Lucia López, Spanierin, führt ein ganz normales Leben. Naja fast. Ihr Vater, Alejandro, ist einer der größten Mafia-Bosse in ganz Europa. Nun soll Lucia die Verbindung zu einer anderen Mafia-Familie sein. Sie soll Marcos Garcia heiraten, den Sohn de...
Seit verfluchten 2 Monaten bin ich hier. Langsam gebe ich die Hoffnung auf, dass Marcos mich hier rausholt. Ich weiß nicht was Jaromir mit mir vor hat, bis jetzt musste glücklicherweise nicht mit ihm schlafen und das will ich auch nicht! Aber wenn Marcos oder irgendein anderer Volldepp mich nicht bald hier raus holt, wird das wohl oder übel passieren! Verdammt ich muss mit Jaromir in einem Bett schlafen und jeden verschissenen Morgen spüre ich seine verkackte Latte an meinem Rücken. Doch bis jetzt, und das werde ich auch weiterhin tun, habe ich mich geweigert mit ihm zu schlafen.
Nach ungefähr zwei Stunden kommt Jaromir Blut verschmiert ins Zimmer. Ich liege auf dem Bett und habe mir irgendein Buch genommen, was in einem der Regale stand. „Ist mein Lieblingsbuch", sagt er nur und grinst mich na. „Das Buch ist scheiße", antworte ich aus Provokation. Eigentlich ist es gar nicht so schlecht. „Schon klar. Hey stell dir doch mal vor, dass wäre das Blut von deinem Mann", sagt er nun und sieht mich triumphierend an. „Niemals!", antworte ich schnell und starre auf das Blut an seinem Oberkörper. „Denk ja nicht ich bleibe hier! Ich komm hier irgendwie raus!", wütend sehe ich ihn an. „Du kommst jetzt mit Duschen!", fährt es wütend aus ihm. „Sicher nicht!!", fährt es schnell aus mir. Geschockt und ängstlich sehe ich ihn an. Jetzt könnte ich meinen verfickten Plan in die Tat umsetzten! Aber dafür muss er alleine Duschen gehen! Ich bin Lucia Garcia, natürlich habe ich über die letzten 2 Monate einen Plan gemacht, wie ich hier raus komme! „Das ist das letzte Mal", sagt er wütend und verschwindet im Bad. Ich warte bis die Dusche angeht, dann stehe ich leise auf und stelle einen Stuhl unter die Türklinke. Ich weiß ist jetzt nicht sehr sicher, wenn man dran denkt, wer er ist, aber was Besseres habe ich nicht. Danach schnappe ich mir die Knarre, welche ich vor ca. einem Monat in einer Schublade gefunden habe – ich habe sie dann unterm Bett versteckt- und öffne leise die Zimmertür. Als ich keinen von seinen scheiß Aufpassern sehe, stecke ich die Knarre so weg, dass man sie nicht sieht.
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(Outfit und wie die Knarre versteckt ist)
Ich darf mich hier frei bewegen, nur habe ich das nie getan. Ich laufe die dunklen Gänge des Anwesens lang, während ich meinen Plan im Kopf durchgehe. Wie zum Fick soll ich hier raus kommen!? „Hey!", ertönt plötzlich eine Stimme hinter mir. Einer dieser verschissenen Typen hat mich erwischt. „Was machst du da?", fragt er mich. Langsam drehe ich mich um. „Ich darf mich hier frei bewegen, schon vergessen", stelle ich ihm die Gegenfrage, der Typ nickt nur. „Wo sind deine Kumpels?", frage ich schließlich und stütze meine Hände so an meinen Hüften ab, dass ich sofort die Knarre rausholen kann. „Die Schlafen. Es ist 4 Uhr Nachts.", antwortet er. Ich grinse siegessicher, ziehe die Knarre vor und Knalle ihn ab. „Genau ins Herz", grinse ich und flitze nun die Gänge entlang, bis ich draußen stehe. Das Tor ist geschlossen, jedoch komme ich da easy drüber. Gesagt getan, ich renne die letzten Meter, bis zum Tor und klettere leicht drüber. „Fuck ich bin draußen", sage ich zu mir selber. Kurz stehe ich einfach nur da, um alles zu realisieren, ehe ich schritte höre und einfach los renne.
Ich renne durch die Straßen New Yorks, mit einer Knarre in meiner Hose..Dios...
Wo soll ich jetzt bitte hin? Ich habe keine Ahnung wo, ich genau in New York bin und ich kenne hier auch niemanden. Wichtig ist, dass ich erstmal von dem Anwesen weg komme. Notfalls habe ich immer noch die Knarre.