Rettung durch Liebe

Reisepläne

Olivia POV.
Ich wachte auf als die ersten Sonnenstrahlen des Tages das Zimmer erhellten. Meine Augen mussten sich erst an die Helligkeit gewöhnen doch als ich zu meiner Freundin rüber schaute, schoss mir sofort Röte ins Gesicht. Sie hatte wie ich nichts mehr an, wodurch meine Erinnerungen an vergangene Nacht wieder geweckt wurden. Ich rückte näher zu ihr und zog sie an mich. Nachdem ich ihr einen Kuss auf die Schläfe gedrückt hatte flüsterte ich: "Hey", sie schaute langsam zu mir auf also sagte ich: "Guten morgen, Liebling" Schließlich lächelte und quälte sich ein müdes: "Guten morgen", von den Lippen. Ich drückte ihr einen weiteren Kuss auf die Stirn was sie dazu ermutigte sich auf meine Brust zu legen. Mein herz fing an sofort schneller zu schlagen und als ich ihre Brüste auf mir spürte wurde meine Atmung auch unkontollierter. Violet fragte mich: "Alles in Ordnung?" Ich nickte nur und strich ihr über ihren Kopf. Eine Zeit lang blieben wir in dieser angenehmen Stille, doch in einem Moment trafen sich unsere Blicke wieder und ich fragte: "Violet?" Sie wiederum gab nur ein "hmm?" von sich. Ich umarmte sie fester und fuhr fort: "I-Ich... Ich liebe dich" Sie antwortete aber nicht sondern zog sich fester an mich und küsste meinen Hals, meine Schultern, mein Schlüsselbein und zum Schluss meine Brust. Sie zog sich an mir hoch und flüsterte: "Ich dich auch. Ich liebe dich auch." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und setzte sich auf mein Becken. Sie nahm mein Gesicht in ihre warmen, weichen Hände und sagte nickend: "Ja... defenitiv... Ich liebe dich." Wir endeten letztendlich in einem intensieven, leidenschaftlichen Kuss.

Violet POV.
Nachdem wir zusammen duschen waren, saßen wir nun am Esstisch und besprachen alles mögliche. "Was hältst du davon wenn wir zusammen auf Urlaub fahren? Nur wir beide. Du hast in deiner Firma eh kaum was zu tun und jetzt wo Emilia da ist, braucht mich Cora auch nicht mehr zwingend. Ich bin mir sicher sie könnte mich für eine Weile entbähren.", fragte mich Olivia. Plötzlich spürte ich den Kopf meines Labradors auf meinem Schoß und musste lachen. Ich hatte Bucky vermisst. Ich hatte ihn schließlich ziemlich lange nicht mehr gesehen, da er doch für längere Zeit bei meinen Eltern blieb. Eigentlich war er der Hund meines Vaters gewese bevor ich ihn mit in die Stadt nahm um nicht ganz alleine zu sein. Es kommt oft vor, dass ich ihn auch mal mehrere Monate bei meinen Eltern lasse. ich streichelte meinem Vierbeiner über den Kopft und sagte: "Ja, das klingt Toll!" Eine Zeit lang sahen wir uns nur an bis Olivia meine Hand in ihre nahm und sagte: "Du bist wunderschön" Ich musste augenblicklich lächeln und spürte wie mir die Röte in den Kopf stieg, weswegen ich zu Boden schaute. Bucky hatte sich bereits in sein Körbschen zurückgezogen und schlief. Olivia zog leicht an meiner Hand also stand ich auf und ging zu ihr rüber ohne sie loszulassen. Als ich vor ihr stand rückte sie mit ihrem Stuhl zurück und zog mich auf ihren Schoß. Ich strich ihr ein parr Haare hinter ihr Ohr und sagte: "das kann ich nur zurück geben." Sie legte ihre Hände um meinen Bauch. Wir schauten uns noch für einen kurzen moment an doch ich hielt es nicht länger aus. Ich wollte sie endlich küssen also legte ich meine Lippen sanft auf ihre. Dann blieben wir noch kurz in einer Umarmung. Ich fuhr mit meiner Hand ihren Rücken auf und ab, küsste ihre Wange und stand schließlich auf. Olivia wollte mich erst nicht gehen lassen doch dann sagte ich: "Komm schon, lass mich unser Geschirr wegräumen. Danach können wir uns auf die Couch kuscheln und unsere Reise planen." Ich bekam nur ein mürrisches "Na gut" zurück und wurde dabei beobachtet, wie ich den Geschirrspüler einschaltete. Olivia kam aus dem Nichts auf mich zugerannt und küsste mich. Zwischendurch sagte sie so etwas wie: "Es müsste verboten sein, so sexy wie du bist." Als ich mich schließlich aufrichtete, drückte sie mich gegen die Arbeitsfläche hinter mir. Ich stütze mich darauf ab während Olivia ihre Hände unter mein Shirt schob, mit ihren warmen Händen meine Seiten hoch und runter fuhr und meinen Hals küsste. Leise flüsterte ich ihr einen teil eines one direktion songs ins Ohr: "I live for you, I long for you, Olivia I've been idolizing the light in your eyes, Olivia Don't let me go" Sie musste grinsen und fing plötzlich an auch noch an meinem Hals zu saugen - das gab bestimmt nen Knutschfleck... wie alt is sie? 12? - ich warf meinen Kopf in den Nacken und musste aufpassen, dass ich nicht anfing zu stöhnen. Mein Herzschlag normalisierte sich gerade wieder als sie mir noch einmal zärtlich in den Hals biss. Ich schob sie von mir weg schüttelte lachend den Kopf. Plötzlich hob sie mich hoch und ich quiekte vor schreck. Sie trug mich zum Sofa und legte mich dort lachend ab. Olivia kniete sich über mich, beugte sich nach vorne und fing wieder an mich zu küssn. Lachend fragte ich: "Wollten wir nicht die Reise planen?" "das kann warten.", gab sie zwischen zwei Küssen als Antwort. Sie zog mich hoch und befreite mich von meinem Shirt. Sie drückte mich zurück und beugte sich wieder über mich. Meine Brust hebte und senkte sich so schnell wie noch nie. Olivia küsste mich von meinem Bauch rauf zu meinen lippen. Sie hielt schließlich kurz inne und fragte so liebevoll und fürsorglich wie sie ist: "Is das Okay so? Wir... wir müssen nicht..." Ich unterbrach sie mit einem langen kuss und animiete sie dazu weiter zu machen.

Olivia POV.
Mitlerweile lag mein kleiner Engel auf mir und Bucky neben der Couch am Boden. Ich streichelte Violet durch die Haare und fragte sie: "Wo möchtest du hin?" Meine Freundin sah mich an, kuschelte sich noch enger an mich und meinte: "Ist mir egal, solange du dabei bist!" Ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und fragte: "Was hältst du von Frankreich? Ich würde so gerne mal nach Paris und mit wem könnte ich besser in die Stadt der Liebe, als mit dem Menschen, mit dem ich mein restliches Leben verbringen will, der mir mein Herz gestohlen hat, den ich über alles liebe." Plötzlich wurde sie ernst und setzte sich auf. Ich tat es ihr gleich und fragte unsicher: "Hab ich was falsches gesagt?" Da war ihr wunderschönes lächeln wieder: "Nein nein... es ist nur... meinst du das ernst? Ich meine... würdest du mit mir nach Paris wollen? Fühlst du tatsächlich so?" Ich nahm ihre Hand, zog sie an mich, küsste sie und antwortete: "Natürlich!"