Angefragt von: Soso_dabee Zuerst mochte ich Scaramouche nicht besonders, weil ich dachte das er böse ist aber eigentlich tut er mir echt leid und er hat das alles nicht verdient🥲 Jetzt habe ich aber meine Meinung geändert und mag ihn, viel Spaß beim lesen ^^
__________________________Y/N Sicht
„Hallo? Wer ist da"?, fragte ich schüchtern und kroch mehr in eine dunkel Ecke, als gesuchte habe ich es nicht immer leicht. Meine Eltern waren früher sehr kriminell, vorkurzem aber hat man sie gefunden und getötet, jetzt bin ich auf mich alleine gestellt und habe mich in ein leeres Haus verkrochen, das komische Geräusche macht. Das morsche Holz unter mir machte komisch Geräusche, der Wind wehte laute durch ein offenes Fenster und die Lichter flackerten rum. „Hallo"?, fragte ich noch einmal durch das verlassene Haus, ich nahm leise Schritte wahr die immer lauter auf mich zukamen „Oh wer bist du denn"?, fragte mich ein komischer Mann mit einem großen Mut auf dem Kopf. „Ich habe ein Ort zum Unterkommen gesucht und dieses Haus gefunden", sprach ich schüchtern zu den Unbekannten, „Ich kann dir wenn du willst eine Unterkunft besorgen", sagte er und reichte mir seine Hand. Etwas zögerlich nahm ich seine Hand, er führte mich raus aus den Haus zu einer Hölle die mitten im nirgendwo ist, misstrauisch folgte ich ihn er führte mich nach unten wo viele Zellen waren. „Wo sind wir hier"?, fragte ich ihn nervös, „In meiner Geheimbasis", antwortete er mir und bleib aufeinmal stehen, „Äh ist wa-" wollte ich ihn fragen, da schubste er mich in eine freie Zelle und verschloss diese schnell wieder.
„HEY, WAS SOLL DIE SCHEISSE"?!, schrie ich ihn völlig beleidigt an, „Ab heute wird diese Zelle dein neues Zuhause sein", sagte er und schaute mich fies an, „ICH HAB ABER DOCH GARNIX GETAN"!, schrie ich ihn wieder an. „Ich weiß dass du das Kind der Verbrecher Eltern bist, also werde ich dich auch nicht so leicht gehen lassen. Wir werden viel Spaß miteinander haben", sagte er und leckte sich über die Lippen, ich schreckte angeekelt zurück, „Äh nein, das werden wir nicht"?!, sagte ich sauer und schaute ihn fies an. „Na gut wie du meinst, wir werden ja noch sehen. Ach und mein Name ist Scaramouche", sagte er und verschwand somit wieder, ich brach zusammen das alles war zu viel für mich ich schrie bitterlich auf und fing an zu weinen, „Mama... Papa...", flüsterte ich und weinte nur noch mehr. Mehrere Stunden vergingen, in den ich nur geweint hatte irgendwann habe ich es geschafft mich zu beruhigen und sah's nun auf den Boden der Zelle, sie war nicht sonderlich groß sie hatte auch nur eine kleine Toilette und ein kleines Bett. „Na und wie ist dein neues Zuhause so"?, fragte mich Scaramouche und lachte, „HALT EINFACH DEINE FRESSE"!, schrie ich ihn sauer an und schaute ihn böse an, „Da hat wohl wer ein Agressionsproblem", sagte er und öffnete die Zelle kurz, er griff nach meinen Hals und drückte ihn leicht so das ich schwerer Luft bekam. „Du hörst mir jetzt genau zu, du gehorchst mir ist das klar? Weil sonst", sagte er und drückte mein Hals fester, ich nickte schnell er lockerte daraufhin seinen Griff, „So ist es brav", sagte er und verließ die Zelle wieder. Nun war ich wieder alleine und langweilte mich, ich suchte nach einen Fluchtweg doch leider fand ich keinen die Zelle war dafür zu gut gebaut worden ist, meine Müdigkeit machte sich breit und ich legte mich auf das harte Bett.Nach mehreren Stunden wachte ich wieder auf und stellte fest, das ich leider noch immer in der Zelle gefangen war und dies kein Traum war. „Scheiße eh", fluchte ich rum und setzte mich hin, Scaramouche kam gerade nach unten mit einem Tablett auf dem etwas zu essen war er stellte es mir hin und verschwand danach wieder. Ich sah das Essen misstrauisch an, auf dem Tablett lag eine trockene Scheibe Brot und ein Glas Wasser hungrig aß ich und trank alles aus, kurz danach merkte ich das mir übel war und rannte zu der Toilette. Ich übergab mich und atmete langsam wieder ein und aus „Das war wohl schon abgelaufen", sagte ich und schmiss das Tablett das aus Metall war wütend gegen die Gitterstäbe. „Was ist das für ein Lärm"?, fragte Scaramouche und kam zu mir, ich sah ihn die ganze Zeit nur sauer an „Du willst nicht reden? Na schön dann eben nicht", sagte er und ging wieder. Kurze Zeit später hörte ich wieder Schritte die auf mich zukamen, „Scaramouche, Scaramouche bist du da"?!, schrie ein Orangharriger Junge durch den Raum, er blieb stehen als er mich bemerkte „Oh wer bist du denn"?, fragte er mich und lächelte. „Ich heiße Y/N", sagte ich nervös und schaute etwas weg, „Was machst du denn in der Zelle"?, fragte er mich besorgt, „Scaramouche hat mich hier einfach eingesperrt, obwohl ich garnichts getan habe", sagte ich und schaute traurig nach unten. „Wenn du willst kann ich dich befreien", sagte er und lächelte mich an, ich sah ihn etwas misstrauisch an „Hm", sagte ich und überlegte, „Einverstanden, wie heißt du überhaupt"?, fragte ich ihn noch etwas misstrauisch. „Tartaglia, aber nenn mich einfach Childe hübsche", sagte er und versuchte mit mir zu flirten, ich verdrehte nur meine Augen er nahm seinen Bogen in die Hand und schoss auf das Schloss was somit aufging. „Die Treppe ist da", sagte Childe und zeigte nach links ich bedankte mich schnell bei ihn und ging langsam die Treppe hoch, ich sah nix außergewöhnliches bei der Tür angekommen wollte ich sie gerade offenen, da hielt Scaramouche meine Hand fest. „Du bleibst schön hier, ich habe noch was wichtiges mit dir vor", sagte er und zog mich von der Tür weg, er führte mich in ein Schlafzimmer er verschloss die Tür und schaute mich fies an. „Jetzt werden wir viel Spaß miteinander haben", sagte er und schubste mich aufs Bett, ich hatte schon eine Ahnung was er mit mir vorhatte aber ich protestierte nicht dagegen. Er biss in meinen Hals rein, was mich zum aufschreien brachte er verteilte über meinen ganzen Körper Knutschflecken, ab und zu musste ich etwas aufstöhnen was Scaramouche anmachte. „Wirst du mir gehorchen"?, fraget er mich lustvoll, ich nickte als ich merkte wie er langsam mir mein Shirt plus meinen BH auszog, „Na dann", sagte er und biss in meine eine Brust rein, ich musste laut aufstöhnen aber auch gleichzeitig laut aufschreien. „Ich will das du die ganze Zeit meinen Namen stöhnst", sagte Scaramouche und leckte über meine Brüste, ich keuchte immer wieder etwas auf Scaramouche zog mir nun den Rest meiner Klamotten die ich noch anhatte runter und schaute mich fies an. Langsam drang er mit einem Finger in mich ein, ich musste etwas aufstöhnen vor Schmerzen die zum Glück nicht lange anhielten, er beschleunigte sein Tempo ziemlich schnell was mich sehr zum aufstöhnen brachte er nahm nun zwei weitere Finger hinzu und brachte mich so langsam zu meinen Höhepunkt.
Scaramouche' Sicht
Ich war noch lange nicht mit Y/N fertig, ich merkte wie sie langsam schon zu ihren Höhepunkt kommen wird, also nahm ich meine Finger aus sie raus und leckte sie ab, „Du schmeckst sehr lecker", sagte ich während sie nur hilflos wegschaute. „Ich will dich stöhnen hören", sagte ich während ich auch schon in ihr eindrang worauf sie etwas schmerzthaft aufstöhnte, ich bewegte mich etwas langsam damit sie sich erstmal gewöhnen kann. Schnell beschleunigte ich mein Tempo was sie immer lauter und lauter aufstöhnen ließ, bald würde sie wohl zu ihren Höhepunkt kommen. „Stöhn meinen Namen", forderte ich sie auf und traf ihre Empfindliche Stelle, „Scaramouche"!, stöhnte sie immer wieder auf, sie kam langsam zu ihren Höhepunkt bis auch ich langsam zu meinen kam.
Immer wieder traf ich ihre Empfindliche Stelle was sie immer wieder aufstöhnen ließ, letztendlich kamen wir beide gleichzeitig langsam entzog ich mich wieder aus ihr. Erschöpft ließ sie sich aufs Bett fallen, zufrieden zog ich mich wieder an während sie es mir gleich tat, „Du gehörst ab jetzt für immer mir, hast du das verstanden"?, fragte ich sie fies lächelnd, sie nickte nur auch wenn sie etwas nervös war. Ich nahm sie leicht in den Arm, so das sie sich beruhigen konnte, „Versprich mir das du mir nicht mehr wehtust", bat sie mich schüchtern, „Ich verspreche es dir", sagte ich und küsste sie sanft. „Ab heute wirst du ein Teil der Fatui sein und ein Teil meines Lebens", sagte ich und versuchte sie nett anzuschauen, sie nickte und lächelte leicht. Aber innerlich lachte ich fies, „Wenn sie wüsste", sagte ich zu mir selber, „Scaramouche"?, fragte sie mich vorsichtig, „Ja"?, fragte ich verwirrt, „Alles gut bei dir"?, fragte sie mich vorsichtig. „Alles gut, es ging mir nie besser", sagte ich und lächelte, sie lächelte daraufhin zurück aber innerlich lachte ich trotzdem immer noch fies.
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Genshin Impact One Shots Geschichten
FanfictionHello, in diesem Buch werde ich Genshin One Shots Geschichten schreiben, Anfragen nehmen ich gerne an. ❕Anfragen: GESCHLOSSEN❕ ❗️Alle Bilder sind von Pinterest❗️ !Enthält Lemon!