Zu aller erst. Diese Geschichte ist mit der Skephalo und der Dreamnoblade Geschichte verbunden. Alle Ereignissen passieren gleichzeitig. (Die Dreamnoblade Geschichte ist allerdings noch ein wenig in der Zukunft.) darum werden bei allen drein gleichzeitig Kapitel erscheinen.
1 Jahr später
Karl pov:
Julia War nun 3 Monate alt. Sie war wirklich unheimlich süß und wir alle liebten sie. Quackity schien aber irgendwas zu verheimlichen. Er spielte gerade mit ihr und lächelte sie traurig an, was sie aber anscheinend garnicht bemerkte. Sapnap und ich saßen auf dem Sofa und ich beobachtete Quackity besorgt. „Schatz, ist alles gut?" fragte mich plötzlich Sapnap. „Ja... Quackity sieht nur irgendwie traurig aus, findest du nicht?" fragte ich Sapnap. Er sah zu Quackity. „Ja..." sagte er dann leise. „Ich bring die kleine ins Bett, sie ist eingeschlafen." sagte plötzlich Quackity und lächelte sie wieder so traurig an. Wir nickten und Quackity verschwand. Nach etwa 2 Minuten kam er wieder und lies sich zu uns aufs Sofa fallen. „Quackity... Gehts dir gut?" fragte ich. „Du hast den ganzen Tag so traurig gewirkt..." erklärte ich und er sah auf den Boden. „Ich muss euch wohl einiges erklären..." „Wie meinst du das?" „Ich war schon einige Jahre auf der Erde, bevor ich euch kennen gelernt habe." fing er an. „Ich war sogar verheiratet und hatte drei Kinder..." sagte er und ich und Sapnap sahen uns geschockt an. „Mein Ex war fast immer high oder betrunken... Er hat mich und auch ab und zu die Kinder geschlagen. Eines Tages verschwand einer meiner Söhne spurlos. Mein anderer Sohn, meine Tochter und mein Ex sind in einem Hausbrand ums Leben gekommen... Bis heute ist mein jüngster verschwunden-... wenn er noch lebt, dann erinnert er sich sowie so nicht an mich..." fuhr er fort und wurde zum Ende hin immer leiser. „Du hattest eine Familie...?" flüsterte ich geschockt. Er nickte nur. Ich war nicht sauer oder so, nein... Ich war nur traurig und ich verstand nun wieso Quackity Julia so traurig ansah. Wahrscheinlich erinnerte sie ihn an seine ersten Kinder... „Das tut mir leid..." flüsterte Sapnap und nahm Quackity in den Arm. Er fing an zu zittern und weinte sich in Sapnaps Schulter aus. Er strich ihm beruhigend durch die Haare. Er sah mich mitleidig an. Wir schauten beide zu Quackity, der immer noch schluchzend in Sapnaps Armen lag. Er tat mir so leid... Er hatte seine ganze Familie verloren und wusste nicht mal wo sein jüngster Sohn war. Anscheinend glaubte er nicht einmal mehr das dieser noch lebte. Fast eine halbe Stunde lang heulte sich Quackity die Augen aus. Er ist dann eingeschlafen, doch wir brachten ihn nicht ins Bett, sondern Sapnap umarmte ihn weiter. Er strich ihm immer noch durch die Haare, denn Quackity schien eine Art Albtraum zu haben. „Er tut mir so leid..." flüsterte ich und auch mir liefen jetzt heiße Tränen über die Wangen. „Hey, hey!" sagte Sapnap und nahm mich auch in den Arm. (ist das verständlich?😅) Ich umarmte ihn und auch Quackity. „Es wird alles gut... Wir helfen Quackity..." flüsterte Sapnap und gab mir einen Kuss. Ich nickte. „Du hast recht... Wir helfen ihm!" sagte ich und faste wieder ein wenig Mut. Zu dritt schliefen wir an einander gekuschelt auf dem Sofa... Wir helfen dir Quackity! Versprochen...
To be continued
541 Wörter

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Karlnapity
Hayran KurguDrei Verliebte, eine Beziehung und viele Probleme 1. karlnapity 2. karljacobs 4. quackity 10. sapnap Am 02.08.2022 Aktualisiert