K A P I T E L 22

3.9K 59 9
                                    

M A R C O S

Das ist ein Grund, warum ich sie nicht aufgeben wollte. Sie ist draufgängerisch und lässt sich nichts oder nicht gleich alles gefallen. „Mutig, Lucia. Du bist sehr mutig", ertönt die Stimme des Bastards. „SEI LEISE! DU HAST MICH ENTFÜHRT; UND MEINE SCHWESTER DAFÜR MISBRAUCHT! JA ICH MUSSTE NICHT HUNGERN; ODER NOCH SCHLIMMER MIT DIR SCHLAFEN; ABER DU HAST MIR MEINE FREIHEIT GENOMMEN UND DAS NUR; WEIL DU ES NICHT AKZEPTIEREN WILLST; DAS DU MICH NICHT HABEN KANN", schreit meine Frau nun voller schmerz rum. Sie tut mir so unendlich leid! Vor Wut schieße ich Jaromir ins Bein. „AH DU BASTARD", brüllt er und sackt zusammen.

L U C I A

Ich konnte und wollte mich nicht zurück halten. Allein von ihm entführt worden zu sein, reicht aus. Plötzlich schießt Marcos ihm ins Bein. „DU BASTARD", schreit Jaromir rum und sackt zusammen. „DU BIST DER SCHEIß VERSCHISSENE BASTARD", brüllt Marcos nun und schießt ihm nochmal in den Arm, ehe er auf uns zu kommt und Jaromir tritt. Und das nicht gerade sanft. Gut, das habe ich auch nicht erwartet. „Leck mich du hurensohn", sage ich und schieße Jaromir genau ins Herz. „Du hure", nuschelt er, ehe sein Herz aufhört z schlägt und ich die Waffe vor Schreck fallen lasse. Der zweite heute. Ich habe heute zwei Leute ermordet. „Was macht ihr hier!?", höre ich die Stimmen von Alvaro und Javier, ehe die Waffen alle auf den Boden fallen. „Amor", haucht Marcos. Das ist das erste Mal, seit 2 verkackten Monaten, dass ich ihm in die Augen gucke. Ich kann mein erleichtertes Lächeln nicht unterdrücken, ehe ich in seien Arme falle. Fest umklammere ich ihn, was er mir gleich tut und mich umklammert. „Ey ihr könnt euch nachher, was auch immer! Kommt jetzt! Wir müssen nicht hier bleiben!", ruft Javier. Wiederwillig löse ich mich aus den Armen meines Mannes. Wir greifen alle nach den Waffen und verschwinden. Da meine Fingerabrücke auf Jaromirs Waffe sind, habe ich sie mitgenommen. Keine Lust das die Mafia auffliegt.

„Woher hast du die Knarre gehabt?", fragt Javier mir schließlich, als wir im Anwesen Garcia hier in New York sind. „Lag in seinem Zimmer", sage ich Schulterzuckend, was alle mit den Mundwinkeln zucken lässt. Na gut, nicht jeder steckt sich eine Waffe in die Hose, wenn er sie findet. Aber ich bin ja auch nicht jeder. Marcos zieht mich plötzlich mit hoch in ein Zimmer. Ich nehme an sein Zimmer in diesem Anwesen. „Ich bin froh, dass es dir gut geht", murmelt er plötzlich doch ich hab es verstanden. „Ich bin froh wieder bei dir zu sein", nuschle ich und schaue verlegen auf den Boden. Wäre es der Richtige Zeitpunkt ihm zu sagen, was ich fühle? Verheiratet sind wir ja eh.
Marcos Hände an meinen Wangen reißen mich aus meinen Gedanken. Er hält mein Gesicht so, dass ich ihm in die Augen gucken muss. „Du kannst dir gar nicht vorstellen wie froh ich bin, dich wieder zu haben", Marcos Worte zaubern mir ein Lächeln auf die Lippen. „Und wie sehr ich dein Lächeln vermisst habe", war das gerade eine Liebeserklärung seiner Seits? Lange überlegen kann ich nicht, denn seine Lippen liegen plötzlich auf meinen. Überrascht erwidere ich den Kuss und kann nicht anders als zu Grinsen. Seine Zunge dringt in meinen Mund und verharrt mit meiner. Dios wie ich das vermisst habe!

Wie ich ihn, meinen Mann, vermisst habe.

Marcos löst sich nach einem intensiven Zungenkuss schließlich von mir und schaut mir in die Augen.

„Ich liebe dich Lucia Garcia", sagt er sehr leise, doch ich verstehe es.

„Ich liebe dich auch Marcos Garcia", lächle ich und schon liegen unsere Lippen wieder aufeinander.

*The End*

---------------------------------------------------------------------------------------------

Joa also für meine erste Mafia Story find ich sie gut:)
Hoffe die Story hat euch gefallen:)

Thanks for 408 Reads:)

Is nh random ende, I know:(

Secret Life - MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt