Rettung

206 19 9
                                    

Bild vergessen T-T

Philza pov:

„Oke Jungs, ich muss noch ein bisschen was erledigen. Sprengt das Haus bitte nicht in die Luft." verabschiedete ich mich und verließ die Wohnung. Ich war mir sicher, das mich niemand sah, also breitete ich meine Flügel aus und ließ sie wieder in ihrem prächtigen rot erstrahlen. Ich setzte noch meine Schutzbrille auf und schwang mich in die Luft. Ich kannte die Blacks. Eine Familie ohne Gnade. Damals hatten sie auch meinen Bruder entführt, daher kannte ich sie eigentlich. Sich wieder an einem Kind zu vergreifen... Ich dachte, ich hätte ihnen eine Lektion erteilt. Vor fast genau 20 Jahren hatte ich sie vermöbelt und meinen kleinen Bruder da raus geholt. Er war erst 8 und trotzdem hatten sie ihn gefoltert und was weiß ich noch. So schnell ich konnte flog ich alle mir bekannten Standorte ihrer Basen ab und fand sie tatsächlich. Leise landete ich hinter einem Gebüsch. Ein paar Wachen standen vor dem Eingang. Mit ein paar gezielten Federn waren die aber auch kein Problem. Ich ging langsam und bedacht in die Basis. Den ein oder anderen schaltete ich entweder mit einer kleinen Feder aus oder erstach ihn mit einer Schwert Feder. Langsam drang ich immer weiter vor. Ich ging in die Katakomben (?) des Gebäudes und suchte alles ab. Ich fand die kleine eingekauert in einer Zelle liegend. So leise wie möglich öffnete ich die Tür und trat ein. Sie hatte mich natürlich bemerkt und versuchte sich so klein wie möglich zu machen. „Ich bin hier um dich zu retten!" sprach ich leise. „Deine Eltern haben mich geschickt!" ich bring dich zu ihnen zurück, aber du musst ganz leise sein okay?" erklärte ich ihr alles leise und ruhig. Sie nickte und stand vorsichtig auf. Ich hob sie hoch und rannte schnell aus der Zelle. Ein paar Wachen musste ich ausschalten, wobei ich ihren Kopf immer fest in meine Brust drückte. Noch hatte uns niemand bemerkt und das war auch besser so. Ich war schon fast draußen und da hörte ich es. Seine dreckige Lache. Ich drehte mich um und plusterte meine Flügel ein bisschen auf. Vorsichtig setzte ich Julia ab und sagte ihr, sie solle rennen, sobald ich ihr das Signal gab.

Ich richtete mich also wieder auf und sah ihn kalt an. „Sie mal einer an." fing er an und kam auf mich zu. Ich zückte Schwertfeder und machte mich bereit. Es würde niemals ohne einen Kampf enden. „Der berümt, berüchtigte Falcon!" sprach er spöttisch. „Ich dachte schon du wärst tot. Vor fast 20 Jahren bist du immerhin einfach vom Erdboden verschluckt worden." sprach er und kam näher und näher. Ich drückte Julia leicht hinter mich und sie krallte sich in meine dicken Stifel. „Was willst du?" sprach ich kalt. „Nur das Mädchen. Sie ist die Schwester eines Gottes... Ich könnte sie gut gebrauchen." meinte er gelassen und griste mich an. Ich wusste das DreamXD Quackitys Adoptiv Sohn ist und damit auch Julias Halbbrude, aber trotzdem war das einfach nur dreckig. Ich war mir nichtmal sicher, ober überhaupt von ihr wusste. „du lügst. Du willst dich an mir rechen, weil ich damals meinen Bruder gerettet habe, stimmts?" meinte ich nur. Er lachte leicht. „Dir kann man wirklich nichts vor machen Falcen..." sprach er leise. Irgendwas stimmt nicht...

„Lauf!" schrie ich und stürtzte mich auf ihn. Die kleine rannte weg und er schien mehr als Wütend. „Dieses mal nicht!" schrie er und strieß mich von sich runter.

Julia pov:

Ich rannte und rannte. Der Mann war nett und hat mich befreit. Aber ich hatte Angst. Der böse Mann wollte ihn verletzten, das weiß ich. Mein Papi hatte mir mal gezeigt wie man als Engel Hilfe ruft. Ich blieb stehen und versteckte mich in einem Busch. Ich versuchte es, aber ich schien keinen Erfolg zu haben. Ich war nicht wirklich weit gekommen und hörte schmerzerfüllte schreie und ein paar komische knalle. Mir rannten Tränen über die Wangen und ich hielt mir den Mund zu. Plötzlich fing die Luft vor mir an zu leuchten. Hatte es doch funktioniert?! Das Licht bildete eine Person und ein rissiger Mann stand dort. Er trug ein Maske, auf der ein großer Mund war. Zwei Rise in der Maske bildeten ein X. Über seinem Kopf schwebten zwei heiligen scheine, die ebenfalls ein X bildeten. Seine Flügel waren weiß und prächtig. Ich glaube sie sind sogar größer als die von Papa. Sein Umhang war Grün und mir einer komischen Kugel wurde er zusammen gehalten. Seine Stiefel waren schwarz und hatten einige goldene Details. Er trug noch eine Art Gürtel, der ebenfalls grün war. Sein T-shirt war aber schwarz wie die Nacht. „Wo bist du?" fragte er in einer unglaublich tiefen und Angsteinflößenden Stimme. Ich wimmerte leicht. Er sah sofort zu mir. Ich bin hier, um dir zu helfen!" sprach er etwas leiser. Ich setzte mich vorsichtig auf. „Wo ist er?" fragte der Mann. Ich zeigte in die Richtung, aus der ich gekommen war und er flog, schnell wie der Blitz dort hin. Das kuriose war aber, das er nicht mit den Flügeln schwang. Ich blieb einfach in dem Busch sitzen und kniff die Augen zusammen.

„Julia!" schrie plötzlich jemand und ich wurde umarmt. Ich öffnete meine Augen und Daddy umarmte mich. „Daddy!" schrie ich und presste mich an ihn. Ich hatte wirklich Angst ihn nie wieder zu sehen. Trotzdem machte ich mir Sorgen um den großen Mann und den Folgen Menschen.

DreamXD pov:

Ich flog schnell zu ihm. Er hatte sich immer gut um mich und meine Geschwister gekümmert. Noch wichtiger aber, mein kleiner Bruder mochte seinen Sohn. Also gehörte er irgendwie zur Familie. Ich kam an und Er lag am Boden. Eine Lache war um ihn gebildet und in mir brodelte es.  Ein Mann wollte gerade ein Schwert in seinen Körper rammen, aber ich stieß ihn weg und er knallte gegen einen Baum. Ich kniete mich zu ihm runter. Ich mochte ihn sehr. Als es meinem Vater nicht gut ging, hatte er sich immer gut um mich gekümmert und mir mit vielen Sachen geholfen. Er hatte mir das Lesen der Menschlichen Sprache bei gebracht und mir gezeigt, wie man halbwegs Kocht. Ich bin einGott, ich mache sowas nur mit einem Zauber. Er meinte aber, es sei trotzdem nicht schlecht zu wissen, wie das alles so entsteht. Ich drehte ihn auf den Rücken. Sein Gesicht sah schrecklich aus. Überall hatte er Wunden. Seine ganze Kleidung war durchlöchert. Entweder von Schüssen oder von klingen.

Seine Atmung war flach und sein Herzschlag kaum noch spürbar.


Wird Phil es schaffen? Wer ist Falcon? Ist es Phils wahres Gesicht? Werden seine Söhne davon erfahren? Geht es Julia überhaupt gut? Was haben sie ihr angetan?

Lest weiter!


To be continued

1100 Wörter

KarlnapityWo Geschichten leben. Entdecke jetzt