Morgens um vier klingelte mein Handy: "Ja?" sagte ich verschlafen. "Hey, ich steh vor deiner Tür und du hast gesagt, egal wann, also...." ich lächelte und legte auf, dann schlurfte ich die Treppen runter und öffnete Harry die Eingangstür. "Tut mir leid" sagte er. "Ist leider doch spät geworden." Ich ging einfach wieder nach oben, wohin er mir folgte, und schmiss mich wieder ins Bett. Als er zu mir kroch und mich in den Arm nahm, merkte ich, dass er nur seine Shorts anhatte. Ich seufzte tief und kuschelte mich an ihn. Ich spürte dass er lachte. "Was ist?" murmelte ich verschlafen und er flüsterte: "Du hast dich so zufrieden angehört". Ich lächelte ihn kurz an: "Du liegst neben mir und ich kann deine Haut spüren". Ich spürte, dass er mit seiner Hand meinen nackten Rücken streichelte und seuzfte nochmal wohlig. "Daran könnte ich mich gewöhnen" Er küsste mich und nickte: "Ich mich auch." Wir schliefen beide gleich ein. Als ich morgens wach wurde, verliess ich vorsichtig das Bett, ich wollte ihn nicht wecken. Ich wartete bis Mittags, dann lugte ich vorsichtig durch die Tür.. Im Halbschlaf bewegte er sich und ich wollte mich ein wenig neben ihn legen.
ACHTUNG SEXSZENE - NICHTLESER WEITER ZUM NÄCHSTEN ABSCHNITT
Ich beobachtete ihn die ganze Zeit, wartete bestimmt eine halbe Stunde, dann hielt ich es nicht mehr aus und begann, seinen Oberkörper zu küssen, ich wanderte mit meinen Lippen immer tiefer, bis ich den Saum seiner Shorts erreicht hatte. Er hatte die Augen geschlossen, ich konnte nicht sagen, ob er wach war, aber das würde ich sowieso gleich spüren. Mit meinen Händen streifte ich die Boxershorts ab und liess meine Zunge über seinen Penis gleiten. Er atmete schneller und ich mußte lächeln: Ohja, er WAR wach. Ich nahm ihn jetzt ganz in den Mund und liess meine Zunge spielen, meine Hand streichelte ihn nebenbei. Mit der anderen streichelte ich seinen Bauch und seine Brust. Jetzt öffnete er die Augen, um mir zuzusehen und ich lächelte. Seine Hand strich mir die Haare aus dem Gesicht und er reckte mir sein Becken entgegen. Ich liebte es, ihn zu verwöhnen. Ich liess ihn jetzt aus und streifte meinen Slip ab, dann setzte ich mich auf ihn und liess ihn in mir gleiten. Er stöhnte laut und legte seine Hand auf meine Hüfte, dann schob er mein T-Shirt nach oben und zog es aus. Er setzte sich auf und umarmte mich, während ich mich weiter langsam auf ihm bewegte, Ich legte meine Hände um seinen Körper, streichelte seinen Rücken. Wir küssten uns, dann küsste er meinen Hals, liess seine Zunge darüber gleiten und wanderte zu meinen Brüsten. Er knabberte zärtlich an meinen Brustwarzen. Ich bog meinen Körper nach hinten und stöhnte laut. Jetzt hob er mich runter und legte mich auf den Bauch. Er war über mir und küsste meinen Rücken, dann hörte ich ihn neben meinem Ohr: "Komm hoch". Ich ging auf alle viere und er drang von hinten in mich ein, ich warf den Kopf nach hinten und schrie auf. Er nahm mich mit beiden Händen an den Hüften und zog mich immer wieder heftig zu sich. Sich schneller bewegend, stiess er härter zu und stöhnte dabei immer lauter. Ich fasste nach hinten und er nahm mein Handgelenk. Ich kam ihm jetzt heftig entgegen, ich wollte ihn ganz tief in mir spüren. Er wurde vorübergehend langsamer aber ich konnte nicht mehr warten und zwang ihn, heftiger. Er liess sich nach vorne fallen und bog meinen Kopf zu sich, damit er mich ansehen konnte. Unter lautem Stöhnen sagte: "Ich liebe dich Sammy, Oh mein Gott, wie sehr ich dich liebe" Ich küsste ihn und innerhalb weniger Sekunden kamen wir beide zum Höhepunkt.
SEXSZENE ENDE
Ich liess mich vorsichtig auf die Matratze sinken und er lag auf meinem Rücken. Jetzt stützte er sich auf beide Hände und küsste meinen Nacken, mein Ohrläppchen und murmelte in mein Ohr: "Das ist eine schöne Art, wach zu werden" Ich kicherte: "Das kitztelt!" Er liess sich lachend von mir runterrollen. Dann sah er mich an, streichelte mein Gesicht, und lächelte vor sich hin. "Was denkst du?" fragte ich ihn und er lachte leise: "Ich mußte grade dran denken, wie ich dich das erste Mal gesehen habe. Damals dachte ich: "Die ist süß! Ich wußte schon wer du bist, aber gleichzeitig mußte ich damals denken: Vergiss es Harry, sie ist immer unterwegs, wer weiß wo sie wohnt, und außerdem hast du sowieso keine Chance. Und jetzt liege ich hier neben diesem bezauernden Wesen im Bett, und sie ist NACKT!" lächelte er mit aufgerissenen Augen. Ich mußte lachen: "Wieso dachtest du, du hättest keine Chance?" Er zuckte mit den Schultern: "Du weißt warum". Ich drehte mich jetzt auf die Seite und stützte meinen Kopf auf den Ellenbogen: "Harry, wieviele Freundinnen hattest du bisher?" Er schluckte: "Keine Feste" Mit offenem Mund starrte ich ihn an: "Das ist nicht dein Ernst". Traurig lächelnd sagte er: "Doch schon. Ich hatte One-Night-Stands, aber da ging es nicht um Liebe, da ging es um Sex und ausgezogen war ich da schon gar nicht." Mir traten die Tränen in die Augen, er tat mir so leid. Er lächelte und wischte eine Träne weg, die mir die Wange runtergerollt war: "Kein Grund zur Traurigkeit Sammy, das ist vorbei. Wenn du dich jemals von mir trennen solltest, dann werde ich dir trotzdem dankbar sein, Du hast mir gezeigt, dass ich es wert bin geliebt zu werden." Ich rückte ganz nah an ihn, hüllte uns beide in die Decke und umarmte ihn: "Du warst es schon immer wert Harry." Wir blieben eine Weile liegen, ohne zu reden, dann sagte er: "Ich hab Hunger" Ich nickte: "Ich auch, Pizza?" Er nickte lächelnd und ich zog mich an. Harry ging unter die Dusche und ich bestellte eine Pizza.
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Speed
FanficIch hörte Louis über den Bordfunk in mein Ohr lachen und schreien: "Speedy Babe - du hast es geschafft - du bist noch 2 Rennen von der Meisterschaft weg. Du bist einfach die größte!" Ich hatte vor Freude angefangen zu weinen und schrie zurück: "Leut...