimmt keine Konkurrenz." Sie unterhielten sich eine Weile und fachsimpelten über das Werkzeug, dann wartete Misha mit einer Überraschung auf: "Sobald du alles hast, schicke ich dir deinen ersten Kunden, und wenn du gut bist, spricht sich das im Nu herum und du wirst noch jemanden einstellen müssen" Harry sah ihn ungläubig an; "Ist das dein Ernst? Oh mein Gott, das kann ich nicht gutmachen" Misha lachte nur. "Ich habe soviel zu tun, und mein 'Problem' ist, dass ich mich auf eine Automarke spezialisiert habe. Ich habe auch noch jede Menge anderer kunden, mit anderen Autos, die werde ich dann zu dir schicken." Harry sah mich kichernd an: "Hast du das gehört?" Ich lachte: "Ja, hab ich" Weitere zwei Wochen später, die Werkstatt war komplett eingerichtet, kam Harry's erster Kunde, der ein Voll-Tuning für seinen Wagen wollte und da Louis nichts zu tun hatte, half er Harry dabei. Als der Typ seinen Wagen wieder abholte, kam er nicht aus dem Schwärmen: "Oh Wow...Junge.. du bist wirklich gut!" sagte er zu Harry, er bezahlte die Rechnung über 13.000,- Dollar, ohne mit der Wimper zu zucken und fügte dann noch hinzu: "Ich werde dich weiter empfehlen". An diesem Abend feierten wir zu Hause. Mittags fragte Louis ob er jemanden mitbringen dürfte und ich sagte verdutzt zu. "Klar, wen?" Er grinste: "Ich habe da jemanden kennen gelernt" Sie hieß Cara, war sehr nett, Sekretärin von Beruf und wir unterhielten uns zu viert glänzend. Sie quetschte mich über meinen Beruf aus, und ich hatte den Eindruck es interessierte sie wirklich, wie ein Rennen ablief usw. Die beiden verliessen uns dann spät nachts und wir gingen ins Bett.
ACHTUNG SEXSZENE - NICHTLESER BITTE WEITER ZUM NÄCHSTEN ABSCHNITT
Wir lagen im Bett und Harry starrte an die Decke. "Woran denkst du?" fragte ich ihn. Er drehte sich zu mir und streichelte mir über den Kopf. "Er hat gesagt, ohne IHN wäre ich nichts, aber das stimmt nicht". "Malik?" fragte ich zurück. "Natürlich stimmt das nicht Harry, was denkst du denn?" "Aber ohne DICH wäre ich nichts." Ich schüttelte den Kopf: "Harry Styles, wann kapierst du das endlich? Wenn jemand verdient hat glücklich zu sein dann du!" Er nickte, er streichelte mit über die Wange, über den Hals und über dem T-Shirt meine Brüste. Er sah zu, wie sich die Brustwarzen langsam aufrichteten. "Ich bin glücklich" sagte er mit rauher Stimme. "mit DIR". Seine Hand wanderte über den Bauch zu meinem Slip und er fuhr mit der Hand darunter, um mich zu streicheln. Ich seufzte genüsselich und öffnete die Beine. Ich sah ihn an und er lächelte. Er kam näher zu mir, um mich zärtlich zu küssen. Ich stöhnte unter seinen Berühungen und streckte ihm mein Becken entgegen. Er zog jetzt sein T-Shirt und seine Shorts aus, dann half er mir, mein T-Shirt und den Slip abzustreifen. Während seine Hand schon wieder zwischen meinen Beinen lag, knabberte er an meinen Brüsten, saugte an den Brustwarzen. Ich streichelte über seinen Rücken, küsste seinen Kopf und liess meine Hände durch seine Haare gleiten. Er drehte mich auf die Seite und kam hinter mich, dann hob er mein Bein hoch und ich streckte mich ihm entgegen, dann drang er in mich ein. Ich stöhnte laut auf. "Oh ja" flüsterte ich. Seine Hand lag auf meinen Brüsten und streichelte sie sanft, währenddessen küsste er mich immer wieder. Er hörte nicht auf sich zu bewegen, erst langsam, zwischenseitlich schneller, dann wieder langsamer. Er machte mich wahnsinnig. Seine Zunge wanderte über meinen Nacken, die Schultern, den Hals. Jetzt entzog er sich mir und ich saß, verkehrt herum auf ihm. Seine Hände streichelten meinen Hintern, während ich mich auf ihm bewegte, ich hatte mich leicht nach vorne gebeugt. Jetzt liess ich mich zurücklehnen und Harry hatte seine Hände auf meinen Brüsten. Er stiess jetzt heftiger zu, und stöhnte dabei ziemlich laut. Auch ich konnte mich nicht mehr beherrschen und liess mich einfach gehen. "Komm Sammy Joe, zeig's mir" flüsterte er mir ins Ohr und nach zwei, drei weiteren Stössen kam ich sehr laut zum Orgasmus, was ihn so anmachte, dass er ebenfalls gleich kam.
SEXSZENE ENDE
Wir lange erschöpft und schwer atmend nebeneinander und hatten uns im Arm. "Wie geht es jetzt weiter?" sagte Harry und ich lachte: "Na jetzt werden wir erstmal schlafen gehen." Er kicherte: "Ich meine überhaupt." Ich gab zur Antwort. "Na jetzt mußt du warten, wann der nächste kommt!". Ich kuschelte meine Nase an seinen Hals. "Und solange du nicht arbeitest, und die Rennsaison nicht begonnen hat, werden wir die Zeit genießen." Er küsste meinen Kopf. "Du hast Recht Süße, das werden wir." Wie sich herausstellte, hatten wir dafür keine Zeit, denn bereits am nächsten Tag hatte Harry drei neue Wagen zum tunen bekommen. Er freute sich sehr, Louis half ihm wieder, aber es war klar, er mußte sich um Hilfe bemühen. Nachdem ich ein wenig rumtelefoniert hatte, luden wir 3 junge Typen ein, die mir empfohlen worden waren, und Harry sah sie sich an. "Die sind glaube ich alle klasse, wen soll ich denn nehmen?" fragte er mich abends, worauf ich lachen mußte: "Darum mußt du dich nicht kümmern, ich habe sie bereits alle drei eingestellt." Er sah mich ungbläuig an: "Aber deren Gehalt kann ich mir nicht leisten!" Ich lächelte. "Harry, du vertraust mir doch, oder?" Er nickte: "Also...ICH bezahle das." Er sah mich skeptisch an und ich fasste zwischen seine Beine, "Du kannst es gerne abarbeiten" grinste ich und er seufzte, "Na toll, jetzt bin ich zum Lustknaben degradiert worden!". Worauf wir beide lachten.
Drei Tage später, die Jungs waren in der Werktatt, erhielt ich eine SMS Kannst du bitte kommen, wir stehen mit einem Wagen in der BakerStreet, du solltest ihn in die Werkstatt bringen. Ich schrieb zurück. Kein Problem, gib mir eine halbe Stunde. Es war schon dunkel draussen, da der Treffpunkt nicht weit war, wollte ich laufen. Ich ging den kurzen Weg bis zur Strasse runter, als ich hinter mir ein Geräusch hörte. Ich wollte mich umdrehen, spürte aber sofort einen Stich in der Halsgegend. Alles was ich noch sah, war eine Gestalt mit einer Sturmhaube, dann wurde mir schwarz vor Augen.
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Speed
FanfictionIch hörte Louis über den Bordfunk in mein Ohr lachen und schreien: "Speedy Babe - du hast es geschafft - du bist noch 2 Rennen von der Meisterschaft weg. Du bist einfach die größte!" Ich hatte vor Freude angefangen zu weinen und schrie zurück: "Leut...