Scaramouche x Reader (Fem) Böse Machenschaften

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Angefragt von: CHVUYAZ da ich selber für Scaramouche Simpe, hatte ich viel Spaß beim schreiben des Kapitels, ich hoffe es ist mir gut gelungen^^.
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Y/N Sicht
„Hier müsste der Ort sein, wo ich dem Kerl das Paket geben muss", stammelte ich vor mich hin. Mein Chef hat mich losgeschickt um irgend einen Typen so nh Paket zu geben, keine Ahnung warum ich das machen soll aber na gut. „Du musst die jenige sein die mir das Paket bringen soll", sagte aufeinmal eine Stimme wie aus dem nix. „Ja, ich habe es dabei", sagte ich, die Person kam aus dem
Schatten hervor so das ich sie ansehen konnte. „Gut, dann gib es mir bitte", sagte die Person, ich gab das Paket der Person. „Und du bist"?, fragte ich die Person neugierig, „Mein Name lautet Scaramouche, ich bin einer der Elfen unter den Fatui", stellte er sich mir vor. „Ich heiße Y/N", stellte ich mich vor, Scaramouche schaute mich interessiert an. „Eh, ich gehe dann mal", sagte ich und wollte schnell gehen, da hielt Scaramouche mich an meinem Handgelenk fest. „Wo willst du denn so schnell hin?", fragte er mich, „Ähm ich wollte wieder gehen, meine Arbeit ist doch jetzt getan oder"?, fragte ich nervös. „Nein kleines, du hast vielleicht noch wichtige Informationen für uns", sagte Scaramouche und zerrte mich mit sich. Ich folgte ihn nervös, bis wir an einem großen Schloss ankamen das gut versteckt ist. Ich folgte Scaramouche immer noch, als er mich in einer Zelle zerrte und sie hinter sich verschloss. „Was wird das!?", fragte ich ihn aufgebracht, er schaute mich etwas böse an. „Du wirst ab jetzt für mich arbeiten und wenn du deine Arbeit gut machst dann lass ich dich laufen", antwortete Scaramouche auf meine Frage. „Also dann, tschüss, wir werden uns noch öfter sehen", sagte er und verabschiedet sich von mir und ging einfach wieder. In meinen Augen sammelten sich solangsam Tränen, ich fing an zu weinen und schlug die ganze Zeit gegen die Gitterstäbe, aber es half nix. Somit schlief ich aus Erschöpfung einfach auf dem Boden ein.
Als ich nach einer kurzen Zeit wieder aufwachte, blendete mich das Licht einer Deckenlampe. Meine Augen gewöhnten sich nach ein paar Minuten, ich sah mich in dem Raum um, als ich merkte das ich garnicht mehr in der Zelle war sondern irgendwo anders. Die Tür öffnete sich und Scaramouche kam zu mir aufs Bett „Na schön geschlafen Dornröschen"?, fragte er mich hämisch. Ich nickte nur nervös, was Scaramouche bemerkte und mich mit sich zog. Wir liefen viele Meter, bis wir an einem Schatzräuber Lager ankamen „Was machen wir hier"?, flüsterte ich Scaramouche zu. „Die Schatzräuber haben uns was sehr wertvolles gestohlen, es müsste da hinten in der Truhe liegen", antwortete Scaramouche und zeigte mit seinem Finger auf eine Truhe die ganz hinten im Lager stand. Scaramouche und ich schlichen uns leise in Richtung des Lagers, bis ich mit meinem Fuß auf einem Stock tritt und die Schatzräuber unsere Aufmerksamkeit bekommen haben. Ich schaute Scaramouche entschuldigten an, er holte darauf nur sein Schwert raus und lief auf die Schatzräuber zu. Ich machte es ihn gleich und holte auch mein Schwert raus, Scaramouche und ich besiegten einen nach den anderen als ich einmal unachtsam wurde. Ein Schatzräuber rammte mir mit voller Wucht, seine Schaufel gegen meinem Bauch. Ich wurde nach hinten geschleudert und hustete auf, Scaramouche besiegte den Schatzräuber und half mir aufzustehen. „Wow das er wirklich mal nett sein kann", sagte ich selber zu mir, als wir alle Schatzräuber besiegt haben gingen Scaramouche und ich zur der Kiste und öffneten sie. In der Kiste befand sich ein eine Schachtel, die Scaramouche an sich nahm dadrin fand sich eine Karte die wohl die Aufzeichnungen der Fatui beinhaltet. Scaramouche und ich wollten gerade gehen, als plötzlich ein Schatzräuber mich von der Seite angriff und mich am Arm erwischte. Ich fiel auf dem Boden, das Messer was er in mein Arm gestochen hat tat unheimlich weh. Scaramouche schaute den Schatzräuber böse an und war bereit ihn anzugreifen, der Schatzräuber rannte auf Scaramouche zu der geschickt auswich. Scaramouche erwischte den Schatzräuber mit seinem Schwert am Bein, als der fast das Gleichgewicht verlor sich aber doch schaffte aufzuraffen. Ich schaute den beiden zu, ohne das ich was machen konnte ich war gerade so hilflos in dieser Situation. Der Schatzräuber fiel solangsam seine Kraft nach, so dass Scaramouche ihn den letzen Schlag gab und der Schatzräuber sich auflöste.
Scaramouche kam angerannt zu mir und versuchte mir zu helfen aufzustehen, als ich wieder auf meinen Beinen stand wurde alles um mich herum schwarz und ich fiel in Ohnmacht.

Mein Kopf schmerzte überall, als ich wieder solangsam zu mir kam ich öffnete meine Augen vorsichtig. Das helle Licht was mich wieder blendete, ließ meine Augen kurz wieder schließen. Nach ein paar Minuten öffnete ich sie wieder und versuchte mich vorsichtig zu bewegen. Als ich mich umdrehte, bleib mir die Spucke im Hals hängen, ich lag auf Scaramouche Schoß er hatte seine Augen geschlossen und strich mir behutsam mit seinen Händen meinem Kopf. Scaramouche öffnete seine Augen und sah mich direkt an, ein Lächeln bildetet sich auf sein Gesicht und er legte mich vorsichtig aufs Bett. „Seit wann kann er Lächeln?", fragte ich mich verwundert. „Wie geht es dir?", fragte er mich fürsorglich, ich dachte mich verhört zu haben trotzdem antwortete ich ihn: „Schon besser, ähm danke dir", brachte ich gerade noch so raus. „Was für ein Glück", sagte Scaramouche erleichtert, ich setzte mich aufrecht aufs Bett um ihn besser anzuschauen können, er hatte immer noch ein Lächeln auf seinem Gesicht was mich etwas verwundert. „Schließ die Augen Y/N, ich habe eine Überraschung für dich", sagte er freundlich, ich tat was er von mir wollte als ich auch schon seine Lippen auf meine fühlte. Ich war am Anfang verwundert, schloss aber meine Augen und genoss den Kuss. Nach ein paar Minuten löste er sich von mir und sah mir tief in die Augen „Weiß du Y/N, ich muss mich bei dir entschuldigen das ich die so schlecht behandelt habe", sagte er plötzlich, ich schüttelte meinem Kopf und lächelte ihn an. „Schon okay, ich vergebe dir", sagte ich er schaute mich glücklich an und schon küsste er mich erneut.

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