13.Kapitel

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Lunas Augen weiteten sich,all ihre Hoffnungen waren mit diesen einem Satz verschwunden. Enttäuschung machte sich in ihr breit. War sie wirklich so naiv gewesen um zu glauben, dass sie hier raus kam? Tränen stiegen ihr in die Augen. Nein! Luna wollte noch nicht aufgeben, aber sie musste. Das Mädchen hatte keine Chance zu entkommen und das wusste sie auch. Schnell wischte Luna diesen Gedanken bei Seite und sah Frau Hochmeiter direkt in die Augen. „Was wollen sie von mir?"
fragte sie.
„Oh werd jetzt bloß nicht respektlos."
Rief diese Verräterin giftig.
Aber Luna dachte garnicht daran! Wieso sollte sie auch.
Also schrie das Mädchen einfach:„ LASSEN SIE MICH SOFORT FREI!! SIE VERBRECHER, SIE MIESES ARSCHLOCH, SIE..."
„Na mach mal halblang" antwortete Katarina Hochmeiter darauf.
Also du hörst mir jetzt zu und bist still erst dann erzähle ich dir die Geschichte,verstanden.
Luna nickte nur.
„Also es fing alles so an:"

'flaschback'

Vor 27 Jahren

Katarina saß an einem Tisch, dem Tisch an dem sie mit Michaela ihrer Kleinen Schwester und ihrer Mutter Lea so oft schon zusammen gelacht hatte. Ihr Vater war nie da gewesen er hatte sich for vielen Jahren aus dem Staub gemacht. Dafür Liebte sie ihre Mutter um so mehr, obwohl sie ihre Liebe nie so zurück gegeben hatte. Nein Katarina Hochmeiter hatte keine einfache Kindheit gehabt ihre Schwester war für alle immer der kleine Engel jeder mochte sie und Katarina fühlte sich dann meistens nur fehl am Platz.
Genauso war es auch bei ihrer Mutter. Eine Träne kullerte ihre Wange hinunter, aber sie wischte sie schnell weg. Denn Michaela wollte sich hier mit Katarina treffen. Katarina war jetzt 17 und Michaele war 15 weshalb beide noch auf die Schule gingen.
Plötzlich rumpelte es und Michaela kam mit Tränen verschmierten Gesicht und ihrem Freund Tomas zur Tür herein. „ was ist los?" fragte Katarina tonlos.
Michaela schluchzte beruhigend strich Tomas ihr über die Schultern.
„M.. Mutter ist tot" schluchzte sie und sah Katarina direkt in die Augen.
„Was?!" fragte die 17-jährige entgeistert.
„Sie wurde tot auf einer der Parkbänken gefunden!" antwortete Michaela.
Kalte ,leere Einsamkeit durch fuhr ihren Körper. Katarina fing an zu weinen. „Aber was machen wir jetzt?" brachte sie mit erstickter Stimme zusammen.
„Ich werde bei Tomas einziehen."antwortete ihre kleine Schwester. „ Und ich?" fragte Katarina fassungslos.
Ein unangenehmes schweigen machte sich im Zimmer breit.
Nach einiger Zeit unterbrach Michaela diese Stille und sagte: „wir sollten uns erstmal das Testament an schauen."
Dabei holte sie eine kleine Papierrolle hervor.

Nach ein Paar Minuten stand es fest. Das einzigste was Katarina bekam war die kleine schäbige Wohnung und 100 Dollar.
Das Restliche Geld das Auto das Grund Stück in Paris die Ferienwohnung am Meer usw bekam ihre kleine Schwester doch was Katarina am meisten ärgerte war dass das Michaela das kleine goldene Armband mit dem Bunten Edelstein bekam. Es wurde seit Hunderten von Jahren in ihrer Familie von Tochter zu Tochter weitergeben es hatte ein unheimlich großen Wert und wurde immer nur an die 'Lieblingstochter' weitergegeben.Schon immer hatte Katarina davon geträumt dieses Armband zu besitzen. Seit diesen Tag schwor sie sich an dieses Armband zu kommen und sich an ihrer Schwester zu rächen.

'Flashbackende'

„Oh das tut mir leid"flüsterte Luna als Frau Hochmeiter mit ihrer Geschichte fertig war.
„Du kannst ja nichts dafür" antwortete diese.
„Lassen Sie mich raten ihre Schwester arbeitet hier auf der Schule und deswegen durchsuchen sie die Schließfächer um an das Armband heran zu kommen.Um von der eigentlichen Tat ab zu lenken lassen Sie die Handys und Geldbeutel verschwinden."kombinierte Luna stolz.
„So ähnlich bloß ist es so dass ich mitbekommen habe das Michaela das Armband ihrer Tochter geschenkt hat, also will ich das Armband und ihre Tochter."
„Was?! sie wollen die Tochter auch"wiederholte Luna entsetzt.
Darauf antwortete Frau Hochmeiter nicht.
„Also machen wir ein Deal aus . Ich lasse dich frei und du erzählst niemanden von dem hier etwas."
schlug diese vor.
„Okey"antwortete Luna
Schnell Band Katarina sie Los.
Das Mädchen sprang auf und lief zur Tür. Die kann mich mal gern haben, denkt sie wirklich das ich dicht halte? Ich bin doch nicht ihre Komplizin. Dachte Luna dabei.
„Halt!"rief Frau Hochmeiter als das Mädchen schon fast an der Tür angekommen war„ bevor ich es vergesse, wenn ich deinerseits auch nur ein Wort höre haben deine Freunde und deine Familie die längste Zeit gelebt.Ich behalte dich im Auge!„

Hey ihr süßen,😘

Na wie waren eure Ferien?
Morgen geht die Schule wieder los!😪

Ich bin gerade etwas unzufrieden dieses Kapitel war zwar lange aber wohl das schlechteste überhaupt.😓

So jetzt habe ich noch einen Buchtip und zwar von fantasiastorys 'Wahre Freundschaft '
Sie hat ihr Buch erst seit heute auf Wattpad und ich find es jetzt schon echt gut👍❤️

Und wenn ihr noch Lust habt fände ich es toll wenn ihr auch noch bei meinem 2.Buch vorbeischaut ( 'Für das Richtige das Falsche tun?!')😘

Lasst noch ein paar Komis und eventuell Votes da❤️

Hab euch alle ganz doll lieb 💕
Eure Buecherfee11

Unter VerdachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt