Kapitel 4

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Er zerrte mich in ein Auto und wir fuhren los. Mein Körper war wie gelehmt. Irgendwann stoppte das Auto. Meine Seitentür ging auf und wieder wurde ich hin und her gezerrt.

Ich spürte wie ich in ein Raum gebracht wurde und ich war nicht alleine

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Ich spürte wie ich in ein Raum gebracht wurde und ich war nicht alleine...
Dann sollte ich auf dem Boden Knien. Mir wurde die Augenbinde abgenommen und zitternt schaute ich wer nun vor mir stand.

Ein Mann mit sehr langen, schwaren Haaren blickte mich an. Er hatte einen kalten, dominanten Blick, der mir verriet... dass ich lieber nach seiner Nase tanzen sollte.

Ich schluckte einmal

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Ich schluckte einmal. Er hockte sich zu mir und hob mein Kinn an. Ich spürte sogar wie meine Augen zitterten... ich hatte Todesangst.

,,Du bist also der Sohn von Minato.... wie jämmerlich."

Er lachte laut und lies mein Gesicht los.

,,Aber.. was erwarte ich den? Kushina war schließlich auch schwach und klein... du kommst ganz nach ihr"

Ich riss meine Augen auf. Er weiß wer meine Mutter ist, doch woher? Eine Trauer und gleichzig Wut machte sich in mir breit, doch ich brachte kein Wort raus.

,,Was sollen wir mit ihm machen Boss?" fragte ein Typ, dessen Gesichtshälfte Narben aufwies.

Er blickte mich noch einmal an. Wird er jetzt sagen, dass sie mich umbringen können? Werden sie mich erschießen? Oder Quellen sie mich noch vor meinem Tod?

Er musterte mich von oben nach unten.

,,Sasuke?" Sagte der vermeindliche Boss schließlich.

Der Junge neben ihm trat nach vorne. Er sah ihm ähnlich... eigentlich hatten sie fast alle eine Ähnlichkeit... genau wie der Boss... hatte der Junge schwarze Haare, nur nicht so lang. Tief schwarze Augen und einen kalten, dominanten Blick, wie sein Boss. Altersmäßig wurde ich ihn auf 21 schätzen.

,,Hai!"
,,Du kannst ihn haben"

D-Du kannst ihn haben? W-Was soll d-das denn bedeuten.

Der Boss setzte ein fieses Grinsen auf. Der Junge, dessen Name wohl Sasuke war, schaute mich desinteressiert an.

,,Scheinbar kriege ich immer dein Müll, Onkel"

O-Onkel... wusste ichs doch... sie sahen sich zu ähnlich. Er nannte mich Müll...

Er kam nun zu mir rüber und ging an mein Ohr ran, während er meine Fesseln löste.

,,Wenn du schlau bist folgst du mir jetzt still andernfalls bist du in 0.5 Sekunden ein toter Mann"

Erneut schluckte ich heftig.

Er half mir hoch, hielt an meinem Arm und wir liefen zusammen durch die Menge. Meine Beine fühlten sich noch immer weich an. Was passiert nur mit mir?

Enemy or friend what are we ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt