K A P I T E L 11

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L U C I A

(sexueller Inhalt)

Gierig nach seinen Lippen ziehe ich ihn wieder zu mir, ehe er mir meine Hose vom Körper reißt. Meine Hände krallen sich in seine Haare, während seine schnell den Weg zu meinem Hintern finden. Marcos verteilt Küsse auf meinem Hals und vergibt mir auch Knutschflecke. Langsam knöpfe ich sein Hemd auf, ehe ich seine Hose aufmache und sie runter ziehe. „Gierig oder wie?", lacht er leicht. Gott er ist so heiß. „Lass mich, ich kann sonst auch wieder gehen", antworte ich ihm immer noch aus der Puste. „Dann legst du dich aber mit dem falschen an", raunt er mir in mein Ohr, ehe er meinen Slip zerreißt, seine Boxer runterzieht und hart in mich eindringt. Gott es fühlt sich soo unendlich gut an! Mit jedem Stoß fühlt er mich komplett aus. Ich könnte schreien, so gut ist es. Ohne Pause stöhne ich. Entweder in den Raum oder in seinen Mund. Mit meinen Händen fahre ich über seinen Oberkörper bis ich Kratzer auf seinem Rücken verteile und küsse auf seinem Hals. „fuck küss mich richtig!", stöhnt er aggressiv und kurz darauf steckt er mir seine Zunge in den Rachen. Langsam werde ich unruhiger und komme meinem Höhepunkt näher.
„Fuck.. Amor bitte!", bettle ich schließlich. Zurück halten kann ich es nicht mehr lange. „Nur für mich mi Amor", raunt er und mit dem nächsten Stoß ist es um mich geschehen. Noch ein paar Stöße, dann zieht er ihn raus. Erschöpft stütze ich mich auf der Glasplatte ab, während Marcos sich wieder anzieht. „Ich würde dich ja noch mehr verwöhnen, aber ich muss noch arbeiten", raunt er mir schließlich gegen meine Lippen, „Geh rüber packen". Ohne Luft nicke ich und beiße mir auf die Unterlippe. Marcos drückt mir noch einen Kuss auf die Lippen und reicht mir dann meine Hose, sowie meinen zerissenen Slip. Als ich aufstehen will, muss er mich jedoch fest halten, weil meine Beine den aufgegeben haben. „Ich trag dich rüber", schmunzelt er. Fix zieht Marcos mir meine Hose an, greift nach dem Slip und trägt mich rüber ins Schlafzimmer. Im Brautstyle.

Zeitsprung zum Abend
Mit meinem Buch liege ich im Bett und warte eigentlich nur darauf, dass Marcos aus dem Büro kommt und wir fahren. Irgendwie will ich hier raus. Alisha und Nika haben mich vorhin noch ausgefragt, wie es war. Das Küssen, hat also nicht gegen das Stöhnen geholfen. Ich hatte gehofft es dämpft es ein wenig.
Nach einer weiteren halben Stunde, kommt Marcos endlich ins Zimmer. „Hast du zwei Koffer?", ist das erste was er fragt, als er die zwei schwarzen Koffer stehen sieht. „Nein, ich habe auch deine Sachen gepackt. Tut mir leid Amor", antworte ich ihm und schlage mein Buch zu. „Danke mi Amor, du musst dich nicht entschuldigen. Ich geh noch schnell duschen, dann fahren wir zum Flughafen", sagt Marcos, kommt auf mich zu und betrachtet mich. Ich habe eine graue Jogginghose, von ihm, und ein weißes Top an. „Ja es ist deine Hose, tut mir leid", murmle ich leise. „Amor", grinst er nur und gibt mir einen Kuss. Dieser Kuss ist anders. Er ist sanft und irgendwie voller Gefühle- so einen Kuss hatten wir noch nie! Er ist wunderschön.

Nachdem Marcos duschen war, sind wir zu seinem Auto und dann zum Flughafen. Mit dem Privatjet fliegen wir irgendwohin. Er wollte mir bis jetzt noch nicht verraten wohin, aber es ist mir eigentlich ziemlich egal, denn ich bin noch nie geflogen, geschweige denn irgendwo anders gewesen, als in dem Anwesen meiner Eltern. Das Garcia Anwesen, mal außen vor. Ich meine so in einem anderen Land oder in einer anderen Stadt.
„Verräts du mir, wo wir hinfliegen?", frage ich nochmals an diesem Abend. „Nach Lissabon, mi Amor", gibt er schließlich geschlagen, „Und jetzt schlaf, es ist schon spät". Stimmt. 23.04Uhr. Wir sind seit einer Stunde im Flugzeug. Marcos musste mal wieder ewig arbeiten. Ich verwerfe meine Gedanken, hole mir noch einen Kuss von meinem Mann und schlafe keine zwei Minuten später mit dem Kopf auf seinem Schoß ein. 

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Secret Life - MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt