„Ich werde nun härter bestrafen, damit du es besser lernst. Verstanden?", fügt Josh noch hinzu. Isabelle nickt nur unterwürfig. Er greift ihr Kinn und warnt sie: „Ich hab gefragt ob du verstanden hast. Du hast gefälligst zu antworten.". „J-ja Sir.", stammelt sie. Zufrieden lächelt er und kündigt an, dass sie nun schlafen gehen. „Dreh dich um.", befehlt er ihr. Zügig kommt sie seinem Befehl nach und Josh bringt sie wieder in die Schlafposition.Josh wird wieder als erstes wach, doch diesmal überkommt ihn seine Lust. Anstatt das Frühstück vorzubereiten, dreht er sich zu Isabelle um und berührt sie. Er geht erst an ihre Brüste, knetet sie, drückt ihre schon harten Nippel zusammen und küsst ihren Hals. Dann geht er weiter und dringt mit zwei Fingern in sie ein. Als er merkt das Isabelle langsam wach wird, klebt er ihr den Mund zu, dringt in sie ein und würgt sie dabei. Kurz darauf kommt sie und er gleich hinterher. Jedoch holt er seinen Schwanz aus ihr raus und kommt auf ihre Brüste. Während er sie los macht befehlt er: „Das Sperma bleibt so. Du gehst mir jetzt Frühstück machen und bringst für dich eine Schale mit.". Sofort geht sie dem Befehl nach.
In der Zeit wo Isa das Frühstück vorbereitet, macht Josh wieder seinen Schwanz hart. Genau als sie fertig ist und alles hingestellt hat, nimmt er die Schale und spritzt ab. „Hier. Was anderes gibt es für dich am Morgen nicht.", stellt er somit die Schale vor ihr auf den Boden ab. „Aber Sir.", schaut sie ihn verblüfft an. „Ich wiederhole mich nur ungern!", droht er ihr nun. So geht sie nieder und leckt die Schale leer. „Räum auf.", kam von ihm, als er merkt, dass beide fertig waren. Was war denn nun mit ihm los? „Ab nun werden andere Seiten aufgerissen. Gewöhn dich dran. Wenn du artig bist und das tust was ich dir sage, werde ich sanfter.", erklärt er ihr, als er den verwirrten Blick sieht. Isa wollte gerade etwas sagen, doch überlegt es sich noch mal anders. Also steht sie auf und räumt auf. Vorsichtshalber macht sie sofort auch noch den Abwasch. Plötzlich wird ihr Kopf nach hinten gezogen. Kaum hörbar informiert sie Josh: „Ich bin fertig Sir.". „Hmh das sehe ich. Sehr gut gemacht Liebes. Bring mir ein Glas Saft mit. Ich gehe ins Wohnzimmer.", entgegnet er. Langsam nervt es Isa, dass er sie so rum schubst. Wo ist das sinnliche geblieben? Vielleicht ändert es sich ja, wenn sie das macht, was er will. Bevor es ihm zu lange dauert, beeilt sie sich lieber mit dem Glas Saft.
Mit dem Glas in der Hand geht sie zu Josh. Sie reicht es ihm und Josh stoppt sie sich hin zusetzten. „Ich trinke aus, so lange bleibst du stehen.". Schweigend bleibt sie neben ihm stehen. Er lässt sich aber sehr viel Zeit mit dem Trinken...
Endlich. Nach ungefähr 5 Minuten reicht er Isa das Glas und sie bringt es zurück in die Küche. Isabelle verspürt plötzlich das dringende Gefühl auf Toilette zu müssen, demnach geht sie direkt ins Badezimmer.
Josh fragt sich langsam wo Isabelle bleibt, sie sollte doch nur das Glas zurück stellen. „Isaaa?! Wo bist du?! Wenn ich du wäre, würde ich aber ganz schnell hier hinkommen!", schrie er. Scheiße und sie ist doch gerade voll dabei ihr Geschäft zu verrichten. Das wird Ärger geben. „Ich - ich kann nicht Sir!", schreit sie zurück, damit er es hören kann. „Wenn du nicht sofort kommst, wird die Bestrafung schlimmer und schlimmer!", mahnt er. Doch leider dauert es noch etwas.
10 Minuten später kommt Isabelle aus dem Bad. „Es tut mir leid Sir. Ich musste nur so dringend auf Toilette.", entschuldigt sie sich kleinlaut. Sein Blick verfinstert sich. Er steht auf und kommt ihr gefährlich nah. Nah genug packt er ihren Hals. „Ich hatte dir doch gesagt, dass du mich immer zu fragen hast, wenn du was machst oder machen möchtest. Du hast dich daran gehalten.", erinnert er eindringlich. Beschämt schaut Isa zu Boden. „Schau mich an wenn ich mit dir rede.". Nach langem Zögern schaut sie auf. „Gut. Ich lass es fürs erste so stehen. Solltest du dir noch mal einen Fehltritt erlauben, darfst du endlich den ach so interessanten Raum kennenlernen.", sprach er ruhig, doch trotzdem sehr dominant. Sie weiß nicht, ob sie sich nun fürchten sollte, scheinbar ist der Raum sehr Angst einflößend?Nach dem lange nicht viel passiert ist, hatte Isabelle einmal nicht gehört. „Geh und stell dich vor die Tür.", befehlt er. Mit zitternden Beinen macht sie sich auf den Weg zur geschlossenen Tür. Währenddessen tippt Josh seinen Freunden, dass sie vorbei kommen können und holt danach den Schlüssel und schließt die Tür auf.
In dem Zimmer ist nur ein kleines Fenster, welches allerdings abgedunkelt ist, an der Wand steht ein Bettgestell aus Metall und eine dünne Matratze. In der gegenüber liegenden Ecke steht ein einfacher Holzstuhl und etwas näher an der Tür befindet sich eine Eisenkugel, allerdings nicht für den Fuß, sondern für die Hände. Von der Decke hängt eine trübe schlichte Lampe runter. Einladend sieht es ja wohl nicht aus.
An den Haaren zerrt er sie zu der Kugel und lässt sie davor hinknien. Nun kettet er sie an der Kugel. „Josh bitte es tut mir...", sie unterbricht sich selbst, als sie merkt was sie gerade gesagt hat. Schon merkt sie seine flache Hand auf ihrer Wange.
Joch verlässt kurz den Raum und kommt wenig später mit einem Streifen Tape wieder. „Bitte Sir. Ich bin ganz ruhig. Versprochen.", fleht sie ihn an. Nh Sekunde später klingelt es. Grinsend klebt er nun ihren Mund zu und sagt: „Ich hab gesagt, es kommen härtere Zeiten. Nun entschuldige mich, ich habe Besuch. Bis ich wieder zu dir komme, kann etwas dauern liebes. Doch ich schätze, die wollen später etwas bedient werden. Also bis später.". Und somit geht er aus der Tür und schließt sie sogar ab.Wie lange wird sie wohl alleine bleiben?
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Gefesselte Momente
De TodoEine junge, fleißige Schülerin träumt mitten im Unterricht dem heißesten Jungen der Schule nach. Nach dem sie von ihrem Lehrer erwischt wurde und eine saftige Strafarbeit bekommen hat ist der Tag für sie gelaufen. Gerade als sie am Ende des Tages ih...