happy again?

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Quackity pov:

Ich stand immer noch vor der Tür und starrte diese einfach nur an. „Hat er dir Drogen gebracht?" fragte plötzlich jemand hinter mir. Ich drehte mich schnell um und versteckte die Tabletten hinter meinem Rücken. „Nein! Er-„ Lüg mich nicht an!" sagte er und kam auf mich zu. Seine Augen waren leicht glasig und er sah wütend aus. „Sag mir die Wahrheit!" meinte er so ruhig wie möglich, allerdings bestimmt. Ich sah auf den Boden und nahm die Tabletten hinter meinem Rücken hervor. Ich hasste meine heat. Ich schämte mich und wollte keine Tabletten nehmen, aber ich sah es als die einzige Möglichkeit. „Es sind keine Drogen..." meinte ich nur leise und sah weiter auf den Boden. „Und was dann? Hundert Kopfschmerztabletten?" fragte er. Ich hörte Enttäuschung in seiner Stimme. „Nein. Die Tabletten sind gegen meine heat. Ich wollte das, was gestern passiert ist, eigentlich verhindern." erklärte ich. „Warum?" fragte er und kam zu mir. „Schlatt war der einzige, der mich so akzeptiert hat wie ich bin. Nachdem er „gestorben" war, hatte ich einen Freund. Er hat mich immer als Fehler bezeichnet und meine heat war ekelhaft für ihn..." sagte ich und versuchte meine Tränen zurück zu halten.

Er umarmte mich plötzlich. „Du hättest mit uns reden müssen!" meinte Karl. Ich nickte nur und umarmte ihn ebenfalls fest. „Tut mir leid..." flüsterte ich. „Is okay..." sagte er. „Warum bringst du nicht die Tabletten weg und erklärst mir dann genau, was in der heat passiert?" fragte er und lächelte mich an. Ich nickte und brachte schnell die Tabletten ins Bad. Ich nahm noch eine und ging dann zu Karl ins Wohnzimmer. Er saß auf dem Sofa. Sapnaps Kopf lag auf seinem Schoß, während er tief und fest schlief. Wahrscheinlich der Winterschlaf. Ich setzte mich neben Karl. „Wie lange ist er eigentlich im Winterschlaf?" fragte Karl. „Weiß nicht. Ich glaube, bis die ersten Blumen blühen." sagte ich. „Daddy..." hörte ich plötzlich die müde Stimme von Julia. „Was hast du den mein Schatz?" fragte ich und hob sie auf meinen Schoß. „Ich bin so müde..." sagte sie. „Dann schlaf." meinte ich und strich ihr durch die Haare. Sie nickte und schlief schnell ein. „Sie scheint mehr nach Sapnap zu kommen." meinte ich und sah die beiden an. „Ist sie auch im Winterschlaf?" fragte Karl und ich nickte.

„Also, jetzt erklär mir, was in deiner heat mit dir passiert." sagte Karl und sah mich innteresiert an.

3 Stunden später

Ich hatte Karl alles bis ins kleinste Detail erklärt. „Das klingt doch garnicht so schlimm?" meinte Karl. „Du bist halt so!" meinte er und grinste mich an. „Danke..." sagte ich. Er lächelte immer noch und drückte seine Lippen auf meine. Ich bin froh, dass er mich so akzeptiert. „Ihr seit so süß..." sagte plötzlich Sapnap. Wir löste uns und sahen zu ihm runter. Er sah unglaublich müde aus. „Du solltest schlafen!" meinte ich. Er lachte nur leicht. „Gebt mir nen Kuss und ich schlaf weiter!" meinte er. Karl rollte mit den Augen und gab Sapnap einen Kuss. Ich gab Sapnap auch einen Kuss und als ich mich löste, war er wieder eingeschlafen.

„Ich bring die beiden Schlafmützen ins Schlafzimmer." meinte ich. Er nickte. Ich stand mit Julia auf dem Arm auf und brachte sie ins Gästezimmer. Dort konnten die beiden in ruhe Schlafen und das Bett war nicht unbequem. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und hob auch Sapnap hoch. Ich legte ihn neben die kleine. Er wollte meinen Arm nicht los lassen. „Sapnap... du musst mich schon los lassen..." flüsterte ich. „Nein... Du gehst nur wieder weg..." sagte er schlafend. Er kuschelte sich an meinen Arm. „Ich hau nicht ab... Karl passt auf okay?" fragte ich und wartete. Er murmelte und ließ mich los. Dann drehte er sich auf die andere Seite und drückte Julia sanft an sich.

Ich strich Sapnap lächelnd durch die Haare und ging dann wieder zu Karl. „Was machen wir jetzt?" fragte Karl und ich ließ mich neben ihn fallen. „Die gefangenen Menschen?" fragte ich. „Du findest Filme echt toll oder?" fragte er lachend. Ich nickte. „Okay!" sagte Karl und sprang auf. Er rannte irgendwo hin und kam nach ein paar Minuten mit einem Film wieder. Er legte ihn ein und startete ihn.

Der Film lief etwa eine Stunde und Karl kuschelte sich fest an mich. „Ich liebe dich! Egal was passiert! Und Sapnap tut das auch!" meinte Karl plötzlich. „Ich liebe euch auch!" meinte ich und drückte Karl fest an mich.

Frühling

Sapnap pov:

Ich war immer noch müde, aber langsam wachte ich auf. Ich spürte etwas auf mir und neben mich. Langsam öffnete ich die Augen. Ich sah Quackity auf mir liegen und tief schlafen. Karl lag neben mir und drückte sich fest an mich. Ich lächelte und fuhr Karl durch die Haare. „Du bist wach..." sagte Quackity plötzlich. Ich sah zu ihm und er sah mich müde an. „Habt ihr mich vermisst?" fragte ich. „Warum denn? Wir haben die ganze film Bibliothek für uns gehabt!" meinte er. Ich lachte. „Außerdem warst du mega süß, als du geschlafen hast!" meinte er und drückte sich an mich. „Ihr habt mich beobachtete?" fragte ich überrascht. Er nickte und kam zu mir hoch. „Ja! Und ich glaube, das werde ich öfters tun!" meinte er fröhlich. Dann kam er zu mir runter und küsste mich. „Du siehst auch sehr süß aus, wenn du schläfst!" meinte ich und er wurde rot. „Stimmt nicht." meinte er schüchtern.

„Wie spät ist es?" fragte ich. „10:00 Uhr!" meinte Quackity. Ich nickte und ließ mich wieder ins Kissen fallen. „Nicht schlafen! Du hast gerade erst 3 Monate geschlafen!" meinte er. Ich lachte leicht. „Was willst du denn sonst machen?" fragte ich und grinste ihn herausfordernd an. Er wurde rot wie eine Tomate. Er drehte sich weg. „Was hast du denn?~" fragte ich und fuhr über diese bestimmte stelle. Er keuchte auf. „L-lass d-das~" sagte er sagte er und versuchte verkrampft ein Stöhnen zu unterdrücken. „Ahh~" stöhnte er plötzlich überrascht auf.

„Wenn dann nicht ohne mich~" sagte Karl, der aufgewacht zu sein schien.


Ihr wisst was als nächstes passiert~

Lest weiter!


To be continued

1001 Wörter

KarlnapityWo Geschichten leben. Entdecke jetzt