Ihre erste Bestrafung?

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Nachdem Isa nun den Unbekannten identifizierte, kann sie es kaum erwarten intensiver weiter zu machen. Sie schlägt ihm vor mit zu ihm zu gehen. Josh wäre der letzte, der was dagegen hätte. Doch plötzlich sagt er: „ Aber warte. Bevor wir los gehen bzw los fahren, möchte ich noch eben sicher gehen, dass keine Missverständnisse auftreten.". Gerade hat sich Isa ihre Tasche umgetan, doch stellt diese wieder ab, um Josh aufmerksam zu Zuhörern. „So wie ich dich vorhin beobachtet habe, ist dir der Begriff BDSM nichts Neues. Nur möchte ich, dass du weißt, das wenn wir jetzt gemeinsam aus dieser Tür gehen, du meins für den restlichen Tag bist. Ist das klar?", schaut er sie dabei eindringlich an. Isabelle kann sich das amüsante Lächeln nicht verkneifen: „ Natürlich ist das klar. Bin ja nicht seit gestern in diese Szene.". Sein Blick verfinstert sich. „Zudem hab ich mitbekommen, dass du für dein Leben gerne provozierst.", Isabelle grinst breit, „Doch ich rate dir davon ab. Scheinbar haben die Doms davor dir viel durchgehen lassen, aber ich bin anders. Provozierst du mich, bestraf ich dich. So einfach ist das. Du wirst auch jede Strafe akzeptieren, ganz egal was das ist. Hab ich mich klar ausgedrückt.?". Überwältigt von dem was Josh gerade gesagt hatte, ist Isa nur zu einem unterwürfigen Kopfnicken imstande, mit ihrem Blick gierig auf seiner Brust. Mit dem Aufblitzen in den Augen hebt Josh mit zwei seiner Fingern ihren Kopf nach oben, so dass sie ihm in die Augen sehen muss. Sie hat so schöne braune Augen, in diese könnte er Stunden schauen. „Dann wird es für dich ja auch kein Problem sein mich fürs erste Sir zu nennen, oder.", lässt er viel mehr als eine Aussage, statt einer Frage klingen. Während er auf eine Antwort wartet bekundet er sie mit einem leichten Lächeln wie vorhin. Immer noch in die Augen schauend entgegnet sie ihm zwinkernd: „ Ich denke das sollte sich einrichten lassen, Sir." „Prima, dann können wir ja los.", strahlt er zufrieden.

Wenig später in seinem schwarzen Audi, er am Steuer und sie auf dem Beifahrersitz. „Dann zeig mal wie gut du gehorchen kannst, Liebes. Knöpf die oberen drei Knöpfe deiner engen Bluse auf, spreitz deine wunderschönen Beine für mich und befriedige dich. Die gesamte Fahrt über!". Isa muss hart schlucken. Ist das sein Ernst? Verlegen kommt sie einem Befehl nach: „Ja Sir.". Mit einem sehr zufriedenen Lächeln lobt er sie: „Ja genau so ist's gut Liebes.". Als die drei Knöpfe offen sind, kommt ihr dunkel roter Spitzen BH zum Vorschein, welcher ihre großen geilen Brüste hält. Josh wird spürbar hart. Sein Blick wandert auf ihre immer noch leicht bedeckte Öffnung. So schiebt er ein Stück Rock nach oben und entblößt ihren farblich passenden String. Ein Lächeln macht sich auf seinem Gesicht breit. Nun wieder Ernst startet er den Motor und erinnert Isabelle noch mal eindringlich: „Und vergiss nicht dich für mich zu befriedigen.". „Natürlich nicht Sir.", bestätigt sie.

Nach dem sie eine Weile gefahren sind und Isa sich artig befriedigt, merkt sie jedoch dass sie kurz vorm Kommen ist. Lieber fragt sie Josh ob sie kommen darf. Mit einem amüsanten Grinsen verbietet er es ihr jedoch: „Du willst doch nicht den Sitz schmutzig machen oder? Sonst müsstest du ihn noch sauber lecken.". Er lässt Isa sehr gerne zappeln. „Darf ich mich dann wenigstens wieder anziehen Sir?", bittet sie höflich. Anstatt, dass er ihr eine Antwort gibt, fährt er weiter. Ein paar Meter weiter hält er an einem Seitensteifen der Landstraße an und steigt aus. Josh geht einmal ums Auto, öffnet die Beifahrertür und sagt streng: „Steig aus. Sofort!". Ja, sie hasst sich dafür gefragt zu haben. Das verheißt nichts gutes. Mit zitternden Beinen steigt sie aus. Rasch greift sich Josh wieder ihr Haar, zerrt sie mit zum Kofferraum und holt die Kabelbinder raus. Bei dem Anblick und den reichlichen Optionen, was man alles damit machen könnte, wird ihr ziemlich mulmig zu mute. Wieso hat sie nicht nachgedacht? Sie wollte gerade etwas fragen, da knallt Josh den Kofferraum zu und zerrt sie mit den Worten: „Sei leise und komm mit!", zur Motorhaube. An der Motorhaube angekommen, stellt Josh Isabelle mit dem Rücken Richtung Straße und lehnt sie über die Haube. Seine Hand immer noch in ihrem Haar. „Ich hab dir doch in der Schule noch klar gesagt, dass ich die Regeln mache, oder?", fragt er sichtlich verärgert. Überwältigt von seiner Reaktion und selbst hassend gibt sie schüchtern bei: „Ja hast du, Sir.". „Wenn ich dir also befehle, du sollst deine Bluse aufgeknöpft lassen und deine kleinen Finger in deiner kleinen Pussy lassen, die ganze Fahrt über, dann machst du das auch. Hast du mich verstanden?!". Währenddessen spreizt er mit seinem Fuß ihre Beine und schiebt den Rock über ihren wohlgeformten Arsch. „Wenn ich nicht merke, dass es dir wirklich leid tut mich verärgert zu haben, werde ich deine schönen Ärmchen hier", er legt dabei ihre Arme auf ihren Rücken, „mit den Kabelbindern fesseln. Jeder der an uns vorbei fährt, würde deinen geilen Arsch sehen und du kannst nichts dagegen machen. Also, tut es dir leid?".

Gefesselte MomenteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt