Genshin Impact One Shots Geschichten

🍋💕Venti x Reader (Fem)🍋💕 Eine romatische Bindung mit einen Barden

Angefragt von: monsaphire
Venti hatte schon so oft einen Rerun und ich habe ihn immer noch nicht (also nur auf meinen Free to play Account). Aber sonst halt nicht weil, ach keine Ahnung 😭 Hoffe trotzdem das der One Shot gut geworden ist, auch wenn ich bedenken habe :(

Egal, viel Spaß beim lesen ^^
________________________

Y/N Sicht

„Oh hey Venti"!, begrüßte ich meinen besten Freund, „Hey Y/N, schön dich sehen", sagte er und ließ seine Leier verschwinden. „Hast du vielleicht ein bisschen Mora für mich"?, fragte er mich. „Schon wieder? Ich habe dir doch schon letzte Woche Mora gegeben", meckerte ich ihn an. „Bitte Y/N, wir sind doch so gute Freunde", bettelte er mich an, „Venti, ich kenne dich schon seit 3 Jahren und ich weiß genau, das du nur wieder saufen gehen willst", sagte ich beleidigt. „Nur noch dieses eine mal", bettele er, „Venti es reicht! Verdien dir dein Mora selber! Ich habe eh finanzielle Probleme", sagte ich und ging weg.

Auf dem Weg nachhause traf ich zufällig Amber, sie war einer meiner besten Freundin in Mondstadt. „Hey Y/N, was machst du denn für ein Gesicht"?, fragte sie mich leicht besorgt, „Alles gut Amber", sagte ich und wollte das Gespräch mit ihr verweigern. „Was ist denn los Y/N? Du weißt doch du kannst mit mir über alles reden", sagte Amber und schaute mich besorgt an. „Ach es geht nur im Venti, der ist so nervig. Er will die ganze Zeit Mora haben, damit er saufen gehen kann", sagte ich und versuchte nicht allzu genervt zu klingen. „Hm verstehe, kann es aber trotzdem vielleicht sein, das du dich in ihn verliebt hast"?, fragte mich Amber und stupste mich an. „Was?! Nein! Wir sind nur befreundet", versuchte ich mich rauszureden ohne rot zu werden, „Genau ist klar", sagte Amber und fing an zu lachen. „Denk ruhig was du meinst", sagte ich leicht beleidigt und ging ohne etwas weiteres zu sagen davon.

Zuhause ankommen schmiss ich mich erstmal auf meinem Bett und sortierte meine Gedanken, „Was ist wenn Amber recht hat und ich Venti doch mehr mag als ich denke"?, dachte ich nach. „Vielleicht sollte ich heute Abend in der Tarverne nach ihn schauen", sagte ich, sprang auf von meinem Bett und suchte in meinen Kleiderschrank nach einen schönen Kleid.

Angezogen und fertig gemacht, begab ich mich in die Tarverne in der Hoffnung Venti da zu treffen. Als ich rein ging, fielen mir auch schon die ganzen Männer auf, die alle stink besoffen waren. In einer Ecke, wo der Tisch abseits von den anderen stand fand ich schließlich Venti. Ich setzte mich Venti gegenüber und musste feststellen, das er schon sehr angetrunken war. „Hey... Y/N", hickste er und legte seinen Kopf auf den Tisch ab, in diesem Zustand wollte ich ihn nicht einfach so alleine lassen. „Venti, Ähm willst du vielleicht zu mir nachhause gehen"?, fragte ich ihn und merkte wie rot ich doch eigentlich wurde, dieser nickte und wollte aufstehen, aber hatte Probleme damit. Genervt seufzte ich und entscheid mich ihn auf meinen Rücken zu tragen.

Nach einer halben Stunden, war ich endlich wieder Zuhause. Ich hätte nicht gedacht das Venti so schwer wäre, leicht genervt legte ich ihn auf mein Bett ab. Ich ließ Venti ein paar Minuten alleine, in dem ich in die Küche ging um mir ein Glass Wasser zu holen. Als ich wieder in mein Schlafzimmer ging, sah mich der immer noch betrunkene Venti komisch an. Venti stand im nächsten Augenblick auf und schmiss mich unerwartet auf das Bett. Vor Schreck ließ ich das Glass fallen, was in tausend Teile zersprang. „Venti"?, fragte ich ihn schockiert, dieser schenkte mir nur ein lustvolles Lächeln.

💕Smut Start💕

Venti kam nun ebenfalls zu mir aufs Bett und zog mir mein Kleid etwas runter, er verpasste mir ein paar Knutschflecken. Ab und zu musste ich leicht aufkeuchen, Venti hatte irgendwann genug davon und zog sich nun seine gesamten Klamotten aus. Man konnte sofort erkennen wie rot ich doch im Gesicht deswegen wurde. Venti musste leicht kichern als er mein Gesicht sah, „Na... Trau dich schon", hickste er und hielt mir seine Länge entgegen. Erst war ich unsicher ob ich das wirklich tun sollte, aber nach ein paar Minuten entscheid ich mich um und nahm seine Länge nun in meinem Mund. Langsam bewegte ich meine Zunge um Venti's Länge, er musste ab und zu aufkeuchen. Ich musste innerlich leicht schmunzeln und bewerte meine Zunge immer schneller um seine Länge. Venti musste immer wieder lauter aufstöhnen, nach ein paar Minuten kam er auch schon in meinen Mund. Ich nahm seine Länge aus meinen Mund und schluckte nun die gesamte Flüssigkeit runter.