Schatz, ich liebe dich

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Zu Hause nimmt Franco beide Kinder entgegen und Oli nimmt alle Taschen, dreht sich zu Fee und legt den Arm um sie.
Gemeinsam gehen sie rein, drinnen im Flur liegen überall Rosenblätter bis ins Wohnzimmer.
Fee will schon zum Besen greifen, aber Oliver hindert sie daran, nimmt ihre Hände und geht mit ihr ins Wohnzimmer.
Im Wohnzimmer steht ein schöner großer Sessel am Fenster, ihre Kuscheldecke liegt über der Lehne und auf der Sitzfläche prangt ein rotes Herzkissen mit dem Schriftzug Fees Ruheoase.
Fee bleibt zögernd und unschlüssig im Raum stehen und Oliver erklärt leise "Rebecca hat mir verraten, dass du da mal vor gestanden und dann doch verzichtet hast. Warum hast du nichts gesagt? Schau, der passt doch richtig perfekt da hin und das ist jetzt deine Ruheoase."
Fee zögert immer noch und geht langsam zu dem Sessel.
Franco legt die Kinder in den Laufstall und verabschiedet sich von den beiden.

Oli zieht Fee in seine Arme und flüstert sanft "ich hab wohl zu oft um mich getreten und immer dich getroffen. Schatz, ich liebe dich! Lass uns bitte versuchen das gemeinsam zu schaffen. Ich wäre auch bereit einen Therapeuten zu akzeptieren, wenn ich nur dich und die Kinder nicht verliere."
Fee blickt in seine Augen und flüstert leise "danke für die Ruheoase. Ich hatte da wirklich nicht erwartet, dass ich jemals sowas Tolles haben werde."
Er sieht wie sich ihre grünen Augen mit Tränen füllen und weiß er hat ihrer Seele zugesetzt und ihr Vertrauen zerstört.
Er seufzt leise verzweifelt und haucht dicht an ihren Lippen "Schatz, ich werd mich bemühen nicht wieder wie ein Rüpel zu sein. Aber bitte hilf mir dabei, das schaff ich nur mit dir, meiner wunderbaren Frau die ich über alles liebe und nie mehr verlieren will" und küsst sie zärtlich drängend.
Fee entspannt sich langsam in seinen Armen und er bittet sanft "kommst du mit mir auf unser Sofa, kuscheln?"
Fee nickt und er kuschelt sich mit ihr im Arm auf das Sofa.

Oliver spürt wie diese Zweisamkeit ihm unheimlich gut tut und fragt leise "möchtest du etwas essen?"
Fee reagiert direkt und will schon aufstehen, fragt direkt "ich kann was kochen wenn du Hunger hast."
"Hey stopp, warte mal. Ich wollte nur wissen ob du etwas essen möchtest und nicht ob du gleich in die Küche rennst und was kochst. Wehe du bewegst dich auch nur ein Stück vom Sofa weg, außer ins Bad. Wenn überhaupt sagst du mir was du möchtest und ich hole es dir" bittet er leise und sie sieht ihn verwundert an als er bittet "gibst du mir bitte die Chance etwas für dich zu tun?"
Unsicher nickt sie und fragt zögernd "Chinesisch wäre toll. Aber das kann ich auch selber kochen."
Er sieht ihr fest in die Augen, schüttelt den Kopf und antwortet "sicher, ich weiß, du kannst das. Aber diesmal nicht. Ich hol den Flyer und dann kommt das Essen zu uns."
In dem Moment melden sich beide Kinder und Oli fragt nur leise "Milch?"
Fee nickt, will aufstehen, aber Oli drückt sie behutsam in die Kissen, haucht "entspann dich", küsst sie sanft, holt die Stillkissen und Spucktücher und bringt ihr sogar die Kinder.
Während sie stillt sitzt er neben ihr auf dem Boden vor dem Sofa und hält den Flyer so, dass sie alles sehen und lesen kann.
Zögerlich bestellt sie nur eine Miniportion und Oliver sieht sie komisch an, bittet dann "Schatz, das kann nicht dein Ernst sein. Bitte nimm etwas Vernünftiges und nicht nur so etwas Kleines, mir zu Liebe. Unsere Kinder ziehen ja auch Energie bei dir ab und erzähl mir nicht, daß es nicht so ist."
Fee bestellt dann doch zurückhaltend etwas mehr und er nuschelt "okay, ich geb dir was von meinem ab."

Nachdem die Kinder fertig sind kommt kurze Zeit später das Essen.
Fee sucht bereits in ihrer Handtasche nach ihrer Geldbörse um ihm das Geld wieder zurück zu geben als er ihr die Tasche aus der Hand nimmt und weg stellt.
Fee sieht ihn verwirrt an und er erklärt "wenn du mir jetzt für irgendwas Geld wieder zurück geben wolltest, dann werde ich das nicht annehmen. Schatz, ich liebe dich und ich versuche gerade ein kleines bisschen zu beweisen, dass ich kein Vollidiot bin."

Nach dem Essen zieht er sie gleich wieder in seine Arme und lässt sich in die Kissen sinken.
"Ich finde es gerade sehr gemütlich mit dir so hier zu liegen. Ich war so blöde, daß hätte ich auch früher haben können" flüstert er sanft und drückt sie richtig fest an sich.
"Ich bin ehrlich, ich kann der Ruhe noch nicht so ganz trauen, aber ich möchte dich da auch nicht anlügen oder so tun als wäre wieder alles okay. Da ist soviel passiert und ich brauch vielleicht ein wenig Zeit um wieder zu vertrauen. Ich hoffe du kannst das verstehen" bringt sie leise und zögernd hervor und fügt leiser hinzu "tut mir leid, ich hab einfach Angst, dass dies hier nur eine Momentaufnahme sein wird und morgen wieder alles anders ist."
Sie blickt ihm verängstigt in die Augen und er sieht den Tränenschimmer in ihren Augen, nickt und antwortet "danke für deine Ehrlichkeit. Ich weiß dein Vertrauen bekomme ich nicht sofort zurück, darum bin ich gerade dankbar dafür, dich hier bei mir zu haben und werde auch versuchen nur soweit zu gehen wie du es zulässt. Ich bin ehrlich, eigentlich möchte ich dich schon die gesamte Zeit ins Bett tragen und mit dir unvernünftige Sachen treiben. Es fällt mir nicht leicht meine Finger bei mir zu halten, aber ich möchte, dass du entscheidest ob du das willst."
Fee sieht in seine Augen, erkennt das unterdrückte lodernde Verlangen und spürt wie bei ihr 1.000 Schmetterlinge flattern.
"Nimm du Floh, ich nehm Franzi" flüstert sie leise und er blickt sie überrascht an.
Sie lächelt geheimnisvoll und erklärt "ich revanchier mich für die Ruheoase und das Essen, oder anders gesagt, ich erlöse dich von der Qual. Aber diesmal ohne Hektik."
"Du bist wahrlich ein traumhafter Engel. Ich werd versuchen mir Zeit zu lassen, damit du das auch genießen kannst" entfährt es ihm und er hebt Floh aus dem Laufstall während sie Franzi nimmt.

Nachdem die Kinder friedlich in ihren Bettchen schlafen geht er langsam zu ihr, legt die Hände an ihre Hüften und fragt leise "bist du dir auch ganz sicher? Letzte Chance noch nein zu sagen."
Fee sieht in seine Augen, legt die Arme um seinen Hals, zieht ihn zu sich runter und küsst ihn einfach sanft.
Er drückt sie ganz fest an sich, lässt seine Hände zu ihrem wohlgeformten Po wandern und drängt seine Mitte gegen ihre empfindlichste Stelle ,wobei sie die deutliche Wölbung in seiner Jeans spürt.
Behutsam zieht er ihr Shirt und BH aus, knabbert sich leicht saugend von ihren Brüsten über ihren Hals zu ihren Lippen aufwärts, spürt wie sie ihm sein Hemd auszieht und küsst sie fordernd.
Seine Hände gleiten an ihren Hosenbund und dann fällt erst ihre Jeans und dann seine.
Im nächsten Moment hat er sie hoch gehoben und sich mit ihr im Arm in die Kissen gelegt.
Ihr Slip und seine Shorts sind im nächsten Moment verschwunden und er streichelt ihren Körper zärtlich und überall.
Sein Blick wandert plötzlich über ihren Körper und er flüstert "weißt du eigentlich wie schön du bist Schatz?"
Im nächsten Moment erfasst sein Blick den Cut an ihrer Leiste und er streicht sehr sanft darüber, flüstert erschreckt "Süße, das hab ich nicht gewollt. Es tut mir leid."
Fee blickt ihm in die Augen und antwortet "du hast jetzt die Chance zu beweisen, dass es anders geht."
Er versteht, kommt zu ihr rauf, küsst sie fordernd und lässt seine Hand langsam zwischen ihren Beinen aufwärts streichen.
Fee wird unruhig unter ihm, umschließt seine pulsierende Erregung und beginnt damit ihre Hand rhythmisch zu bewegen.
Er schließt einen Moment die Augen, muss sich zurück halten und lässt im nächsten Moment zwei Finger behutsam in sie gleiten.
Während sein Daumen ihre empfindlichste Stelle stimuliert bewegt er seine Finger in ihr und sie drängt sich ihm entgegen.
Er presst seine Lippen stürmisch fordernd auf ihre, lässt seine Zunge mit ihrer ein Duell ausfechten, zieht seine Finger aus ihr heraus und befreit seine Männlichkeit aus ihrer Hand.
Mit viel Selbstbeherrschung umfasst er mit beiden Händen ihren wohlgeformten Po und dringt langsam tief in sie ein.
Fee kommt ihm bereitwillig entgegen und passt sich seinem Tempo an.
Er kann sich nicht mehr zurück halten und dringt immer wieder kraftvoll hart und tief in sie hinein.
Fee wird langsam immer enger um ihn und dann zuckt ihr Körper endlich unkontrolliert heftig unter ihm während er seine stahlharte pulsierende Erregung ein letztes Mal kraftvoll hart und tief in sie hinein rammt und spürt wie sein bestes Stück sich heftig zuckend tief in ihr ergießt.

Erschöpft bricht er über ihr zusammen, haucht atemlos und besorgt dicht an ihrem Ohr "Schatz, bist du okay? War ich nicht zu grob mit dir?"
"Es ist alles in Ordnung" hört er leise und atemlos von ihr und rollt sich von ihr runter.
"Sorry, du bekommst zu wenig Luft wenn ich dich erdrücke" erklärt er und zieht sie fest an sich.
"Ich danke dir meine wunderbare Ehefrau, Mutter meiner wunderbaren Kinder und Geschenk des Himmels, ich liebe dich" haucht er dicht an ihren Lippen und küsst sie zärtlich.
Fee sieht ihn danach schweigend an, küsst ihn und kuschelt sich in seine Arme.
Zufrieden hält er sie ganz fest, drückt sie an sich und beide schlafen glücklich ein.

Vergangenheit und Hass vs. Zukunft und Liebe *beendet* Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt