Wieder in der „normalen Zeit" mit zukunfts Karl.
„Was zum-„ wollte ich verwirrt fragen, wurde allerdings von Karl unterbrochen.
Sapnap pov:
Karl küsste mich nämlich plötzlich und verstummte mich damit. Ich lächelte leicht in den Kuss und löste mich dann von ihm. Er hatte einen leichten rot Schimmer auf den Wangen und das ließ mich grinsen. „Also, was hast du mit unserem Engel gemacht?" fragte ich neugierig und sah verwirrt zu Quackity, der immer noch tiefen entspannt in Karls Armen lag. „Soll ich es dir zeigen?" fragte er aufgeregt. Ich sah ihn mit großen Augen an und nickte dann vorsichtig. Sein Lächeln wurde breiter. „Nimm ihn!" meinte er dann und ich sah ihn mehr als verwirrt an. als ich jedoch verstand was er wollte nahm ich ihm schnell Quackity ab und setzte ihn auf meinen Schoß. Quackity kuschelte sich leicht an mich und schien meinen Duft ein zu atmen. Ich musste dabei leicht grinsen und wurde auch ein wenig rot.
Karl setzte sich nun vor mich und strahlte mich an. „Gibt mir deine Hand!" meinte er motiviert. Ich gab ihm meine Hand und er nahm sie und legte sie flach gegen den Flügel von Quackity. Er bewegte meine Hand auf Quackitys Flügel. Er schien etwas zu suchen, auch wenn ich mir nicht ganz sicher war, wie er diesen „Punkt" durch meine Hand fühlen wollte. Doch plötzlich stoppte er und fragend sah ich ihn an. „Drück." sagte Karl nur und neugierig drückte ich den Punkt, auf dem meine Hand ruhte. „Mhhhhh~" seufzte Quackity zufrieden und seine Umarmung wurde lockerer und er lag schlaff in meinen Armen. „Wow..." gab ich erstaunt von mir. „Cool oder? Ich liebe das bei ihm zu machen." lachte Karl leicht und ich musste auch leicht lachen.
Wir blieben beide eine Weile still, bis ich dann etwas sagte. „Du bist nicht unser Karl oder?" fragte ich nach einer Weile. Er schüttelte nur den Kopf. Es war mir irgendwie von Anfang an klar. Erst fragt er nach Ringen, die nicht existieren, dann nach unserem Alter und dann weis er Dinge über Quackitys Flügel, die er selbst nicht zu wissen scheint. „Zukunft?" fragte ich. „Zukunft." meinte er und rutschte neben mich. Er kuschelte sich an mich heran und seufzte zufrieden. „Du bist in der Zukunft auch so schön warm." sagte Karl dann und kuschelte sich ein wenig näher an mich heran. Ich musste lächeln und umarmte meine beiden Freunde. „Wollen wir vielleicht zum Strand?" fragte ich. Es war ein relativ heißer Tag und ich glaube ein bisschen Abkühlung könnte uns allen gut tun. Karl nickte und Quackity schien immer noch auf Wolke 7 zu schweben.
Wir haben uns alles zusammen gesucht und Quackity war auch wieder auf diesem Planeten. Ihm war das ziemlich peinlich und er hatte einen durchgehenden rot Schimmer auf den Wangen. Karl und ich konnten darüber nur grinsen, was Quackity noch roter werden ließ. Wir machten uns letzten Endes allerdings auf den Weg zu einem naheliegenden See. Quackity ließ seine Flügel verschwinden, je näher wir dem See kamen. „Warum-„ wollte ich fragen, wurde zu meiner Überraschung allerdings von Karl unterbrochen. „Damit seine Federn nicht nass werden und sich Algen usw. nicht darin verhaken können. Die da raus zu fummeln dauert nämlich ewig und wenn sie nass werden, dann dauert es ewig bis sie wieder trocknen." erklärte er und ich und Quackity sahen ihn überrascht an. „Zukunft." sagt er nur und wir sehen das beide als geltende Erklärung an.
Als wir nun endlich in dem kühlen Wasser versinken, könnte ich nicht glücklicher sein. Mein Körper ist von Natur aus ziemlich warm und wenn es dann noch dreißig Grad im Schatten sind, wird das ziemlich ungemütlich! Darum fand ich das Wasser gleich doppelt so entspannend. „Dir scheint es ja richtig gut zu gehen Sapnap." lachte Quackity und kam zu mir. Ich nickte nur und schloß entspannt meine Augen. Ich hörte plötzlich noch eine Person auf mich zu bewegen und öffnete dadurch meine Augen.
Karl stand neben Quackity und flüsterte ihm irgend etwas ins Ohr. Quackity machte große Augen und sah Karl fragend an. Dieser nickte nur. Quackity bewegte sich auf mich zu und starrte mich fragend an. Ich starrte fragend zurück. Nach ein paar Sekunden des Starrens, zog Quackity mich leicht nach unten um mich zu küssen. Ich war zwar ziemlich verwirrt, woher das jetzt plötzlich kam, allerdings erwiderte ich.
Ich spürte seine Hand an meinem Rücken rauf fahren, bis er an meinem Nacken angekommen war. Was genau er da wollte, wusste ich nicht, aber ich war neugierig und ließ ihn machen. Er drückte plötzlich einen Punkt und meine Muskeln fühlten sich an, als würden sie alle auf einmal entspannen. Ich fiel leicht gegen Quackity, welcher mich mit einem erschrockenen Quicken auffing. Er löste sich aus dem Kuss und entspannt lehnte ich mich gegen Quackity und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge. Er roch fabelhaft! „Wow..." sagte nun Quackity, so wie ich es bei ihm vorhin getan hatte.
Der Tag war ziemlich lang und wir waren mittlerweile wieder zuhause. Wir haben vorhin noch Julia angerufen und sie gefragt wie es ihr geht, woraufhin sie freudig erzählt hat, was sie alles mit Good und Jef gemacht hat. Sie scheint dort spaß zu haben. Fast eine Stunde lang hat sie freudig Dinge erzählt, bis sie dann aufhören mussten, weil Julia ins Bett musste. Auch wir machten uns so langsam ins Bett. Wir schliefen alle ziemlich schnell ein, immerhin war der Tag heiß und anstrengend.
Mitten in der Nacht jedoch, wurde ich aufgeweckt. Karl saß auf mir und grinste mich an. „Sappi~ Wollen wir nicht was machen?" fragte er und strich über meine Brust. Wir trugen nur Boxer zum schlafen, weshalb er gute Sicht auf alles hatte, genauso wie ich. „Karl..." sagte ich nur müde und schob ihn von mir runter, um mich zu Quackity um zu drehen. „Morgen, ja?" fragte ich und schlief nach nur wenigen Sekunden wieder ein. Ich war bei bestem Willen zu müde um jetzt „Dinge" mit ihm zu machen.
Ich wachte erneut auf, dieses mal war es allerdings bereits morgens. Erneut aber saß Karl auf meiner Brust. „Jetzt?" fragte er.
To be continued
1078 Wörter
Kleiner Teaser fürs Nächste Kapitel:
„SAPNAP!!!! BITTE, DU MUSST DICH BERUHIGEN!" schrie ich, doch er hörte nicht. Er drehte sich zu mir um und sah mich mit Hass erfüllten Augen an. Es versetzte mir einen kleinen Stich, aber ich wusste auch, dass er nicht wirklich etwas dafür konnte. „Ich will mich aber nicht,... BERUHIGEN!!" schrie er und da passierte es...
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Karlnapity
FanficDrei Verliebte, eine Beziehung und viele Probleme 1. karlnapity 2. karljacobs 4. quackity 10. sapnap Am 02.08.2022 Aktualisiert