Wiedersehen

135 4 0
                                    

Violet POV.
Wir waren bereits wieder zurück in der Stadt. Emilia ist vorerst in Livs Wohnung gezogen, da Olivia sowieso immer bei mir schläft. Morgen gehe ich wieder arbeiten. Olivia und ich einigten uns sonst keinem davon zu erzählen, wie wir uns kennengelernt haben. Olivia war gerade dabei die Pflanzen zu gießen während ich an meinem Laptob ein paar mails beantwortete. Ich war auf meine Arbeit fokusiert und erschrak deswegen ein wenig als Liv plötzlich meinen Laptop zuklappte. Lachend sah sie mich an. "Was?!", fragte ich leise während sie langsam meinem Gesicht immer näher kam. Erst verwehrte sie den kuss, legte einen finger über meinte Lippen und sagte: "Schh", dann schloss sie ihre Augen und ließ sich von mir in einen Kuss ziehen. Ohne mich von ihr zu trennen stand ich auf und legte meine Arme um ihren Hals. Es dauerte nicht lange bis der Kuss intensiever wurde. Sie hob mich hoch und setze mich am Küchentisch ab, dann befreite sie mich von meinem T-Shirt und warf es hinter sich zu boden.

Ich hörte meinen Wecker laut klingeln, konnte mich aber nur schwer bewegen um ihn abzudrehen, da Liv so halb auf mir lag. Ich schob sie vorsichtig von mir runter und stand auf. Während ich an der Kaffeemaschiene stand kam sie noch leicht verschlafen aus dem Schlafzimmer. Ich wurde rot und viel fömlich in eine Starre, denn alles was sie anhatte war ein Oversice-Shirtund ich wusste genau warum. Als ich mich endlich wieder bewegen konnte, lief ich zu ihr rüber und stoppe sie mit einer Umarmung. "Ich wollte dich doch mit einem Früstück im Bett überraschen", sagte ich ein bisschen traurig. Sie hob mich hoch und sagte Okay. Ich musste lachen und konnte mich erst wieder beruhigen als sie mich schon auf Bett geworfen hatte. Sie verteile zatre Küsschen auf meinem Hals bevor ich sie von mir weg schob und lachend sagte: "Süße, ich meinte eigentlich etwas anderes." Geschpielt traurig antwortete sie: "Schade" Sie half mir wieder von der Bettkannte hoch und zog mich in einen langen Kuss. Anschließend flüsterte sie mich noch ins Ohr: "But you're tasty too, honey!" Ich versuchte nicht rot zu werden und so ernst wie möglich sagte ich: "Oh I love you too, darling!" Dann gab ich ihr noch einen Kuss und bat sie hier zu warten. Olivia legte sich also zurück ins Bett und ich verschwand wieder in die Küche. Mir fehlten ihre Lippen schon wieder so sehr auf meinen, dass ich mich beeilte und damit anfing Tassen und Teller auf ein Tablett zu stellen. Ich hatte Croissants zum aufbacken gemacht, dazu Marmelade und Kaffee. Ich ging nochmal kurz ins Bad und Band mir meine Haare zusammen, danach beeilte ich mich zu meiner wundervollen Freundin und stellte das Tablett auf dem Bett ab.

Olivia POV.
Es war kurz vor 8 Uhr und ich war gerade unterwegs Emilia abzuholen. Vio packte noch ihre Sachen zusammen und wollte dann auch los. Wir hatten uns ausgemacht uns vor der Buchhandlung zu treffen. Um 8:28 Uhr parklte ich mein Auto vor dem Laden. Als meine Großmutter und ich ausstiegen, sah ich schon meine hübsche Freundin an der Hauswand lehnen. Ich ging zu ihr rüber, legte meinen Arm um sie und gab ihr lässig einen Kuss. Meine andere Hand hatte ich in meine Hosentasche geschoben. Ich trug eine schwarze skinny Jeans, ein schwarzes T-Shirt und ein dunkelgrünes Hemd drüber. Außerdem trug ich eine Kappe, welche ich verhehrt herum aufgesetzt hatte und meine schwarzen konverse. Violet trug helle Jeans und ein lavendel farbenes croptop. Meine Oma begrüßte sie: "Hallo Liebes, schön dich wieder zu sehen und danke, dass ihr das für mich macht." Zusammen gingen wir in den Laden und Violet rief: "Hallo Oma! Ich bin jetzt da und ich hab Besuch mitgebracht." "Besuch?!", rief Cora verwundert und kam aus einem zimmer hinter der Theke. Violet nahm meine Hand in ihre und sagte: "Ich möchte dir jemanden vorstellen."

Violet POV.
"Ich möchte dir jemanden vorstellen. Das ist Olivia, meine Freundin, wir sind noch nicht lange zusammen. Aber du kennst vielleicht noch ihre Großmutter.", ich deutete auf Emilia, die neben mir stand. "Emilia?!", fragte meine Großmutter. "Cora!", rief Livs Großmutter freudig und erleichtert. Die beiden nahemn sich in den Arm während mir meine Freundin: "Mission erfolgreich abgeschlossen" zuflüstert. Dann legte sie wieder einen Arm um mich, drückte mir einen Kuss auf die Wange und sagte: "Ich glaube ihr habt euch viel zu erzählen. Violet und ich können den Laden für heute übernehmen wenn das okay für ist Sie, Cora.""Ach du kannst mich ruhig duzen, Kind, und ich bin selbstverständlich einverstanden.",  antwortete meine Oma. Dann fügte sie noch hinzu: "Violet, mein Schatz, wir reden ein anderes mal. Wir auch junge Dame.",der letzte Satzt war an Olivia gerichtet. Meine Großmutter weiß von meiner Neigung zu Frauen und hatte von anfang an kein Problem damit. Cora und Emilia verließen zusammen den Laden. Ich hüpfte vor Freude wie wild herum und viel meiner Freundin erleichter um den Hals. Ich schätze meine Oma mag sie. Sie lachte und sagte: "Beruhige dich, Baby, beruhige dich." "Aber ich freu mich doch so!" "Okay, okay... trotzdem... komm runter und sag mir was ich tun kann." Ich überlegte kurz und sagte: "Du könntest mich küssen." Olivia schmunzelte und zog mich in einen langen Kuss. Dann fragte sie: "und jetzt?" "Jetzt bin ich glücklich!", antwortete ich. "Ja?!", fragte beine bezaubernde Freundin nach und ich nickte.

Ich stand hinter der Kassa und beobachten, wie Liv dem letzten Kunden half ein Buch zu fiden. Als sie es gefunden hatten gingen Olivia und der Kunde zu mir rüber. Der Kunde legte das Buch vor mir ab und Olivia legte einen Arm um meine Hüfte während ich den jungen Mann abkassierte. Sie legte ihren kopf auf meine Schulter als der Kuunde den Laden verlassen hatte. Möglich dass sie ein bisschen eifersüchtig war und dem Kunden klar machen wollte, dass ich ihr gehöre. Zumindest wäre das bei den blicken des Kerls verständlich gewesen. Sie legte ihren zweiten Arm auch noch um mich und fragte: "Wollen wir nach Hause?" "Ja klar wir müssen davor nur noch die eine Kiste Bücher in den Kofferaum stellen und bei der Post vorbei bringen.", gab ich als antwort. Gesagt getan. Wir brachten das Paket bei der Post vorbei und machten uns dann auf den Weg zu unserer... ich meine meiner Wohnung. Als wir dort ankamen schloss ich die Tür auf und war etwas verwirrt. Ich war mir sicher beide Schlösser abgesperrt zu haben und nicht nur das untere aber ich dachte mir nichts weiter dabei. Doch als ich die Wohnung betrat, wurde mir klar, dass dieses komische Gefühl nicht alleine zu sein nicht unberechtigt war. Wir hatten Besuch...

Rettung durch LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt