🍋Razor x Reader (Fem) Ein Leben außerhalb der Menschen🍋

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Angefragt von: Xiaoxloverinxx24 meiner lieben Freundin, ich weiß eh das es dir gefällt hoffe ich zumindest xD. Viel Spaß beim lesen euch ^=^

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Y/N Sicht
An einem warmen Sommertag lief ich entspannt durch den Wald von Wolfenlauf, die warme Sonne schien auf meinem Körper. Ich setze mich auf einem umgeknickten Baum und machte eine kurze Pause, nach ein paar Minuten ging ich weiter. Je mehr ich in tiefer in den Wald reinging desto unheimlicher wurde es mir, der Wind wurde stärker und auch das Wetter veränderte sich. „Äh hallo ist hier wer"?, rief ich ängstlich durch den Wald, ich bekam aber keine Antwort ich drehte mich also wieder um. Ein passt Wölfe blockierten mir aber den Weg, sie sahen nicht so freundlich aus und wirkten aggressiv. Ängstlich machte ich ein paar Schritte zurück um mich von den Wölfen fernzuhalten. Ich tritt ausversehen auf einem kleinen Ast was die Aufmerksamkeit der Wolfe auf mich zog, die Wölfe rannte auf mich los ich schaute nicht hin sondern setze mich verängstigt auf dem Boden. Die Wölfe taten mir aber nix, vorsichtig öffnete ich meine Augen wieder und erblickte ins zwei wunderschöne rote Augen. „Es dir gut gehen tut"?, fragte mich der fremde ich nickte nur und stand wieder auf, „Ich Razor bin und du"?, stellte er sich somit vor. „Ich bin Y/N", stellte ich mich somit vor „Was du hier machen tust, es gefährlich hier ist", klärte mich Razor auf „Ich wollte nur etwas spazieren gehen, ich wusste nicht das es hier so gefährlich ist", versuchte ich ihn die Situation zu erklären. „Razor verstehen, du erstmal mit mir mitkommen tust", sagte er und lief schon los ich lief ihn hinterher, als er anhielt schaute ich
ihn fragend an. Ein paar Wölfe kamen aus einer kleinen Hölle „Darf ich dir vorstellen das meine Familie ist, sie nett sind du keine Angst haben musst", sagte Razor ich ging vorsichtig auf ein Wolf zu und streckte meinen Hand aus. Der Wolf stupste meine Hand an und ließ sich streicheln, Razor schaute mich begeistert an „Sie sonst nicht so schnell Menschen vertraut", sagte Razor und lächelte mich an. „Ich dir die anderen zeige komm",' er nahm meine Hand und führte mich in die kleine Hölle rein. In der Hölle befanden sich viele Wölfe, sie alle aber schienen gelassen und ruhig zu sein in einer Ecke hat sich ein kleines Wolfsbaby zusammen gerollt und sah sehr ängstlich aus. „Was hat er/sie"?, fragte ich Razor traurig „Sie Angst hat das sie keiner Akzeptiert", erklärte er mir nun. Ich verstand und lief langsam zu dem Wolfsbaby, das Wolfsbaby wirkte immer noch sehr verängstigt als ich mich ihn immer mehr näherte. „Hey du brauchst keine Angst haben", versuchte ich es etwas zu beruhigen, das Wolfsbaby schaute mich etwas neugierig an. Ich setze mich auf dem Boden vor dem Wolfsbaby und zeigte mit meiner Hand das es sich auf mein Schoß legen soll. Langsam bewegte es sich auf mich zu, es legte sich auf mein Schoß und ich strich ihn sanft über das Fell. Razor stand nur daneben und war erstaunt das die Wölfe mir so sehr vertrauen obwohl ich selber sehr überraschst darüber bin. „Wie du das machen"?, fragte er mich immer noch erstaunt „Ich weiß es nicht, aber sie scheinen mich zu mögen", antwortete ich ihn und strich das Wolfsbaby weiter über sein Fell. Irgwann ist das Wolfsbaby eingeschlafen und ich setze es vorsichtig runter von meinem Schoß, Razor und ich gingen wieder aus der Hölle um die anderen Wölfe nicht zu stören. „Du bei mir bleiben willst, wie eine glückliche Familie sein können", fragte er mich ich überlegte das er mich das fragt hätte ich jetzt nicht gedacht. „Ich würde sehr gerne bei dir bleiben", antwortete ich und lächelte Razor schmiss unsanft auf dem Boden. „Wofür war das jetzt"?, fragte ich und rieb mir über meinem Kopf „Ich haben gesagt wir eine glückliche Familie sein werden", sagte er mich verwunderlich erst jetzt begriff ich was er meinte. Mein Gesicht wurde so rot wie noch nie und ich blickte auf dem Boden wo ich immernoch lag. „Es okay für dich ist"?, fragte er mich zur Sicherheit nochmal nach ich nickte, Razor nahm nun mein Gesicht in seine Hände und gab mir einen Knutschfleck auf meinem Hals. Ich stöhnte etwas auf, Razor lächelte mich die ganze Zeit an und zog mir langsam meine Klamotten aus. Er wurde etwas rot bei meinem Anblick, zog mir aber noch meinen BH aus und berührte vorsichtig meine Brüste. Leise stöhnte ich immer wieder auf und lies Razor einfach machen was er vorhat, er biss in meine eine Brust rein. Ich schaute ihn etwas erschrocken an stöhnte aber gleichzeitig auf, Razor knetete vorsichtig meine Brüste durch, ich stöhnte immer wieder auf was Razor gefiel. Nach einiger Zeit hörte er auf und zog mir langsam meine Unterhose aus, ich hingingen zog Razor's Klamotten bis auf die Unterwäsche aus. Ich wusste was Razor vorhatte und gab ihn das okay, er nahm vorsichtig ein Finger und steckte ihn langsam in mich rein. Ich stöhnte etwas vor Schmerz aus, aber es tat auch sehr gut, er verschnellerte sein Tempo immer mehr. Immer lauter stöhnte ich nun auf, auch Razor stöhnte ab und zu etwas auf, er nahm noch 2 Finger hinzu und bewegte seine Finger in mir so schnell er konnte. Ich war kurz davor zu meinem Höhepunkt zu kommen, bis Razor seine Finger wieder vorsichtig auf mir zog und mir fragte ob alles okay ist. Ich nickte und er zog sich nun seine Unterhose aus, „Kann es losgehen"?, frage er mich, ich nickte bestätigten und Razor drang nun vorsichtig in mich ein. Er gab mir Zeit sich an seine Länge zu gewöhnen, er fragte mich ab und zu ob alles in Ordnung ist nach einiger Zeit fing er vorsichtig an sich zu bewegen. Er wurde nach kurzer Zeit relativ schneller, und ich stöhnte immer lauter auf er verschnellerte noch mehr sein Tempo, ich bemerkte wie ich langsam kam und auch Razor würde bald zu seinen Höhepunkt kommen. Wir stöhnten immer wieder zusammen auf, ich klammerte mich an Razor's Rücken fest, er sties immer tiefer und fester in mich. Ich kam kurz nach Razor, er entzog sich aus mir und nahm mich behutsam in seine Arme, ich merkte wie müde ich doch war mir fielen kurz danach meine Augen zu und ich schlief ein.

Razor's Sicht
Y/N in meinen Armen eingeschlafen ist während ich ihr ruhig zuschaue, sie so süß beim schlafen ist und ich sie nicht verlieren will. Der Wolf der Y/N vertraut legte sich neben mich und stubste Y/N leicht mit seiner Nase an. Sie die Augen öffnete und den Wolf streichelte, sie mich dann in einen langen und schönen Kuss zog den ich erwiderte. Wir zusammen im Grass neben den Wolf liegen kuschelnd und in die Wolken schauen, während Y/N sich an mir kuschelt.

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