🍋Aether x Reader (Male)🍋 Die Reise eines unendlichen Abenteuers

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Angefragt von: little_Tamaki ich habe das erste mal geschafft einen Male Reader zu schreiben statt immer Female. xD Ich bin leicht unzufrieden mit dem Ende, aber sonst ist mir der One Shot gut gelungen.
Viel Spaß beim lesen nun ^^
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Y/N Sicht

„Was ein Langweiliger Tag", sagte ich während ich lustlos durch die Gegend spazierte.
An einem kleinen Fluss machte ich eine kurze Pause und schloss für ein paar Sekunde die Augen. Bis eine sich nervig anhörende Stimme mich störte, „AETHER BESCHÜTZ MICH"!, rief wer. Ich stand nun auf und ging langsam Richtung der Stimme, „Paimon alles wird gut", sagte eine andere Stimme nun. „Wenn du meinst", sagte die andere Stimme leicht ängstlich, endlich erblickte ich die beiden Personen.
Mein Blick fiel sofort auf einen Jungen mit blonde Zopf, in seiner Hand hielt er ein Einhänder und kämpfte gerade gegen ein paar Slimes. Neben ihn schwebte ein kleines Kind oder was das sonst sein soll. Nach wenigen Hieben hatte der Junge den Slime auch schon besiegt, „Ich sag doch, alles wird gut", sagte er zu diesem komischen Kind.
Neugierig schaute ich den beiden von weiter Ferne zu, nur leider musste was schief gehen.

So fiel ich ausversehen den Abhang herunter, „AHH WAS IST DAS"?!, schrie das Kind Vieh. „Hey! Bist du? Vielleicht ein Feind"?, fragte mich der Junge leicht wütend. Sofort stand ich wieder auf und schüttelte daraufhin meinen Kopf, „Entschuldigung, ich will keinen Ärger verursachen", sagte ich etwas gelassener. „Ach ja"?, fragte mich der Junge noch leicht unsicher. „Ja wirklich", sagte ich, „Na gut", gab er sich nun erschlagen.
„Ich heiße Aether und das neben mir ist Paimon", stellte er mir sich vor. „Freut mich, ich heiße Y/N", stellte ich mich den beiden vor.
„Seit ihr vielleicht Reisende"?, fragte ich die beiden, „Ja genau", antwortete mir Paimon. „Weiß du, ich bin auf der Suche nach meiner Schwester", sagte Aether leicht bedrückt, „Verstehe", sagte ich. „Willst du uns vielleicht begleiten"?, fragte mich Aether und lächelte leicht, „Wenn es dir nix ausmacht", antwortete ich fröhlich. „Nein, es ist schön wenn man während des Reisens Gesellschaft hat", sagte Aether und lächelte dabei, sein Lächeln ist so weich, irgendwie zieht er mich in seinem Bann.

Zusammen mit Aether und Paimon begaben wir uns Richtung eines kleinen Dorfes. Auf dem Weg dorthin besiegten wir einige Monster, erschöpft kamen wir endlich an dem Dorf an und fragten ob wir über die Nacht übernachten dürfen. Einer der Dorfbewohner war einverstanden und gab uns einen Schlüssel für eines der Häuser. Leider mussten Aether und ich uns ein Bett teilen da es nur eins gab, zum Glück machte das uns beiden nix aus.

Am Abend legten Aehter und ich ins Bett, wir hatten uns gegenseitig den Rücken zugedreht. Irgendwie fiel mir das einschlafen diese Nacht besonders schwer und ich hatte keine Ahnung woran das lag. Nach einer halber Stunde merkte ich wie meine Augen mir langsam zu fielen.

Langsam öffnete ich meine Augen und rieb mir den Schlaf aus dem Augen. Es war noch sehr früh, was ich daran erkannte das die Sonne noch nicht richtig aufgegangen war. Trotzdem wollte ich schon mal aufstehen und mich fertig machen. Ich merkte erst jetzt, das Aether der immer noch schlief mich im Schlaf umarmte. Unkontrolliert wurde ich leicht rot, ich schaute in sein Gesicht. Er sieht so friedlich aus wenn er schlief, trotzdem wollte ich jetzt endlich mal aufstehen. Vorsichtig und langsam versuchte ich seine Arme von meinen Körper zu lösen. Dies klappte aber allerdings nicht, genervt seufzte ich und musste feststellen, das ich wohl hier noch länger liegen bleiben muss.

Nach einer halben Stunde in der ich einmal kurz eingeschlafen war, wachte endlich Aether auf. „Guten Mo-", wollte er gerade sagen, als er sah das er mich umarmte. „Oh entschuldige", sagte er und löste sich sofort wieder von mir, „Schon okay", sagte ich, stand schnell auf und verschwand daraufhin ins Bad des kleines Hauses.

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