sleepy Karl

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Karl pov:

Sapnap hatte sich mit seinem Vater versöhnt und wollte heute zu ihm nach hause und den Tag mit seinen Eltern verbringen. Ein bisschen neugierig war ich schon wer Bad Partnerin war... okay ich hoffte es wäre Skeppy. Die beiden passen einfach perfekt zusammen. Froh war ich trotzdem das Sapnap heute weg war, denn nun kann ich den ganzen Tag mit Quackity verbringen. Ich liebe ihn und bin froh das wir jetzt zusammen sind, aber irgendwie fühlte ich das gleiche für Sapnap. Allerdings wusste ich nicht ob Quackity das gleiche fühlt, geschweige denn Sapnap. Er war früh aufgebrochen und zu seinem Vater gegangen. Gestern Nacht hatte ich dadurch das Sapnap Krank war keinen Schlaf bekommen. Ich war also ziemlich müde, wollte aber trotzdem den Tag mit Quackity voll und ganz auskosten. „Hey... äh... Quackity? Wollen wir einen Film gucken?" fragte ich ihn gerade heraus. „Ist dass das mit den Menschen die andere Menschen spielen?" „Ja." sagte ich fröhlich. „Klar... aber du suchst einen aus... ich kenne keine..." als Antwort nickte ich nur. Er setzte sich auf das Sofa und tat etwas was ich mega cool fand. Er lies seine Flügel einfach verschwinden. Vermutlich tat er es um mit mehr Platz zu lassen, aber trotzdem fand ich es einfach faszinierend. Ich suchte schnell einen Film heraus und legte ihn ein. Anschließend setzte ich mich neben Quackity. Wir hatten uns gestern zwar geküsst, aber ich war immer noch ich, sehr, sehr nervös. Wir schauten den Film, aber ab der hälfte merkte ich wie mich  die Müdigkeit überkam. Gestern nicht zu schlafen hatte definitiv Spuren hinterlassen. Meine Augen wurden immer schwerer.

Quackity pov:

Ich fand dieses Film ding immer noch echt Faszinierend. Allerdings konzentrierte ich mich weniger auf den Film, sondern mehr auf Karl. Er hatte gestern nicht geschlafen und nun schien ihn die Müdigkeit ein zu hohlen. Seine Augen gingen immer wieder zu und sein Kopf kippte nach vorne, dann wachte er wieder auf und tat so als ginge es ihm gut und er wäre überhaupt nicht müde. Ich schaute wieder auf den Film. Nach nur wenigen Minuten spürte ich ein Gewicht auf meiner Schulter. Ich schaute zur Seite und Karl war mit dem Kopf auf meiner Schulter eingeschlafen. Er sah echt süß aus. Ich lächelte und stand vorsichtig vom Sofa auf. Ich legte mich nun wieder auf das Sofa und Karl auf mich. Er kuschelte sich sofort an mich und ich sah wie er lächelte und wohlig ausatmete. Ich legte meine Arme um ihn und schlief nach etwa einer halben Stunde auch ein.

21:00 Uhr (9:00 pm)

Sapnap pov:

Es war echt schön mal wieder richtig mit meinen Eltern etwas zu unternehmen. Mein Dad hat mir auch verziehen und meine Situation verstanden. Ehrlich gesagt fühle ich mich jetzt viel besser, jetzt wo ich mich mit den beiden wieder versöhnt habe. Ich kam vor meiner Haustür an und schloss sie schnell auf. Ich betrat meine Wohnung, schloss die Tür wieder und ging dann ins Wohnzimmer. Das Licht war noch an also vermutete ich das die beiden noch wach waren. Ich sah das ein Filmabspann lief also ging ich auf das Sofa zu. Ich beugte mich über die Lehne und sah das Karl auf Quackity schlief. Beide sahen super friedlich aus. Ich war aber um ehrlich zu sein ein bisschen eifersüchtig, weil ich Karl auch mochte. Ich war mir aber nicht sicher ob ich nur ihn mochte, den irgendwie fand ich Quackity auch ganz süß (... vielleicht doch ein bisschen salzig... (okay spass bei Seite, weiter gehts)). Ich schaute sie noch eine weile an und entschied dann dass das Sofa vielleicht ein bisschen unbequem ist, also nahm ich Karl vorsichtig hoch und brachte ihn auf sein Zimmer. Dann hob ich Quackity hoch und brachte auch ihn auf sein Zimmer.  Als ich ihn gerade abgelegt hatte zog er mich plötzlich mit einer unglaublichen Kraft auf sein Bett. Er hatte mich so stark gezogen das ich einmal über ihn drüber gerollert war und sogar fast vom Bett gefallen bin. Ich lag nun also neben meinem vielleicht crush auf dem Bett... cool? Er schien immer noch zu schlafen da er seine Augen nicht geöffnet hatte und auch sonst keine Reaktion zeigte. Allerdings war ich mir nicht sicher weshalb ich ihn eifach fragte „Quackity? Bist du wach?" und auf eine Antwort wartete. Das einzige was er jedoch tat war mich an ihn heran zu ziehen und sich an mich zu kuscheln. „Hmmm... warm...~" sagte er wohlig und kuschelte sich nur noch mehr an mich. Ich musste lächeln. Durch mein Kräfte war ich immer warm. Mein Vater hatte mir heute erklärt das ich unbedingt meine Kräfte trainieren musste, oder das von gestern würde öfter vorkommen, bis ich irgendwann garnicht mehr aufwachte. Es macht mir ehrlich gesagt sorgen da ich meine Kräfte nie wirklich gemocht habe. Er hat auch gesagt das es schon reichen würde wenn ich nur eine halbe Stunde am Tag trainieren würde. Wenn ich meine Kräften nich kontrollieren könne dann könnte ich sogar die Kontrolle verlieren und jemanden mit meinen Kräften verletzten. Auf keinen fall wollte ich das meinen beiden Mitbewohnern etwas passiert, weshalb ich meine Kräfte so schnell wie möglich kontrollieren wollte. Ich umarmte Quackity nun auch und bemerkte erst jetzt das er keine Flügel mehr hatte. Vermutlich hat er sie versteckt so wie ich es mit meinen Hörnern, meinem Schwanz und meinen Flügeln tat. Mir gefiel das nicht wirklich, er sah viel schöner mit ihnen aus. Ich lächelte und schlief schnell mit ihm in den Armen ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte spürte ich etwas vor und etwas hinter mir liegen. Ich öffnete nun also ganz meine Augen und sah das Quackity immer noch vor mir lag. Als ich mich jedoch umdrehte um zu sehen was hinter mir lag sah ich Karl. Er klammerte sich auch an mich. Ich musste lächeln. „Hmmm... Sapnap...?" fragte plötzlich Quackity der nun von mir abließ. „Morgen Quackity." begrüßte ich ihn und lächelte ihn an. „Ist Karlos' noch nicht wach?" fragte er mich dann und setzte sich auf. Ich nahm an das er mit Karlos' Karl meinte. Er war ein Spanischer Engel... also das nahm ich an... egal. Auf jeden fall schüttelte ich den Kopf. „Er war gestern schon ganz müde und ist um zwei schon eingeschlafen." lachte er leicht. Wir standen beide auf und ließen Karl erstmal schlafen. Zusammen gingen wir in die Küche und machten uns Frühstück. Wir aßen auf und ich ging wieder zu Karl. Er lag immer noch im Bett und hatte sich ein Kissen genommen und umarmte es so zu sagen. „Karl, bist du wach?" „hmunngmmhm..." „Komm schon! Aufstehen, wach schon auf." „NaaaaaaaaaaaAAAAAAAWWWWWW..." „Doch! Du musst aufstehen!" wir diskutierten und er schien wieder komplett eingeschlafen zu sein. Ich seufzte. „Du lässt mir keine Wahl!" sagte ich. „Ist Karlos' immer noch nicht wach?" fragte nun Quackity der im Türrammen stand. „Nope." sagte ich und Pakte Karl an seiner Hüfte. Er drehte sich sofort um und klammerte sich noch mehr in sein Kissen. Ich zog ihn zu mir, aber er schlief einfach weiter. Jetzt hatte ich ihn im Brautstil auf dem Arm. Er lag einfach da und kuschelte sich an mich. „Warm...!" sagte er und kuschelte sich nur noch mehr an mich. Quackity und ich sahen uns gegenseitig an und grinsten. „Karl?" „..." keine Antwort. Er schien nun wirklich komplett eingeschlafen zu sein. „Ähm... ich w-wollte eigentlich mit dir reden..." sagte ich und legte Karl nun doch wieder auf das Bett. „Klar!" willigte er sofort ein. Ich wollte ihm meine Liebe gestehen, denn als ich ihn gestern so an mich gekuschelt gesehen habe wurde mir endgültig klar das ich ihn mehr als nur einen Freund mochte. Aber ich war mir nicht so ganz sicher, weil ich liebte auch Karl und ich wusste nicht wie er beziehungsweise Karl darauf reagieren würde. „A-also... ähm... i-ich glaube ich mag dich mehr als einen Freu-" plötzlich zog er mich an sich heran und küsste mich innig. Ich war überrascht erwiderte aber. „I-ich wag dich auch mehr als einen Freund." sagte er dann noch leise. „Aber ich mag Karl auch." fügte er dann noch hinzu. „Echt! I-ich auch." sagte ich dann und wir beide schauten gleichzeitig auf den schlafenden Karl. Ich bemerkte erst jetzt das Quackity seine Flügel immer noch nicht wieder hervor gebracht hatte. „Was ist eigentlich mit deinen Flügeln?" fragte ich ihn also. „Meine- oh." sagte er dann und sofort hatte er wieder seine riesigen gelben Flügel. „Ich habe Hunger!" sagte plötzlich Karl und wir schauten gleichzeitig zu ihm. „Ach... und ich mag euch beide auch!" meinte er dann noch, stand auf und ging aus dem Raum. „Wa-?" versuchte Quackity zu sagen konnte aber kein ganzes Wort heraus bringen. Als wir realisierten was er da gerade gesagt hatte wurden wir beide schlagartig zu Tomaten.


To be continued

1460 Wörter

KarlnapityWo Geschichten leben. Entdecke jetzt