Das Geschenk

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Isabelle sitzt in ihrem Zimmer. Es sind bereits einige Wochen vergangenen. Sie haben sich oft getroffen und hatten sehr viel Spaß. Josh hat das gehalten, was er versprochen hatte, er war nicht all zu streng zu ihr. Doch wie Isabelle nun mal ist, hat sie sich die ein oder andere Bestrafung eingefangen. Zum einen durfte sie nicht kommen, während Josh sie befriedigte und zum anderen wurde sie mal einen halben Tag ans Bett gefesselt, ohne dass sie was sehen konnte. Josh hat nebenbei irgendwas anderes gemacht, aber er hatte auch ab und zu seinen Spaß mit ihr. Aber natürlich waren auch mal die geliebten Schläge auf dem Po dabei.
Je doch verbringen die beiden das jetzige Wochenende nicht zusammen, da Isabelle für eine anstehende Klausur lernen muss. So sitzt sie nun an ihrem Schreibtisch und versucht sich zu konzentrieren. Der Himmel zieht sich zu, es sieht aus, als würde es gleich anfangen zu regnen. Und kurze Zeit später, kam es auch so. Es fing mit einem leichten nieseln an und wurde in Sekunden immer heftiger, es wurde nun zu einem prassel Regen. Genervt vom Lernen und schon müde, schaut Isa auf die Uhr. Fast halb sechs. Sie beschließt für heute Schluss zu machen.

Josh macht derweil seine Wohnung diesmal selber sauber. Für das jetzige Wochenende hat er noch nichts geplant. Eventuell kommen seine Jungs vorbei oder sie treffen sich in irgendeiner Bar. Sonntagnachmittag kommen seine Eltern für Kaffee und Kuchen vorbei.
Gerade nachdem Josh mit dem Aufräumen fertig ist und sich auf die Couch niedergelassen hat, vibriert sein Handy. „Guten Abend Sir. Wie war dein Tag so?", ließ er die Nachricht von Isabelle. „Nun, er war ganz ok, Liebes. Allerdings musste ich heute selber aufräumen, du weißt ja wie sehr ich es hasse. Aber hast du denn brav gelernt? Ich erwarte von dir eine gute bis sehr gute Note von dir.", befahl er ihr darauf hin. Fuck, wenn sie jetzt nur hier wäre. Ich würde sie sofort ausziehen und sie zwingen meinen Schwanz zu lutschen, damit sie erst gar nicht mehr auf die Idee kommt, zu Hause zu bleiben. Oh fuck der Gedanke macht mich ganz geil. „Liebes. Ich bin grade sehr geil geworden. Hilf mir doch mal bitte dabei.", schreibt er ihr kurz darauf. Dieses Mädchen macht ihn total verrückt.
Isabelle merkt, wie sich die Hitze zwischen ihren Beinen ausbreitet. Da sie heute ein Top mit Ausschnitt an hat, zieht sie es noch ein Stückchen tiefer und schickt ihm davon ein Bild. „Ich helfe doch immer gerne, Sir.", antwortet sie. Wie gerne würde sie jetzt lieber bei ihm sein, anstatt zu lernen. Aber es sind zum Glück nur noch 2 Tage und am Montag sehen sie sich ja in der Schule wieder. Die beiden schreiben noch ein wenig hin und her und gehen dann auch kurz danach schlafen.

In den folgenden 2 Tagen, ist Isa sehr damit beschäftigt für ihre Klausur zu lernen, während Josh Besuch von seinen Kumpels bekommt. Sie trinken recht viel und unterhalten sich hauptsächlich über Josh und Isabelle, obwohl Josh versucht, andere Gespräche einzuführen. Am Sonntag kommen seine Eltern wie geplant. Isabelle lernt derweil fleißig weiter. Und in einigen Stunden ist wieder Montag.

Isa geht heute recht früh ins Bett, damit sie für den morgigen Tag gut ausgeschlafen ist.

Am nächsten Tag sitzt Isabelle in ihrer Deutschklausur. Das Thema ist eine Kurzgeschichtenanalyse. So ein Blödsinn, sowas braucht kein Mensch. Sprachliche Mittel raussuchen, analysieren und die Absicht des Autors interpretieren. So schwer kann das doch nicht sein, zumal sie sich wirklich gut vorbereitet hat. 90 Minuten lang grübelt sie und schreibt fleißig ihre Gedanken nieder. Doch natürlich hängt sie mit ihren Gedanken auch an Josh, genauso wie es umgekehrt ist.
Nachdem es zum Schulschluss klingelt, packen alle ihre Sachen zusammen. Isabelle gibt ihre Klausur mit einem guten Gefühl ab und Josh macht sich auf den Weg zu ihrem Klassenraum.
„Guten Tag, Liebes. Wie war die Klausur?", begrüßt Josh sie. Isa muss schmunzeln und antwortet ehrlich: „Guten Tag Sir. Die Klausur war gut. Ich hab ein gutes Gefühl dabei. Wie war denn dein Wochenende?". Anstatt das Josh direkt antwortet, kommt er erst näher zu ihr, um sie zu um armen und dabei ganz zufällig an ihre Brüste kommt. „Nicht viel. Die Jungs kamen kurz vorbei.", raunt er ihr ins Ohr. „Hm und habt ihr übertrieben?". Isa drückt sich stärker an Josh dran. „Nein, aber ich würde gerne mit dir übertreiben. Was meinst du. Du und ich, jetzt und hier?", brummt er ihr zu und packt ihren Hals. Sie keucht. würde lügen, wenn sie es nicht wollen würde. Aber hier? Es ist zwar unwahrscheinlich, dass jemand jetzt nochmal reinkommt, doch es ist auch nicht zu 100 Prozent ausgeschlossen. „Sehr gerne. Aber ich würde es liebend gerne bei dir verlegen.", entgegnet sie mit einem Lächeln. Seine Augen funkeln einmal gefährlich auf.  Während seine Hand immer noch ihrem Hals verweilt, stimmt er ihr zu. „Aber bevor wir losfahren, mach die Augen zu.". Gespannt was als Nächstes passiert, schließt sie die Augen. Josh kramt in seiner Tasche nach einer kleinen Kette. Er legt ihr diese um den Hals, ehe sie die Augen auf macht. „Kannst sie wieder öffnen.". Gleichzeitig mit ihrer Hand an der Kette, öffnet sie wie gewünscht die Augen. „Hast du mir eine Kette geschenkt?". Josh kann sich das Grinsen nicht verkneifen. „In gewissermaßen ja. Es ist ein dünner Ring, welches auch als ein zierliches Halsband angesehen werden kann, nur dass es eben nicht wie eines aussieht.". Daraufhin muss Isabelle Lächeln. Sowas hatte sie noch nie, aber es gefällt ihr. „Danke, es gefällt mir wirklich.".

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Im Laufe der Story, hab ich mich etwas mager ausgedrückt. Hoffe es gefällt euch trotzdem und das nächste Kapitel wird definitiv wieder besser.

Gefesselte MomenteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt