In Love Encento

Bunte Lichter

Genervt schnaufe ich auf und schaue flehend zu meiner Freundin, die nur entschuldigend ihre Schultern Zucken lässt. Mein Blick geht wieder zu Abuela die mich seit drei Stunden aus fragt und eigentlich dabei hilft, meine Kräfte zu verstehen. Doch meine Geduld ist am Ende „du kannst damit anderen ihre wahre Liebe finden der rote Faden zeigt es dir doch an." Ich nicke „Außerdem könntest du Familien wieder zueinanderfinden lassen. Wunder voll." Wieder seufze ich auf „Alma bitte es reicht. Mein Kopf qualmt schon fast."

Einen Moment beobachte ich ihre Fäden, die in alle Richtungen reichen, ehe diese wieder aus Blende „Aber y/n wir müssen planen, wie es weiter geht." Einen Moment schließe ich meine Augen ehe ich auf stehe „Es reicht für heute." Bevor die älteste über Haupt noch was sagen kann verlasse ich den Raum. Ein roter Faden pulsiert vor mir und ich drehe mich lächelnd zu Luisa um „Hey. Du hast es überlebt mit Abuela." Ihre starken Arme legt sie um meinen Körper und zieht mich zu ihr.

Sofort über kommt mich wieder ein kribbeln. Sachte lege ich meinen Kopf an ihre Schulter und Genies den Moment der Ruhe  „Ich bin so müde." Ihre Hand malt kleine Kreise auf meinem Rücken „ich weiß y/n. Wie wäre es wir gehen für ein paar Stunden weg?" Fragend schaue ich zu ihr auf ihre Augen funkeln „Nur wir beide. Ein paar Stunden Ruhe." Begeistert nicke ich und gebe Luisa einen Kuss. Kreise auf meinem Rücken „ich weiß y/n. Wie wäre es wir gehen für ein paar Stunden weg?" Fragend schaue ich zu ihr auf ihre Augen funkeln „Nur wir beide. Ein paar Stunden Ruhe." Begeistert nicke ich und gebe Luisa einen Kuss.

Die Sonne strahlt auf unsere Körper, die auf einer Decke liegen. Im Hintergrund zwitschern Vögel und ich sehe immer wieder einen Schmetterling. Luisas große Hand liegt in meiner „Das habe ich gebraucht, danke Luisa." Meine Freundin grinst ehe sie eine Hand an meine Wange legt und meine Stirn küsst „Immer wieder gerne." Als die Sonne langsam unter geht erheben wir uns in Ruhe. Einen Moment lang beobachten wir das Farben spiel am Himmel ehe wir Händchen halten zurückgehen „Sag mal Luisa? Wie wäre es wir schlafen heute bei mir?"

Ich beobachte, wie ihre Wangen einen leichten rot Ton an Nehmen spüre, wie sie kurz zudrückt, ehe sie grinst und mich hochhebt „Du weist, was das heißt?" Auch meine Wangen glühen als ich ihr zu nicke „Aber bitte ich möchte morgen laufen können." luisa lacht Lauf auf ehe sie ihre Lippen auf meine legt und meinen Körper gegen ihren presst „Ich verspreche nichts." Ohne mich runter zu lassen eilt Luisa zu meinem Haus. Den ganzen Weg lang Kicher ich immer wieder und klaue mir einen kurzen Kuss.

Verschwitzt und schwer atmen liege ich auf Luisa spüre das kräftige Schlagen ihres Herzen unter mir, ihre Hände streichen zart über meine erhitzte Haut „Ich brauch eine Pause." Geschockt schaue ich ihr ins Gesicht „Pause? Luisa, ich kann nicht mehr." Sie lacht auf ehe ich ihre Hände an meinen hintern spüre kurz kreist sie etwas fester zu „Ich kann meine Finger immer so schlecht von dir lassen." Kurz verdrehe ich meine Augen langsam senke ich meinen Kopf und genise den Kuss.

Meine Finger wandern über ihre Muskeln, ehe ich ihre Hände von meinen hintern wegziehe „Für heute reicht es. Ich möchte noch laufen können." Luisa grinst breit „Das sagt doch nur das ich alles richtig mache." Ihre Finger wandern an meinem Rückgrat entlang und ich lege meinen Kopf auf ihre Schulter „ich beschwere mich nicht darüber nur über den Muskelkater jedes Mal danach." Kurz kicher ich. Der rote Faden zwischen uns leuchtet hell immer wieder sehe ich einen goldenen Schimmer

„Was meinst du bedeutet das Gold in unseren Faden?" Meine Augen bleiben auf dem leuchtenden Faden und einen Moment ist er nur Gold ehe das rot wieder siegt fragend schaue ich zu Luisa „Das rot ist klar das ist die Liebe zwischen uns und diese wird nicht erlöschen. Wegen dem Gold mache ich mir keine Sorge." Ich genise den Moment ehe mich von ihr runter drehe kurz schaut sie enttäuscht an ehe sie wieder ihre Arme um mich legt „ich liebe dich y/n."