Florian/
Nachdem nervigen Geräusch meines Weckers, machte ich mich auf den Weg nach unten um zu frühstücken. Dort angekommen traf ich meinen Bruder an. Ich verstand immer noch nicht, warum jemand freiwillig früh aufsteht, Obwohl man erst gegen Mittag los muss.
In der schule angekommen, suchte ich meinen Mathe Lehrer. Ich wollte wissen ob dies alles richtig war und um ehrlich zu sein, hoffte ich noch ein oder zwei Aufgaben von ihm bekommen zu können. Als ich ihn im Lehrerzimmer fand, kam er mit einem grinsen zu mir. ,,Und? Wie ich dich kenne hast du es fertig?." ,,Jaa. Aber könnten sie drüber schauen ob es so stimmt?" Er nickte, und setzte sich mit mir an einen Tisch. ,,Ich sehe keinen Fehler, und alle nebenschritte hast du beachtet. Gut gemacht!" Er lächelte mich an und ich wurde leicht rot. Ich nickte dankend und war mir unsicher um nach weiteren Aufgaben zu fragen. ,, Ist noch etwas?" Fragte er mich, und hob eine Augenbraue. ,,Mhh, also nein nicht wirklich." gab ich zurück ,,Hättest du lust an noch einer Aufgabe?" Meine Augen leuchteten, und ich nickte. Er lächelte und gab mir noch ein paar. Ich mochte ihn und es fühlte sich unglaublich gut an gelobt zu werden. Er war der einzige der mich lobte. Meine Mitschüler beachteten mich nicht, mein Vater nervte es und die anderen Lehrer ignorieren es.
Meine Motivation auf den heutigen Schultag Betrag genau... lass mich überlegen...ähm Null!Wie erwartet, die reinste Langeweile. Ich zog mich zuhause schnell um und machte mich auf den Weg zur Arbeit. Heute kam ein wichtiger Gast der Messe und da ich für sie Personen Betreuung zuständig war, freute ich mich sogar mehr als sonst. Mein Chef Empfang mich hastig und brachte mich zu unserem Gast. Als er die Tür aufmachte musste ich mich bemühen meine Augen im Kopf zu halten. Neben ein paar anderen Männern stand ein Großer gut aussehender Mann, welch eine Wahnsinns Ausstrahlung besaß. Nachdem ich meine Stimme wieder fand begrüßte ich alle und bot ihnen fürs erste Getränke an. Im Laufe des Abends beobachtete ich immer wieder den gut aussehenden Mann, welche ohne zu lügen, gebaut war wie ein Gott. Nicht sabbern Flo nicht sabbern. Dachte ich mir immer wieder. Neben den sonst so alten Kunden eine Wundervolle Abwechslung. Als ich kam um nach dem Essen zu fragen, konnte ich es nicht glauben. Der Mann welchen ich bis eben noch sage und schreibe vergöttert hatte, benahm sich wie das letzte. Mit mir nicht mein Freund dachte ich mir.
,,Sollten sie ihren job nicht einmal schneller machen? Was ist denn so schwer daran?" Sagte er nun. Jetzt reichte es mir ,,Also wenn sie so einen Hunger haben, dann hätten sie ihren ach so besonderen Mund ja nutzen können um dies füher zu sagen" gab icj patzig zurück und verlies wütend den Raum. Was dachte er wer er ist? Ich ging in die Küche, und holte die vorbereiteten Platten mit dem Essen. Am liebsten würde ich noch einmal drauf spucken bevor ich sie ihm gebe. Dachte ich mir, verkniff es mir aber. Ich betrat den Raum wieder und stellte die Platten hin. ,,Muss man den Herr auch noch füttern oder schafft er das alleine?" Sagte ich gespielt fragen. Er stand auf und kam auf mich zu. Als er vor mir stand, musste ich mir mühe geben nicht meinen Kopf zu senken. ,,Ich denke das schaffe ich gerade noch so" gab er zurück und griff nach dem Essen. ,,Da bin ich aber froh, sonst hätte ich nach Trinkgeld verlangt" er funkelte mich böse an, aber ich grinste mir nur einen und verließ den Raum. Da es schon spät war und ich noch als Schüler galt, musste ich gegeb 23 Uhr die Messe verlassen. Auf dem Weg zum Ausgang lief ich in jemanden. Natürlich was auch sonst. Die Gottheit höchst persönlich. Dachte ich mir und verdrehte die Augen. ,, Wie bitte?" Spach Mein Gegenüber und hob eine Augenbraue. Scheiße. Ich hab es doch nicht ernsthaft laut gesagt... ,,Ach alles gut, schönen Abend ihnen noch" lächelte ich gespielt, ging an ihm vorbei und verließ das Gebäude.
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Unterschätz mich ruhig
De TodoFlorian, 18 Jahre alt und mitten im Abitur. Sein Vater ist gerade frisch verheiratet und derzeit ist er dabei, sich an seine neue Familienkonstelation erst einmal zu gewöhnen. Neben seinem derzeitigen Nebenjob strebt der Schüler ein Praktikum in ein...