Immer noch mit den Armen auf dem Rücken fängt Isa langsam zu zittern an. Nicht wegen der Kälte, sondern viel mehr wegen seiner Drohung. Sichtlich verängstigt fleht sie ihn an: „Ja, es tut mir leid. Ich verspreche, es kommt nicht mehr vor. Es tut mir so leid Sir!". Von der einen auf der anderen Sekunde ist jeglicher Griff weg, genauso wie ihr Rock. „Gut, dann steig wieder ein.", fröhlich wirbelt er ihren Rock durch die Luft. Blitzschnell dreht sich Isabelle um und schaut peinlich berührt auf das, was Josh triumphierend in den Händen hält. Wie jetzt, ohne Rock soll sie weiter fahren? Das kann er doch nicht ernst meinen. „Ja ja, schon richtig. Den behalte ich, oder brauchst du den die Fahrt über? Sei froh, dass ich heute so einen guten Tag habe und du deinen verführerischen String anbehalten darfst. ...erstmal.". Einige Sekunden herrscht Stille. Isabelle macht sich gerade auf ihren Weg zu ihrem Sitz, da ruft er ihr nach: „Setz dich breitbeinig hin, musst dich nicht mehr anfassen. Nur breitbeinig sitzen. Möchte ja schließlich was sehen.", er zwinkert ihr zu und beide setzen sich wieder ins Auto. Die Fahrt geht weiter. Josh sehr erregt von dem Anblick und Isa beschämt neben ihm. Aber mit einem hat er Recht, sie ist wirklich froh, dass er ihr den Sting gelassen hat.
Wenige Minuten später kommen sie an Josh's Wohnung an. Sie schaut ihn flehend an, mit der Hoffnung er würde ihr den Rock wiedergeben oder sie dürfe sich zumindest die Bluse wieder zumachen. Er erwidert ihrem Blick für einen kurzen Moment: „Wir sind da, steig aus. So!", erwähnt er gelassen. Isa schaut sich schnell um und steigt aus. Sie versucht ihre Bluse etwas länger zu ziehen, so dass ihr Arsch einwenig verdeckt wird. : „Nimm deine Hände da weg, oder du ziehst deine Bluse auch aus!", mahnt er. Josh holt seine Schultasche aus dem Kofferraum, schließt seinen Audi ab, packt Isa am Nacken und schiebt sie vor sich her.
In seiner Wohnung angekommen, gehen sie erstmal ins Wohnzimmer und setzen sich aufs Sofa. „Bevor wir weiter machen, würde ich gerne mit dir über etwas reden. Zum einen um dich so als Mensch besser kennenzulernen, aber auch zu wissen, wie weit ich bei dir gehen kann. Was für dich in Ordnung geht und was gar nicht geht. Einverstanden?". Er sieht sehr ernst aus, man merkt wie wichtig das für ihn ist. Sie hatte schon auf der Weiterfahrt gemerkt, dass er sehr am Nachdenken ist, doch nach dem Zwischenfall wollte sie lieber nicht nachfragen. „Ja natürlich Sir.", entgegnet sie. „Gut. Ich würde gerne über deine bisherigen Erfahrungen Bescheid wissen. Also wie die Doms davor waren und was dir gefällt oder eben nicht.". Während sie ihm antwortet, haften seine Augen die ganze Zeit an ihr. Ihre gleichmäßige Atmung, wobei ihre Brust auf und abhebt, ihre langen Beine und die wunderschönen Augen. Sie ist einfach wunderschön. „Ich hatte schon einige Doms", beginnt sie „doch die konnten alle nicht mit mir umgehen. Viel zu schnell gaben sie auf, ließ mich mit allem davon kommen. Sie waren einfach überfordert mit mir. Ich denke einige gehören eigentlich meinen Part an. Ich mag es wenn man mich grob anpackt. Haare ziehen, würgen, fesseln und bloß stellen finde ich geil. Genau so wie schlagen.". Sie fügt noch schnell hinzu: „Aber nur auf den Arsch!". Josh lacht. Nach kurzem überlegen ergänzt sie: „Was ich aber überhaupt nicht mag, ist anal! Das meine ich ernst und da kenne ich auch keinen Spaß !". Überrascht von ihrem Ton nickt Josh nur. Sie schauen sich eine Weile stillschweigend an. „Das ist gut, dass ich das weiß, Isabelle.", sagt er nun, „Auch wenn ich dir das vorhin schon mehrmals gesagt habe, möchte ich es nochmal erwähnen. Ich bin niemanden, der dich einfach so mit Sachen davonkommen lässt. Jedes einzelne Vergehen werde ich bestrafen, mag es noch so klein sein. Je nach Art des Vergehens bestrafe ich angemessen. Damit dies aber nicht geschehen muss, tust du also was ich dir sage. Neben unseren Spielen, möchte ich aber auch, dass es dir gut geht. Du wirst mir also Bescheid geben, wenn etwas ist. Ob, wie, wo und wie lange wir das weiterführen entscheiden wir nach dem heutigen Tag. Ich würde dir noch meine Kleiderordnung sagen. Brauchst du einen Moment?". Er ist ganz auf Isa fixiert, er hofft er hat sie nicht zu sehr verschreckt. Es ist genau das, was Isa sich schon so lange wünscht. Das jemand ihr sagt wo es lang geht und das er weiß was er will bzw tut. „Nein alles gut. Fahr gerne fort, Sir.". Ein Lächeln macht sich auf Josh's Gesicht breit. „Also gut. In meiner Wohnung trägst du maximal Unterwäsche, am liebsten wäre natürlich nichts, aber es ist kein Muss. Außer ich sage was anderes. Zudem werde ich dir ein zierliches Halsband umlegen, ebenso Hand Manschetten. Die Verbindungskette lasse ich in der Zeit, in der wir nichts machen, weg. Es kann vorkommen, dass ich auch männlichen Besuch bekomme, während du da bist. Selbstverständlich wirst du auch da so rumlaufen, wie es meine Kleiderordnung sagt. Wenn sich unsere Treffen häufen, auch mit dem besagtem Besuch, arbeiten wir daraufhin, dass meine Freunde auch einwenig Spaß mit dir haben werden. Allerdings muss ich immer erst zustimmen, so bist du sicher, dass keiner dich einfach so anfassen wird. Ich werde auch immer und überall auf dich achten und dich nicht überfordern. Wir lassen alles ganz langsam angehen und du bestimmst dabei das Tempo. Ich hoffe ich habe dich nicht verschreckt. Kannst du dir vorstellen, dem nach zu gehen?". Eine Mischung aus Entsetzen und Angst spiegelt sich in Isa 's Gesicht wieder. Ist sie wirklich zu all dem bereit?—————————————
Wie gefällt euch die Story bis jetzt?
Meint ihr Isabelle ist dazu bereit?
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Gefesselte Momente
RandomEine junge, fleißige Schülerin träumt mitten im Unterricht dem heißesten Jungen der Schule nach. Nach dem sie von ihrem Lehrer erwischt wurde und eine saftige Strafarbeit bekommen hat ist der Tag für sie gelaufen. Gerade als sie am Ende des Tages ih...